Meine erste Liebe: Die Compact-Cassette oder: Der ultimative Tape-Thread

[Ivo]

Ok, die Rotorchrome-Tapes wurden offenbar im Auftrag von MCP Magnetics hergestellt - die Mutterfirma MCP Records war ein Musik- und Videolabel mit Sitz im Tiroler Ötztal, wie es scheint.

Hier ein paar der sehenswerten Video-, äh, Ergüsse... http://therealcmv.de/mcp-magnetics

[0300_infanterie]

Michael: Danke für die ausführliche Antwort … Dolby S fällt bei mir eh aus … hab ich gar nicht! Und bei C hab ich zuweilen das Gefühl, dass es doch nicht der Weisheit letzter Schluss ist zumindest nicht wenn die Bandalterung noch miteinsetzt. Naja mal sehen …

Höhenverlust bei Tapes kann im übrigen auch durch unvergütete/raue Löschkopfe erhöht werden. Grundsätzlich weisen das wohl alle Bandtypen auf, Typ-I ist da am empfindlichsten.

[0300_infanterie]

So, jetzt bin ich zu Hause und sehe die Bilder ...

Gerade drüber gestolpert - wahrscheinlich kennt das mancher hier schon: http://www.deepsonic.ch/deep/htm/deepson...pes_02.php

Gehäusedesignmäßig sind das hier meine bevorzugten Tape-Modelle:

Die mag ich alle und hab ich alle ... die Sony als UX hab ich gerade verkauft, die UX-S hab ich noch 

Folgende Tapes find auch auch geil....

Die beiden habe ich auch hier ... von der TDK aber nur eine, das muss irgendwie sein - ansonsten sind die mir zu teuer. Ist ja das MA-X Band drinne, aber eben als Hingucker verpackt. Davon hatte ich früher mal eine "Tote", die hab ich mit dem Band einer MA 110 gefüllt   lange ist´s her!
Ach ja, ein Nachbrenner zum Preis: Die 1,50€ die ich nannte beziehen sich auf den bereinigten Preis, wenn ich die Leichen schon abgezogen habe 

[Ex-Pfälzer]

Ich gebe soeben einer alten XL II-S 90 die Chance.
Leider glänzt sie mit dezentem Hochtonabfall. Die Dinger waren neben ihren miserablen Wickeleigenschaften einfach nicht langzeitstabil.

Aber mei, Spaß mou's macha, gella Bursch'n!?!

[Hullemups]

Kleines Gruppenfoto


und allein


leider alle ohne originalcase und bespielt.

[DIYLAB]

Braucht Jemand 25 Metall-Tapes?
Zwei davon sogar noch NOS!

Da hängt allerdings noch ein Akai GX-75 MK-II dran .
Guckst Du: LINK

Auch die lustigen triangle-Thats sind dabei.

[0300_infanterie]

Martin, die Originalhüllen hätte ich   wollen wir halbe-halbe machen 
Nein im Ernst, einen Scan des Inlays kann ich Dir auch so machen und schicken 

[Hullemups]

Wenn du das machen würdest, das wäre natürlich der Hammer

[0300_infanterie]

Schick mir mal ne PN mit Deiner Mailadresse ... ist das Inlay der MA-R.

[Pionier]

BASF-Chromdixid nutzte ich damals auch, aber die hatten (nicht lachen ) einen mir sehr unangenehmen, penetranten Geruch ..

Ivo, dann hättest Du mal an frischen ORWO-Chrome Tapes riechen sollen, das hätte Dich aus den Socken gehebelt .
Dagegen riechen die BASF wie ein frisch ausgepackter Mac.

Premnitz! Meine einzige C60 Low Noise riecht heute noch genauso, wie beim Kauf 1989...

[Baruse]

Ich habe folgende Kassettendecks:

Yamaha K-560 (davon gleich vier Exemplare, eins davon wurde von Fachmann überholt, die anderen sind in unterschiedlichem Zustand)
Yamaha K-960 (auch mal von Fachmann überholt)
Yamaha KX-690 (letztes Jahr hier im OFF gekauft, neuwertig)
Yamaha TC-520 (mein mit Abstand schwächstes Deck, bleibt aber noch wegen der Optik hier, wird aber nicht mehr zum Aufnehmen verwendet)

Vom Dolby C bin ich schon lange wieder runter. Zumal meine Decks bis auf das KX-690 nur Dolby B haben. In den 80ern und 90ern verwendete ich nur Dolby C. In den 80ern hatte ich zwei Stück Yamaha K-320, da waren die Aufnahmen nicht einmal kompatibel, wenn ich sie in beiden Decks untereinander tauschte. Auch in den 90ern hatte ich enorme Azimut-Probleme, trotz schon viel besserer Tapedecks (vor allem Akai, Pioneer und Denon waren oft nicht untereinander kompatibel bei Dolby C, alle Decks waren übrigens aus erster Hand). Vor allem die Aufnahmen meines Akai GX-75II verloren nach Monaten oder wenigen Jahren an Höhen.
Ich nehme fast nur mit einem meiner beiden besten Yamaha K-560 mit Dolby B auf, seltener auch mit dem K-960. Mit dem KX-690 nehme ich dann auf, wenn ich eine Kassette habe, die sich mit den älteren Decks nicht so gut bespielen lässt, wie z.B. BASF oder die Zweischichtbänder. Beim KX-690 verwende ich grundsätzlich Dolby S, die Bänder spiele ich dann auch nachher mit diesem Deck ab.

Nach meinem Wiedereinstieg hatte ich auch noch folgende (inzwischen wieder ausgeschiedene) Decks besessen:

Grundig CR-485 stereo, mein Einstiegsgerät. Ein portabler Toplader ohne Dolby, aber mit einer ziemlich guten Aufnahmequalität. Ein paar Bänder aus der Zeit existieren noch.
Grundig CN-510 in Kompaktanlage, mit Dolby B. Dieses war aber gar nicht zu gebrauchen, die Aufnahmen waren allgemein schlecht, auch die Wiedergabe war recht dumpf.
Yamaha K-350, der kleine Bruder des K-560. Nahm auch recht gut auf (Dolby B), ich trennte mich aber aufgrund von Gleichlaufproblemen schnell wieder davon.
Yamaha K-540, mit Dolby B/C und erstmals in dieser Klasse auch HX-Pro. Trotzdem überzeugten mich die Aufnahmen nicht, sie waren etwa auf dem gleichen Niveau wie beim K-320. Recht höhenarm.
Yamaha KX-250 und 330. Zwei Einstiegsgeräte von 1990, mit teils spartanischer Ausstattung, die Aufnahmen (Dolby B/C) konnten sich aber hören lassen.
Dual C822, mit Dolby B. Obwohl ich hoffte, damit auch meine BASF und AGFA gut bespielen zu können, war ich von Aufnahmen auf jeglichem Bandmaterial enttäuscht. Weniger Höhen als bei den aktuellen Yamahas, außerdem scharfe S-Laute.
Denon DRM-710, mit Dolby B/C. Haptisch fand ich dieses Deck besonders enttäuschend, aber es hatte eine gute Aufnahmequalität, auch mit Dolby C. Einige wenige Aufnahmen existieren noch.

Deine Erfahrungen mit den Azimutproblemen kann ich zu 100% bestätigen!
Das hat mich in der Hoch-Zeit schier in den Wahnsinn getrieben und führte dazu daß ich vor gut 10 Jahren mein letztes Deck (Teac V-7000)
verkauft und mir geschworen habe, nie wieder kommt mir dieses Medium ins Haus.
Der Vorsatz hat bis vor ein paar Monaten gehalten und jetzt hab ich schon wieder 3 Decks hier rumstehen
Ehrlich gesagt weiß ich damit gar nix anzufangen - es ist einfach eine schöne Erinnerung weil ich früher echt verdammt viel aufgenommen hab.
Das Aufnehmen macht mir noch immer Spaß, aber wo soll ich das Zeug hören?
Im Auto gibt's keinen Player, ich hab keinen Walkman und die Decks stehen nur im Musikzimmer rum

Eines der Decks wird wohl auch wieder gehen müssen - 2 find ich vertretbar (eines an der Hauptanlage, eines an der Nebenanlage)
Wahrscheinlich wird mich das Kenwood 1100 verlassen - sowohl das B215 als auch das CR4 sind einfach besser

[gdy_vintagefan]

Deine Erfahrungen mit den Azimutproblemen kann ich zu 100% bestätigen!
Das hat mich in der Hoch-Zeit schier in den Wahnsinn getrieben und führte dazu daß ich vor gut 10 Jahren mein letztes Deck (Teac V-7000)
verkauft und mir geschworen habe, nie wieder kommt mir dieses Medium ins Haus.
Der Vorsatz hat bis vor ein paar Monaten gehalten und jetzt hab ich schon wieder 3 Decks hier rumstehen

Genau das war auch bei mir der Hauptgrund, weshalb ich mich ab der Jahrtausendwende ganz von diesem Medium getrennt hatte.
Hinzu kam noch, dass viele Kassetten leierten und/oder mitten in der Wiedergabe stehenblieben. Vor allem die BASF, auch einige AGFA oder Kaufkassetten.
Vor 12-15 Jahren war die Situation auch noch eine andere, da standen diese HiFi-Communities noch ganz am Anfang (bin seit 2002 im HF und seit 2003 im Dual-Board), die Kassette war als "Retro-Medium" noch nicht wieder angesagt, und so wusste ich auch nicht, wer mir meine Kassettendecks überholen könnte. In Sachen Gebrauchtkäufe war ich damals auch noch sehr skeptisch (beschäftige mich erst "richtig" mit Vintage-HiFi seit 2005). Dann brachten die großen Akai-, Yamaha- oder Denon-Decks auch noch recht viel Geld, welches ich damals schon dringend brauchte, also dachte ich mir: weg damit!

"Nur" zwischen Mitte 2003 und Ende 2006 war ich ganz ohne Kassetten, danach wurde ich doch wieder "rückfällig".

Am ehesten könnte ich mich vom Yamaha TC-520 trennen, aber im Moment stört es auch nicht bzw. nimmt keinen Platz weg, von daher bleibt es bis auf weiteres.
Das K-560 habe ich mehrfach, weil es a) mein Lieblingsdeck ist, b) nicht mehr so leicht zu bekommen ist und ich für den Fall eines Defekts ein Ersatzgerät habe. Vor ca. 1-2 Monaten habe ich noch aus zwei defekten ein funktionierendes gemacht.
Jede meiner Anlagen hat (mindestens) ein Kassettendeck. Aber natürlich brenne ich auch öfter mal CDs, die ich dann z.B. auch mal im Auto hören kann. Es kommt auch auf den Inhalt bzw. das Musikprogramm an, für welches Aufnahmemedium ich mich entscheide.

[Klangstrahler]

OT on:
Leider gibt es keine "Vintage" CD-Rohlinge. Das Brennen von Audio-CDs hat sich für "klassische" CD-Player bei mir weitgehend damit erledigt, daß diese zwar schon immer meine selbstgebrannten CDs abspielen, aber nur, wenn die Brenngeschwindigkeit max. 4-fach beträgt. Seitdem die Medien nur noch 8-fach oder schneller gebrannt werden können, gibt es bei immer mehr CD-Playern (auch "neuere", z.B. im KFZ von 2005) Aussetzer oder Verweigerung der CD-Wiedergabe "schnell" gebrannter Audio-CDs.
Das nenne ich den neuesten Kopierschutz - einfach die CD-Rohlinge für Audiogeräte untauglich machen!
Klar, daß die schnell gebrannten auf moderneren DVD/Bluray-Abspielgeräten oder im PC prima funktionieren. Aber dafür brenne ich keine CD.
OT off

[0300_infanterie]

Brauchst ein gutes Tapedeck?

[DIYLAB]

Leider gibt es keine "Vintage" CD-Rohlinge.

Ganz so isses ja nicht .
Bei eBay gibts NOS Rohlinge TDK CD-RXG und CD-R74 - das Beste was ich für Audio kenne.

[Klangstrahler]

Ich habe gerade mal nachgeschaut: die TDK CD-RXG ist ene spezielle Audio-CD-R für Audio-Brenner, wohl schon aus den frühen 2000ern, wohl auch nicht im PC nutzbar. Und die CD-R74 ist ebenfalls vor über 10 Jahren mal aktuell gewesen. Beide "nicht verfügbar". Gleiches Schicksal wie z.B. die DVD-R DL (DVD minus-R! Double-Layer), die man ggf. mal benötigt, wenn man einen "alten" DVD-Player nutzt: Gibt es nicht mehr.
Und gelagerte Altware nutze ich höchstens bei Cassetten.

[proso]

Hmm, also mein LG-Brenner im PC kann minimal 16-fach, und das spielen alle CD-Player bei mir anstandslos ab.
Diese Audio-Rohlinge lassen sich übrigens auch im PC-Brenner verwenden, habe ich auch schon mehrfach gemacht (wenn sie über waren).

[DIYLAB]

Beide "nicht verfügbar".

Keine Ahnung wo Du guckst : LINK, LINK, LINK, LINK, LINK, LINK und beim Händler: LINK
Beide von mir erwähnten Typen sind vom Medium her identisch, nur das bei der XG der Recorder-Flag vorhanden ist und somit ist das Ding teurer, kann allerdings sehr wohl in PCs geschrieben und gelesen werden.
Ich sehe auch bei NOS Artikeln kein Problem. Goldene Reflexschicht = 200 Jahre, silber 100 Jahre  - wie alt möchtest Du werden?

[Klangstrahler]

Hallo Bruno,

die große Bucht ist nicht gerade mein Angelplatz, und mir sprangen gleich mehrere Amazon-Links an die Guurgle mit "nicht verfügbar". Daher mein vorheriger Post. Aber egal, auch diese Medien unterstützen doch wohl kein vernünftig langsames Brennen (4-fach) mit CD/DVD-Brennern, oder? Darüber habe ich keine Infos gefunden.

LG Brenner nutze ich auch seit mein Yamaha SCSI-CD-Brenner sich mangels aktueller Medienkompatibilität zum Player degradiert hatte. Alle paar Jahre ein neuer, ist halt schnellverderbliche Ware: ist das nun schon die vierte Generation von LG bei mir? Ich gebe aber zu, daß ich seit Jahren nicht mehr versucht habe, dafür Firmwareupdates zu finden, die eventuell neue Medien kennen.

[DIYLAB]

Aber egal, auch diese Medien unterstützen doch wohl kein vernünftig langsames Brennen (4-fach) mit CD/DVD-Brennern, oder?

Doch doch - die sind alt genug - die können das - wenn Deine Software/Brenner es zulassen .

[highlander09]

LG Brenner nutze ich auch seit mein Yamaha SCSI-CD-Brenner sich mangels aktueller Medienkompatibilität zum Player degradiert hatte. Alle paar Jahre ein neuer, ist halt schnellverderbliche Ware: ist das nun schon die vierte Generation von LG bei mir? Ich gebe aber zu, daß ich seit Jahren nicht mehr versucht habe, dafür Firmwareupdates zu finden, die eventuell neue Medien kennen.

Meinen Erfahrungen nach kann mann jede CD auch mit minimaler Geschwindigkeit (bis hinunter zu 1x) brennen, sofern die Software (Brennprogramm) und vor allem die Firmware des Brenners dies zulassen. Ich verwende z.B. noch Nero 7 ohne jegliche Probleme und brenne manche 52er CD nur mit 4x (weniger kann der Brenner nicht).

Zur Frage der Kompatibilität: ich hatte mal einen 2-fach-Brenner von Philips, bei dem sich mein CD-Player partout nicht zu Abspielen überreden lassen wollte. Offensichtlich gab / gibt es bei CD-Brennern auch Justagedifferenzen des Lasers. Seitdem verwende ich zum Brennen nur noch DVD- bzw. BluRay-Brenner. Die sind wegen der enger zusammenliegenden Spuren offensichtlich wesentlich besser justiert und mein CD-Player nimmt sie klaglos.

Vielleicht ist es bei Deinem Brenner also auch eher ein Justageproblem?

lg
Reimar

[Mani]

hier geht`s ja eigentl um "Tapes" 

macht halt dazu nen eigenen Thread auf 

[Klirrfaktor]

Vintage Radio Taping: es war wie jedes Jahr in Wien das Donauinselfest, und es wurden vom Radiosender Ö1 wieder die Kabarett- und Musikauftritte live übertragen. Nachdem die Akai Clarity GX 930 nun endlich komplett und mit Lautsprechern ausgestattet war, wurde also zum Spaß der erste Abend nicht nur mit dem Digitalrecorder, sondern auch mit dem GX-M 959 Doppeldeck auf zwei XL-II 120er-Kassetten mitgeschnitten, da das Autoreverse-Gerät ja auf zwei Kassetten nacheinander aufnehmen kann.

Resultat: brauchbar, wobei man bei ausschließlicher Verwendung der Kassetten sicher händisch umschalten hätte müssen, um die Lücken am Bandende zu vermeiden. Einer der Köpfe hat beim Drehen offenbar einen abweichenden Azimuth in der Gegenrichtung, was die Aufnahme hörbar dumpf klingen läßt, außer auf dem jetzt endlich reparierten Marantz DD82.

Trotzdem bin ich froh, nicht mehr nur auf die Kassette angewiesen zu sein.

Vintage Radio Feeling: aus der Bucht schwamm mir eine mit rotem Stoff überzogene Stoffschachtel entgegen, mit den Regierungserklärungen des österreichischen Bundeskanzlers Kreisky entgegen, in der jene von 1970 und 1971 als Broschüren gedruckt enthalten sind, die dritte von 1975 allerdings auf zwei 60 Minuten-Kassetten, aufgenommen für die Nachrichtensendungen des Radios, wo dann Ausschnitte gesendet wurden. Alle Achtung! Nach 40 Jahren klangen sie immer noch tadellos.

Deshalb bin ich froh, daß es die Kassette immer noch gibt.

[Ivo]

Auf SPIEGEL ONLINE gibt es eine Videoreportage, die man nicht direkt verlinken kann - der Titel lautet: "Musikkassette statt Download: Comeback des Bandsalats"... 

In dem Bericht werden unter anderem ein paar Hamburger Herren gezeigt, die neue Tapes herstellen bzw. kopieren - einer davon heißt Sebastian...  

Erst Vinyl, dann MC - es scheint, dass die Nostalgie-Trends der Musikwelt zumindest teilweise hier bei uns im Forum mitbestimmt und mit gestaltet werden...

[winix]

Auf SPIEGEL ONLINE gibt es eine Videoreportage, der Titel lautet: Musikkassette statt Download: Comeback des Bandsalats"

In dem Bericht werden unter anderem ein paar Hamburger Herren gezeigt, die neue Tapes herstellen bzw. kopieren - einer davon heißt Sebastian...