12.07.2018, 21:05
Als Maler und Lackierer fällt mir nur eins ein: Sie haben 3 Stunden Zeit
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
Bilder der aktuellen Basteleien
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12.07.2018, 21:05
Als Maler und Lackierer fällt mir nur eins ein: Sie haben 3 Stunden Zeit
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
12.07.2018, 21:06
Hat ja weniger was mit Beton zu tun, sondern ist ein feiner spachtelfähiger Mörtel. Erinnert mich in dem Video eher an Baukleber bzw. Fliesenkleber.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
12.07.2018, 21:18
Vor allem der Passus mit dem glätten und eben mal leicht schleifen. Für ungeübte finde ich wie so oft ein geschöntes Video.
Allein die Arbeitsplatten mit integriertem Gerät und Waschbecken ist Höchstschwierigkeit, Wand und Boden einigermaßen beherrschbar. Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
4 Mitglieder sagen Danke an UriahHeep für diesen Beitrag:
• HaiEnd Verweigerer, winix, bathtub4ever, Begleitschaden
13.07.2018, 07:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2018, 07:41 von HaiEnd Verweigerer.)
(12.07.2018, 21:06)Harry Hirsch schrieb: Hat ja weniger was mit Beton zu tun, sondern ist ein feiner spachtelfähiger Mörtel. Erinnert mich in dem Video eher an Baukleber bzw. Fliesenkleber. Soll heißen? Dass ich für das, was ich vorhabe auch Bau- oder Fliesenkleber nehmen könnte? So etwas evtl.? (12.07.2018, 21:05)UriahHeep schrieb: Als Maler und Lackierer fällt mir nur eins ein: Sie haben 3 Stunden Zeit Wolltest Du nicht mal wieder ein Wochenende in Nürnberg verbringen? Kost und Logis frei , als Gegenleistung zeigst Du mir, wie Du das in 3 Stunden oder darunter schaffst? Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit.
13.07.2018, 11:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2018, 11:26 von Mike89Ditka.)
Servus,
wenn Du Zargen bauen willst, schau mal unter Dyckerhoff Flowstone nach, dass könnte bei der Verarbeitung in einer guten Schalung einiges erleichtern, da selbstverdichtend... Gruß Marc
Bei mir auf den Tisch ist ein Neat P83 in schwarzer Ausführung , Tonarm ist ein alter Grace Tonarm aber welcher muß ich im Netz erst suchen
Mit rot gekennzeichnet (zweite Bild)sind Einstellmöglichkeiten für die Andruckrolle bzw Reibrad für die 3 Geschwindigkeit die man beim Verschleiß nachjustieren kann . Die Japaner haben es halt drauf : .Mal sehen von den beiden Neat ich wieder verkaufe der Schwarze oder Cremeweiße Gruß Frank
12 Mitglieder sagen Danke an franky64 für diesen Beitrag:
• HaiEnd Verweigerer, Tarl, hadieho, , Mainamp, Tom, linuxschmied, havox, blueberryz, Rock, Begleitschaden, ZodiacWuppertal
13.07.2018, 11:50
(13.07.2018, 11:14)Mike89Ditka schrieb: ... schau mal unter Dyckerhoff Flowstone nach ... Hallo, hab mal kurz nachgeschlagen, das Zeugs klingt interessant! Danke! Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit.
13.07.2018, 22:02
Dieses Betonzeug sieht nach 70er Jahre Schulbau aus. Wer will das haben und warum ist das modisch?
13.07.2018, 22:17
Ich will mir ein paar Luftmatratzen aus dem Betonzeug gießen ...
-die sind aus dem Betonzeugs, schauen weich aus, sind aber härter und widerstandsfähiger als Beton. Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit.
14.07.2018, 07:52
Zitat:Hat ja weniger was mit Beton zu tun, sondern ist ein feiner spachtelfähiger Mörtel. Erinnert mich in dem Video eher an Baukleber bzw. Fliesenkleber. Beton ist durch das Bindemittel Zement gekennzeichnet. Mörtel ist hauptsächlich kalkgebunden, kann aber auch Zement als Binder enthalten. Beim Mörtel ist der Zuschlagstoff(heute als Gesteinskörnung bezeichnet) verwendungsbedingt feinkönig bis maximal ca. 4 mm Korngröße. Der gezeigte Auftragsspachtel enthält wegen der nötigen Festigkeit einen hohen Zementanteil und sehr feinkörnigen (warscheinlich gebrochenen) Zuschlag. Letzteres um die Bindung zu erhöhen. Um die nötige Klebfähigkeit und andere Eigenschaften zu erreichen sind Zusatzmittel, also irgendwelche Spezialchemie, in dem Zeuch. Die erfolgreiche Verarbeitung erfordert definitiv eine gute Flächenvorbereitung und reichlich Erfahrung, da die erreichbare Oberflächenform sehr vom Geschick des Verarbeiters abhängt. Beim Fliesenkleber kaschierens die Scherben weitgehend. Nicht ohne Grund macht man Estriche weitgehend selbstfließend. Muß man einfach mal versucht haben, mit ner Kelle ne ebene Fläche zu machen, egal ob waagerecht oder sonstwie, besser lange bevor man sich an solche gezeigten Oberflächen wagt. Es könnte sonst Kunst frei nach Colani werden.
14.07.2018, 11:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.07.2018, 12:50 von HaiEnd Verweigerer.)
Gorm
"Die erfolgreiche Verarbeitung erfordert definitiv eine gute Flächenvorbereitung und reichlich Erfahrung, da die erreichbare Oberflächenform sehr vom Geschick des Verarbeiters abhängt. Beim Fliesenkleber kaschierens die Scherben weitgehend. Nicht ohne Grund macht man Estriche weitgehend selbstfließend." Eine definitiv gute Flächenvorbereitung bringe ich definitiv hin. Ungeschickt bin ich auch nicht. Ob ich jedoch die Oberfläche auf Anhieb, ohne vorher zu üben schön hinbekomme ... -sodass ich nicht jede Menge nacharbeiten, schleifen muss? Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit.
14.07.2018, 16:44
9 Mitglieder sagen Danke an airmax78 für diesen Beitrag:
• HaiEnd Verweigerer, Geruchsneutral, , hadieho, havox, linuxschmied, Rock, Begleitschaden, ZodiacWuppertal
14.07.2018, 16:47
Durchgesackt?
Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit.
14.07.2018, 16:54
(14.07.2018, 16:47)HaiEnd Verweigerer schrieb: Durchgesackt? So nennt man das hier wenn man am Sonntagmorgen denkt, man würde mit Körper und Matratze eine organische Verbindung eingehen.
Charlie surft nicht!
Watt Volt ihr da Ohm?
14 Mitglieder sagen Danke an dnk für diesen Beitrag:
• HaiEnd Verweigerer, winix, zuendi, xs500, , Rock, gasmann, Mainamp, proso, havox, hadieho, Tarl, Begleitschaden, ZodiacWuppertal
22.07.2018, 12:40
Neues Spiel, neues Glück...
diesmal geht es um einen Philips N2552 mit allen bekannten Zipperlein... Zahnräder, Andruckrolle, sämtliche Schalter und Potis schreien nach Zuwendung... ... jetzt noch Probehören und abwarten, welche Überraschungen das Ding noch in petto hat... das Zählwerk ist bereits bei 000 steckengeblieben... Grüße, maurice
9 Mitglieder sagen Danke an airmax78 für diesen Beitrag:
• , HaiEnd Verweigerer, havox, Geruchsneutral, Pionier, hadieho, linuxschmied, triple-d, Begleitschaden
22.07.2018, 14:01
Riementausch an einem dahingehend extrem servicefreundlichen (5 Schrauben raus und Hinterdeckel runter) Walkman als Basteln zu bezeichnen wäre glatt gelogen, aber im Zusammenhang damit möcht ich gern nen kleinen Tipp loswerden.
Der längere Riemen findet sich ja vielleicht in der Bastelkiste, aber beim kleinen vom Motor zum schwarzen Rad hier siehts dann schon mau aus. Ringgrösse (hier z.B. 21 mm) bekommt man ja, aber eher nicht in (wie hier) 0,5-0,7 mm Gummidicke. Und wenn Walkman-Riemen dransteht, gibts das Dingens eher nicht unter 9 Euro... Issn AIWA PX997 (anscheinend von kurz vorm Ende der globalen Walkmanherstellung) Und nun der Tipp: Uhrendichtungen wie hier z.B. Hab grad verzweifelt meine Vorräte durchsucht und hatte dann die Idee, eine passende Uhrendichtung zu suchen (Schwein gehabt, tatsächlich einen alleinstehenden Deckel mit passendem Gummiring gefunden) und auszuprobieren - läuft und läuft sauber (bisschen Flutter, aber das unterstelle ich dem etwas zu dicken und leicht flatternden längern Riemen, der die Tonwellen (und Mechanik) antreibt. Dabei aber aufpassen, dass "O-Ring(e)" in der Bezeichnung oder im Text erscheint - gibt auch flache Uhren-Dichtungen, die dann natürlich nur Frust bringen.
8 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
• HaiEnd Verweigerer, havox, Pionier, Bellwald, hadieho, Tarl, linuxschmied, Begleitschaden
31.07.2018, 17:02
10 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
• winix, bathtub4ever, , Mani, havox, Tom, Caspar67, Tarl, linuxschmied, Begleitschaden
31.07.2018, 18:03
Sascha, Du bist echt hardcore
It's a long road between "wollen" and "können"
01.08.2018, 07:45
(31.07.2018, 17:02)zimbo schrieb: ...was man mit Rohrreiniger so alles anfangen kann........ Schön geworden, Sascha! Ich nehme mal an, Du hast dafür einen klassischen Rohrreiniger auf NaOH-Basis und nicht diesen neumodischen (veganen, craftbeerhaltigen, gluten- und laktosefreien) Blubberlutschkram verwendet. Der gute alte Rohrreiniger eignet sich auch gut zum Entfernen von hartnäckiger Farbe auf Metallen. Gruß Björn
01.08.2018, 08:13
(01.08.2018, 07:45)Throatwobbler Mangrove schrieb: ... Der gute alte Rohrreiniger eignet sich auch gut zum Entfernen von hartnäckiger Farbe auf Metallen. ...-und zum verätzen von Händen, Haut und Augen. Ganz ohne ist das Zeugs nicht. Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit.
01.08.2018, 08:14
Wie hat denn dabei die Beschriftung überlebt??
Beste Grüße Armin
01.08.2018, 08:23
(01.08.2018, 08:13)HaiEnd Verweigerer schrieb:(01.08.2018, 07:45)Throatwobbler Mangrove schrieb: ... Der gute alte Rohrreiniger eignet sich auch gut zum Entfernen von hartnäckiger Farbe auf Metallen. ...-und zum verätzen von Händen, Haut und Augen. Da hast Du natürlich Recht, Gerd! Ohne Schutzhandschuhe, Schutzbrille und vor allen Dingen ohne gesunden Menschenverstand sollte man damit natürlich nicht rumhantieren. Die beste Kleidung sollte man dabei auch nicht tragen. Armin: Die Beschriftung sieht aus, als wäre sie graviert. Sascha wird sie höchstwahrscheinlich nach der Behandlung wieder geschwärzt haben. Gruß Björn
01.08.2018, 08:36
Mit reinem Ätznatron = Natriumhydroxid NaOH (-auch in WC-Reinigern enthalten) habe ich mal so olle Bauernmöbel abgebeizt.
Hab ich mir selbst angemischt, das Zeugs geht ganz schön zu Werke ... Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit.
01.08.2018, 10:47
mit Rohrreiniger kann man Eloxal entfernen was wohl bei Sascha der Fall war.
Da ist die champagnerfarbene Eloxalschicht abgetragen ( enteloxiert) worden, zurück bleibt das silberne Alu welches keine Eloxalschicht mehr hat. Die Schrift wird bei kurzer Einwirkzeit auch nicht angegriffen denn der Lack schützt in diesem Fall die Eloxalschicht. |
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