Der Vollständigkeit halber sollte erwähnt sein, dass nach DIN 8511 die 10er Gruppe stark korrosiv ist, Rückstände müssten also definitiv entfernt werden, sofern man das nutzt.
Die 20er Gruppe ist SCHWACH korrosiv, sollte man entfernen, wenn nicht geht die Welt auch nicht unter, zumindest bei Heim-Basteleien nicht. Die 30er ist unbedenklich, hat man keinen „soll hübsch aussehen auch wenn’s keiner sieht Fetisch“ wie ich, dann muss man nix machen.
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• HVfanatic
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Bloß nicht die räumliche Zuordnung zueinander "zerstören", da kommt dann einfach (breiteres) Tesa (oder so) über den alten Klebestreifen drüber - Hauptsache, die Kontaktplättchen befinden sich wieder fixiert an den alten Plätzen über den Kontaktflächen.
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08.03.2022, 12:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2022, 12:45 von Fürchtenix.)
Gesamten Kontaktestreifen in Ausgangslage gebracht und mit mehreren Lagen Tesa umwickelt (das hält die nächsten Jahre/Jahrzehnte die Plättchen in in korrekter Position).
Edit: natürlich vorher die Kontaktfläschen "gestreicholzschachtelt"
(kurz Tasten getestet und) wieder zusammengeschraubt und erfolgreich "wie als wie neu" die Uhrzeit gestellt.
Alles wieder ok
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Freut mich.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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Ab jetzt uninteressant ("der Weg ist das Ziel") - kannst wiederhaben, wennsde willst.
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Nee danke, sein Platz ist ja seit langem von einem Wega Lab Zero belegt
Biete den Kleinen gerne wieder so an, Radioweckerraritäten haben doch auch Sammlerwert.
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Die Endstufen in diesem Rotel RA-700 separat getestet sind i. O. und auch auch in der Vorstufe - passiv wenn EQ off - ist nichts zu entdecken. Hat recht lange gedauert bis ich unter dem Kabelknäuel einen Hilfsschalter entdeckt habe ...
... der im Unterdeck zwei FETs als Stummschalter beim Kanalwechsel ansteuert.
Hatte noch einen gebrauchten 2SK163 da und nun geht 's endlich wieder. Muss man erstmal drauf kommen.
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Heute haben meine Stax Lamda Pro classic ein neues Kopfband bekommen. Das alte hat schon vor langer Zeit die oberste Velourschicht mit der Beschriftung verloren und war für meine Kopfgröße eh etwas zu lang. Ich habe mir dann, nachdem ich im WWW gefunden habe, wie man das Band tauscht, eines aus Leder geschnitten:
Und dann eingebaut:
Scheint ganz gut zu passen so, und die rauhe Unterseite des Leders fühlt sich auch auf meinem Kopf trotz deutlich gelichteter Haarpracht gut an Vorher hatte ich zur Anpassung so einen gehäkelten Überzug aus China drauf, aber das ziepte ab und an unangenehm. Ist nur was für Vollglatze
Heute abend kommt dann der Tragekomfort/Hörtest
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
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Impulskauf im Kaufland heute morgen ("Teleskop-Schuhregal" fürn Zehner - Breite von 62 bis 117 cm variabel), schnell mal zusammenschustern.
kurze Anprobe (bricht zumindestens nicht gleich zusammen )
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Matze: Geiles Kaufland-Rack
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15.03.2022, 19:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2022, 19:12 von Fürchtenix.)
Ich werd morgen früh nochmal hingehn und schaun, ob noch eins da ist - die sind "vertikal kaskadierbar" (man kann ein zweites obendraufstecken und für nen Zehner machste da nix falsch ).
Ach ja, und weils ja für Schuhe gedacht ist, sind die Ebenen angeschrägt, was die Bedienung von Geräten angenehm erleichtert.
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Direkt mal bei uns im Kaufland schauen
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Lieben Gruß!
Euer Mathias
Suche Sansui AV-6700 und SRC-6 ...
"Es ist schön, daß Sansuis Konstruktionsbemühungen noch einmal zu solchen 'Vintage'-Produkten geführt haben. Wilkommen zu Hause, Sansui, wir haben Dich vermisst!" Leonard Feldmann in AUDIO, Jan. ´88
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Leider war am nächsten Morgen im KL große "Neubestückung" der "Ramschecke" angesagt:
"Haben Sie noch im Lager oder so so ein Schuhregal von gestern?"
"Nein"
Auch online nicht zu finden (nur ein Link zu den ausverkauften Dingern vom Kaufland, andere ähnliche uninteressant teurer).
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Heute ist während der Wiedergabe von Kassette plötzlich der Counter am CF 5500 ausgefallen und zeigte wirres Zeug an. Auch flackerte die Beleuchtung und im rechten Kanal war ein Knarzen zu hören.
Schuld war der berüchtigte 2200uF Elko der 5V Versorgung. Meiner hat jedoch nur einen teilweisen Schluss (daher wohl das Flackern) wenn man Spannung anlegt, am Messgerät spannungslos nicht feststellbar.
Übrigens kann ich Davy Spillane nur empfehlen...
Gruß Manuel
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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Sehr schönes Gerät, der Grundig.
Den hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm!
Laufen die Kisten unproblematisch, wenn sie einmal revidiert sind?
Grüße
Uwe
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30.03.2022, 21:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2022, 21:34 von Daywalker.)
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(30.03.2022, 21:11)GX-75 MK II schrieb: Sehr schönes Gerät, der Grundig.
Den hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm!
Laufen die Kisten unproblematisch, wenn sie einmal revidiert sind?
Grüße
Uwe
Der silberne CF 5500 hier ist größtenteils noch original, bei diesem wurde nur das leider immer defekte Antriebszahnrad getauscht. Andruckrolle und auch der Riemen ist noch Erstbestückung. Ich musste nur die VAT-Schaltung am Record-Schalter brücken und heute nach 1 Jahr täglicher Nutzung den kurzgeschlossenen Elko tauschen.
Meine anderen beiden CF 5500 (einer revidiert, der andere ebenfalls nur Zahnrad getauscht) laufen auch ohne Probleme. Beim revidierten Exemplar wurden vorsorglich alle Elkos auf der Netzteil und Steuerungsplatine/Quarzbaustein getauscht, der Rest verblieb.
Nachlöten muss man immer an den Steckverbindungen zu den Zusatzplatinen oder zum Displayboard - doch Obacht, die Flexkabel brechen schnell!
Lass übrigens einen Finger vom CF 5000 und vom CF 5100 - die beiden kleineren Grundigs haben ein wirklich übles Philips-Laufwerk welches mit langen Tapes nicht klar kommt und ab ca. 45 Min mangels Antriebskraft abschaltet. Das CF 5500 ist eine ganz andere Hausnummer und kann ich ohne Probleme neben mein Sony 750ES stellen und würde behaupten dass das klanglich bessere definitiv der Grundig ist. Insbesondere bei Aufnahmen kann es mich überzeugen. Mein revidierter Onkyo TA-2570 spielt dafür besser ab, kann aber bei Neuaufnahmen nicht punkten.
Gruß
Manuel
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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Danke Manuel für die detaillierten Infos!
Ich glaube, ich bin jetzt so angefixt, dass ich mich nach so einem Schätzchen umschauen muss.
Grüße
Uwe
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Wieder mal eine defekte Spiegelreflex auf meinem Schreibtisch. Erkennt jemand das Fabrikat?
Ich hab das Ding defekt relativ günstig erstanden. Als Defekt war ein nicht sicher arretierbarer Sucher und defekte Automatikfunktion angegeben. Ich nahm an, dass beides miteinander zusammenhängt und das mechanische Problem leicht zu lösen sei, so einfach wars dann aber leider nicht.
Eine von drei Sperrklinken für die Befestigung des Sucheraufsatzes fehlte und musste irgendwie nachgefertigt werden. Ich musste für einen Teil, der ca 3x3mm misst, 3m eines 3.5mm Rundstahls kaufen, weniger wollte mir der Eisen- und Stahlwarenhändler nicht verkaufen. Auf einer improvisierten Drehbank wurde was Passendes angefertigt und in die Halteplatte eingepresst.
Weil der Aufzugsmechanismus nicht wie gewünscht schön weich funktionierte und auch vernehmlich quietschte, habe ich versucht den Mechanismus zu reinigen und neu zu fetten, keine gute Idee. Man kommt an die entscheidenden Stellen nicht ran und ich habe unvorsichtigerweise die untere Lagerplatte der beiden Verschlussvorhänge gelockert, was ein vernehmliches "ssst" zur Folge hatte. Die Verschlussfedern waren entspannt und das gesamte Timing des Verschlusses zum Teufel, ich war unentspannt
Es wäre besser gewesen, ich hätte das Servicemanual vorher durchgelesen. Ein Blick hinein hätte mich belehrt, dass ohne Spezialausrüstung das Ding nicht so ohne weiteres wieder vernünftig hinzubekommen ist.
Aufgeben ist aber keine Option, daher tiefer in die Machine eingestiegen und, scheiße, ich habs schon wieder versaut, den Verschluss vorzeitig ausgelöst, dabei die Verschlussfolie und die Verschlussbänder ausgerissen.
Jetzt ist der Zeitpunkt, wo man etwas Abstand gewinnen und sich erstmal zur Entspannung wieder der Erwerbsarbeit zuwenden sollte. Gute Idee, das Ding mal einige Wochen abliegen lassen.
Dann neuer Versuch, in den Mechanismus einzutauchen und versuchen mit Trial und Error und dem ServiceManual zumindest die Verschlussfunktion wieder in Gang zu bringen. Kleinigkeiten wie die defekte Automatik müssen erst mal warten. Schließlich hat es dann doch geklappt. Ein paar Hürden, wie die Verschlussbremse, die einfach nicht funktionieren wollte, haben sich wundersamerweise selbst repariert
Dass die kurzen Verschlusszeiten nur funktionieren, wenn der 1. Verschlussvorhang nicht zu stramm eingestellt ist, habe ich erst später rausgefunden. Nach komplettem Zusammenbau passt die Automatikfunktion auch wieder. Offenbar war das nur ein Kontaktfehler. Passt wieder und das Ding kann in die Ablage, fotografieren werde ich damit wahrscheinlich nie. Das Ding hat über ein Kilo - und die Ergonomie ist schon für damalige Verhältnisse (Mitte 70er) ausgesprochen verbesserungswürdig. Na ja, jedenfalls freu ich mich, dass es zumindest theoretisch wieder funktioniert.
Viele Grüße
Lukas
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(03.04.2022, 14:41)lukas schrieb: Eine von drei Sperrklinken für die Befestigung des Sucheraufsatzes fehlte und musste irgendwie nachgefertigt werden. Ich musste für einen Teil, der ca 3x3mm misst, 3m eines 3.5mm Rundstahls kaufen, weniger wollte mir der Eisen- und Stahlwarenhändler nicht verkaufen. Auf einer improvisierten Drehbank wurde was Passendes angefertigt und in die Halteplatte eingepresst.
Hmmm...
"Passender" Nagel (mit bisschen "Übermaß" fürs zurechtmachen) ausm Baumarkt?
Ansonsten: Reschpekt , die hätte ich wohl spätestens nach dem "ssst" vom Tisch in die Rundablege gefegt.
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(03.04.2022, 14:41)lukas schrieb: Wieder mal eine defekte Spiegelreflex auf meinem Schreibtisch. Erkennt jemand das Fabrikat?
Ich sage mal Minolta XM
Gruß Christian
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