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Bilder der aktuellen Basteleien
Luigi spült meine Kacke weg LOL
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(19.11.2023, 18:07)no_mp3 schrieb:  Ich hab ne Needle gebaut!

Gemessen an dem winzigen (3") kleinen Chassis, klingen sie sogar richtig gut.
Nun ja, Bass können sie auch, Schläge in die Magengrube sollte man jedoch nicht erwarten, aber der Sound hat einen erstaunlichen Umfang. Für einen
kleinen Hörraum sind die schlanken Dinger eine gute Empfehlung.
 
Floet Die klingen unheimlich erwachsen für die Größe  UndWeg

Mit den Needles hatte ich mir mal ehemaliges Low-Budget-Heimkino bestückt. 4*Needle + 1*Needle-Center mit Visaton FRS8 kam auf knapp 100€ Materialkosten. Für den Preis war das eine Menge Sound.

Deine Schallwand schließt nicht bündig mit dem Gehäuse ab, oder liegt das am Foto?

Beste Grüße, Ralf
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
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  • no_mp3
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(20.11.2023, 12:36)Ralph schrieb: Deine Schallwand schließt nicht bündig mit dem Gehäuse ab, oder liegt das am Foto?

Beste Grüße, Ralf

Korrekt beobachtet Thumbsup   Ich habe die Front (Schallwand) etwas zu schmal gesägt - bedeutet also, dass die MDF-Seitenwände rechts und links
um 1 mm überstehen. Es ist zwar alles dicht - aber trotzdem ein "kosmetisches" Problem, das so nicht bleiben soll. Ich denke, dass ich die Überstände
durch anschleifen bündig machen werde, dann sollte der Fehler nicht mehr auffallen.

Grüße
Phil
---------------------------------------------------------

Grüße aus dem Emsland
Phil
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an no_mp3 für diesen Beitrag:
  • HiFi1991, Caspar67, Ralph
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Thumbsup

Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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(20.11.2023, 16:31)no_mp3 schrieb: Ich denke, dass ich die Überstände
durch anschleifen bündig machen werde, dann sollte der Fehler nicht mehr auffallen.

Grüße
Phil

Nimm doch deine Oberfräse. Mit dem 45°-Fräser ist das ruckzuck erledigt.

Hi Ralf
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
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[Bild: nmsmXuIl.jpg]
Heute mal eine kleine Weihnachtsbastelei, demnächst werden biamping Anschlussdosen gebraucht.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an speakermaker für diesen Beitrag:
  • Caspar67, assiv8, Fürchtenix
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(19.11.2023, 20:55)ESG 796 schrieb: Beste Fahrt, in Trinkwasserqualität Raucher 


[Bild: DSCF9035.jpg]

Ich find die blaue Keramik ... faszinierend.  Lol1
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  • spocintosh, HiFi1991, Der Suchende, ESG 796
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Ok, um nebenan bei kurzen Fragen und Antworten zu bleiben, hier mal kurz ein Bastelergebnis.
Ich hatte ein Problem mit einem El-Cheapo-Steckdosenschalter, der dem Einschaltstrom einiger Schaltnetzteile leider nicht gewachsen ist.
Er verschweißt sich dabei und lässt sich dann nicht mehr ausschalten. Genaugenommen war es nicht nur einer, sondern insgesamt vier baugleiche und einer eines anderen Herstellers:

[Bild: IMG-0364.jpg]

Nach einigen immer länger werdenden Fragen und ANtworten, merkte der Genosse Ralph Folgendes an:

(21.11.2023, 22:51)Ralph schrieb: Man muss die Kontakte schnell genug auseinander bekommen, ein Lastschalter der mit Federkraft schaltet und über eine Funkenlöschkammer verfügt könnte eine Lösung deines Ausschaltproblems sein.

Und da fiel mir doch glatt etwas wieder ein.

[Bild: JPEG-image-4-BDF-ADE1-DF-0.jpg]

Zunächst interessierte mich natürlich, was denn wohl eine Funkenlöschkammer ist. Ich hab kurz das Internet befragt, um die Theorie zu erfahren und dann zum Schraubendreher gegriffen. Aha-Effekt:

[Bild: IMG-0397.jpg]

[Bild: IMG-0398.jpg]

Das Teil wollte ich eigentlich schon lange als Hauptschalter vor die Anlage hängen. Der Konsens der Genossen schien dann auch zu sein, dass die Belastbarkeit ausreichen sollte für mein Anliegen.
Bisher scheiterte der Einsatz daran, dass ich einfach zu faul war, das Monstrum richtig zu befestigen - denn eine Bedienung ist im unbefestigten Zustand unmöglich. Trotz der 6kg Eigengewicht ist der Schalter so schwergängig, dass man kaum stark genug gegenhalten kann, um seine Federkraft zu überwinden.

Nun war es aber ob des ganzen Generves zum Thema Hauptschalter vor einer Batterie von nicht ganz schwachbrüstigen Schaltnetzteilen soweit:
Kurzentschlossen losgefahren, ein bisschen eingekauft, was mir fehlte und dann zusammengebaut. Rotes Kabel war gesetzt...und auch gefunden, yay.

[Bild: IMG-0399.jpg]

[Bild: IMG-0400.jpg]

Und dann endlich an die Wand gedübelt.

[Bild: IMG-2723.jpg]

Joar, scheint zu funktionieren. *Heimwerkersmilie*
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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  • Caspar67, peugeot.505, Fürchtenix, Ralph, HiFi1991, ESG 796, nice2hear, tom68
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Schaltest du etwa den Schutzleiter?????
Ich hoffe nicht!!!!!
Sad2
Gruß  Hi
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Spitzenwertanzeiger für diesen Beitrag:
  • Inquisition
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Moin Spoc,

Fachgerecht geht definitiv anders. Lustisch finde ich das ja schon mit dem Schalter, ich bin ein absoluter Freund von solchen funktionalen Zweckentfremdungen. Man kann schon einiges in seiner Butze abseits von Regeln und Normen machen, Oldie solange nichts passiert und das ist halt eigenverantwortlich.
Wie schon von Spitzenwertanzeiger erwähnt: Schutzleiter schalten geht gar nicht, der muss immer durchgängig sein.
Wie schaut es mit der Zugentlastung der Leitung aus? Oldie Ganz wichtig, stelle im eigenen Interesse sicher, dass der Berührungsschutz 100%ig gegeben ist. An den Anschlussklemmen ist bestimmt noch viel Luft. Ich weiß ja nicht ob du manchmal Besuch von kleinen, ganz jungen, neugierigen Menschen bekommst, aber die finden den Oschi an der Wand bestimmt untersuchungswürdig und wollen ihn mit den Händchen untersuchen.

Ansonsten Thumbsup Thumbsup Thumbsup  Bin mal gespannt, ob du nach dieser Maßnahme nochmal in den Keller gehen musst.

Groetjes Ralf
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
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  • spocintosh
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Zwei schwarze, ein roter und kurz geschnutete Flansche - paßt doch.
Fehlt zum bequemlichen Komfort vielleicht neben Hilfsantrieb
noch ein Topf voller Preßluft zum Funkenlöschen ...
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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(22.11.2023, 22:52)spocintosh schrieb: [Bild: JPEG-image-4-BDF-ADE1-DF-0.jpg]

Trotz der 6kg Eigengewicht ist der Schalter so schwergängig, dass man kaum stark genug gegenhalten kann, um seine Federkraft zu überwinden.


"Hhmpf-hoah-sweatwet--Flick!!"
Reich doch bitte noch eine Sound-Beschreibung von Schalt-und Löschvorgang  nach.
 Raucher
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  • spocintosh
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(23.11.2023, 06:59)Spitzenwertanzeiger schrieb: Schaltest du etwa den Schutzleiter?????
Ich hoffe nicht!!!!!

Dein Hoffen ist vergeblich: Ja.
Genauso wie ich vorher immer täglich nach Ausschalten des Konglomerats den ganzen Stecker aus der Wand gezogen habe.
Da hab ich auch nicht den Schutzleiter verbunden gelassen.
Ich sag ja, Gewitterschutz - das Zeug ist einfach zu wertvoll. Ist ja keine olle Stereoanlage.

Regeln interessieren mich also nicht, es ist keine Installation beim Kunden.
Das kann ich genauso selber übersehen wie ob ich bei Rot über die Straße gehe.

Interessanterweise stimmt das "Das darf man nicht" letztlich auch gar nicht. Es gibt durchaus sogar Fehlerschutzschalter, die allpolig schalten, ES SEI DENN, der Fehlerstrom geht grad über PE, dann bleibt der verbunden.

Btw, ich hab da tatsächlich kurz drüber nachgedacht und ein bisschen rumgesucht, von wegen, ob ich akut irgendwas total Blödes übersehen könnte.
Dann hab ich woanders einen Forenbeitrag gefunden, der mir zusagte...

Zitat:
(23.11.2023, 13:01)henryausunsen-h schrieb: Das Trara um den geschalteten PE ist in meinen Augen höherer Blödsinn.
Die Gefahr, eine spannungsführende Leitung anzubohren, ist (nach meiner Erfahrung einiger Jahre) viel geringer, als die, daß ein "PE" keiner ist, sondern bestenfalls in der Luft hängt (TT-Netz, Erde ab), schlimmstenfalls Außenleiterspannung führt.

Anständige Bohrmaschinen sind heute schutzisoliert, da hilft die "Rückspannungsauslösung" (so will ich es mal nennen) überhaupt nichts!
Die Gefahr während des Bohrens ist bei den meisten Kleinbohrmaschinen (also bis 750 Watt oder so) wie sie der unbedarfte Selbermacher benutzt auch nicht sehr groß, der Handgriff (die Handgriffe bei Benutzung des Hilfsgriffs) pflegen vollständig aus Isolierstoff zu sein, oft sogar die Griffteile der Schnellspannfutter, und wenn man den Bohrer wieder aus dem Loch geholt hat, ist selbst ein Anfassen am Bohrer und Futter ohne Gefahr.[...]

So, und um es auf den Punkt zu bringen: Wie ist die Rückspannungserkennung bei kabellosen Geräten mit eingebautem Akku ?
Muß ich die mit dem PE verbinden und zwischen Bohrer und PE eine Hupe anbauen ? Und wie ist es mit dem Handgerät "Hammer und Meißel" ? Meißel mit 10quadrat flexibel erden ?

In meinen Augen ist das mit dem Nichttrennen des PE "Kniefick" - die Gefahren liegen ganz wo anders...
Ist aber nur meine Meinung,ich lasse mich gern von -nicht gefälschten- Statistiken belehren.
Der Pensionär.

AtRalph
Kurze gibt's hier grundsätzlich nicht, das ist alles andere als ein Kinderzimmer.
Davon abgesehen ist die Konstruktion des Gerätes durchaus so, dass da gegenüber den nominellen 690V ausreichender Berührungsschutz besteht (es sei denn, man ist eine Ameise oder so).
Die Zugentlastung ist bereits auch gegeben, die kann ich aber noch verbessern, vor allem aus optischen Gesichtspunkten.
So oder so gibt es an der Stelle eh keinerlei Zug.

Ich lass das jetzt mal ein paar Tage so und schau, ob mir die doch etwas kräftezehrende Bedienung nicht auf den Sack geht - und wie ich mich dabei fühle, das "KLACK" des Nachts in einem ruhigen Haus auszuführen.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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(23.11.2023, 13:15)spocintosh schrieb: Regeln interessieren mich also nicht, es ist keine Installation beim Kunden.
Das kann ich genauso selber übersehen wie ob ich bei Rot über die Straße gehe.

Deshalb schrub ich:

(23.11.2023, 08:21)Ralph schrieb: Man kann schon einiges in seiner Butze abseits von Regeln und Normen machen... ...eigenverantwortlich.

(23.11.2023, 13:15)spocintosh schrieb: Davon abgesehen ist die Konstruktion des Gerätes durchaus so, dass da gegenüber den nominellen 690V ausreichender Berührungsschutz besteht (es sei denn, man ist eine Ameise oder so).

Wenn man keinerlei Spannungsführendes Teil auf unabsichtlicher Weise berühren kann, ist alles in Ordnung. Ich kenne solche Schalter berufsbedingt, allerdings von anderen Herstellern, und kann mir nicht vorstellen, wenn man da so eine unübliche dünne Leitung anschließt, dass es ohne zusätzliche Abdeckung berührungssicher ist. Das ist auf dem Bild nicht ersichtlich.

(23.11.2023, 13:15)spocintosh schrieb: Es gibt durchaus sogar Fehlerschutzschalter, die allpolig schalten, ES SEI DENN, der Fehlerstrom geht grad über PE, dann bleibt der verbunden.

Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber ich habe in den letzten 37 Jahren meiner beruflichen Tätigkeit noch nie einen Schutzschalter gesehen, egal welcher Art, der den PE trennt.

Beste Grüße, Ralf
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
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  • spocintosh
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Ich hab keine Ahnung, was das bedeutet, wozu das in dem Fall geeignet ist, welchen Vorschriften das entspricht, in welchen Spezialfälle es zur Anwendung kommt. Mangels dieses Verständnisses will ich es also weder als Rechfertigung hernehmen noch vergleichen, noch zur Nachahmung empfehlen. Ich versuche damit lediglich zu belegen, dass die Aussage "PE darf nie geschaltet werden", so scheint's, nicht - oder nicht mehr -stimmt.
Und das Ganze ist nur das Ergebnis einer Google-Suche nach "Schutzleiter geschaltet" - weil ich den ollen Spruch auch irgendwo in der hintersten Ecke abgespeichert hatte und schauen wollte, ob ich was Wichtiges übersehe, bevor ich irgendeinen blödsinnigen Mist verzapfe.

Zitat:Die DGUV Information 203–006 fordert beim Anschluss von elektrischen Betriebsmitteln an fremden Steckdosen entsprechende Schutzmaßnahmen, z. B. eine ortsveränderliche Fehlerstrom-
Schutzeinrichtung nach DIN VDE 0661, einzusetzen:

Bemessungsdifferenzstrom I∆n ≤ 30 mA
Allpolig schaltend, einschließlich Schutzleiter
Kein selbstständiges Wiedereinschalten nach Spannungswiederkehr

Hier: Kopp PRCD-S

https://www.kopp.eu/wissen-hilfe/prcd-s-pro/

Edith merkt noch an, dass die Anschlüsse komplett mit Blenden überdeckelt sind.
Da gibt's ein paar Lüftungsschlitze, allerdings auch nicht über den Anschlüssen, sondern über der Funkenlöschkammer, also gut 5cm davor. Wenn man da jetzt unbedingt ne Stecknadel reinstecken würde, müsste man sich schon anstrengen, wenn man die Schraubkontakte erreichen wollte. Ansonsten sind die mit ca 1mm so schmal, dass nicht mal ein Phasenprüfer durchpasst...
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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Das Kopp-Teil ist für gaaanz große Angst an fremden Steckdosen.
Die hast Du nicht in Deinem Studio! Keine Fremden, keine Angst ...
Schutzschalter schalten allpolig, d.h. die Phasen und den Neutralleiter,
weil der N auch Spannung führen kann, sollte er nicht, aber kann uU.
Schutzschalter können bei verschiedenen Fehlergrößen, wie Strom-
oder Impuls- oder Gleichstromfehlern auslösen.

Den grün-gelben Schutzleiter durch Überzieher oä. andersfarbig zu kennzeichnen ist unzulässig,
weil die Kennzeichnung an einem Ende der Strippe verloren gehen kann und dann da einer denkt es wäre doch der SL, weil er so schaut,
wurde in meiner Lehre zum Elektrischen vor 55 Jahren gebleut, das ist zwar lange her, gildet vielleicht jetzt nicht mehr.
Mit den Regeln im Allgemeinen ist es aber so dass sie gelten, egal ob gewerblich oder im Stübchen.
Wenns Stübchen abfackelt samt Nachbars lieblicher Kemenate pressierts.
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • spocintosh, jim-ki, Ralph, Inquisition
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Warum der Vergleich mit dem Kopp-Teil hängt und warum das ganze keinen nennenswerten Schutz vor  Überspannungen aus dem Netz bietet mag ich garnicht erläutern. 
Das ist mir tatsächlich zu mühselig.

Für mich schließe ich das Thema wie folgt ab:

BITTE NIEMALS NACHMACHEN!

ICH HOFFE, DASS DURCH DIESE KONSTRUKTION NIEMALS JEMAND ZU SCHADEN KOMMT!
Gruß  Hi
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an Spitzenwertanzeiger für diesen Beitrag:
  • dg2dbm, jim-ki
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Ja, nu häng's mal 'n bisschen weniger hoch. "Schaden" durch einen Industrieschalter anstelle von Stecker ziehen - das ist wirklich albern.

Ich hab alles verstanden - und du offenbar nicht mal den Satz, in dem wörtlich vorkommt
Zitat:will ich es also weder als Rechfertigung hernehmen noch vergleichen, noch zur Nachahmung empfehlen.
Ach was soll ich's alles nochmal wiederholen...steht da oben ja schon.

Von Überspannung hab ich übrigens auch nur in dem Zusammenhang geredet, dass ich den Stecker ziehe, wenn's gewittert - nicht, dass ich mich auf ein Gerät verlasse - im Gegenteil: Das tu ich eben gerade nicht, weil sie meist genausowenig funktionieren wie die mit ihnen angeblich immer verkauften Versicherungen.
Deshalb trenne ich die gesamte Anlage. Immer. Jeden Tag.

Ich hoffe übrigens nicht, dass du mir noch unterschieben willst, ich wär so doof, von einem Lastschalter Überspannungsschutz zu erwarten...da hab ich tatsächlich keine mühselige Erläuterung erfragt.
Du wirst mir doch kein Strohmannargument unterschieben wollen ?

Ein interessanter Fakt bleibt aber:
Das Dogma PE DARF NICHT GESCHALTET WERDEN, das ich (mit Beleg) überprüft habe, stimmt nicht - wie alle Dogmen.
Weil die grundsätzlich immer von gestern sind und sich von der Faulheit am Leben erhalten, sie mal zu überprüfen.

Wie auch immer, danke euch allen für die Tipps. Es ging ja darum, das der Billo-Knipser es nicht bringt und ich irgendeine etwas hochwertigere Lösung brauche.
Ich denke, das kann nun als gegeben angesehen werden.
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Nichts gegen gewisse Reserven und deinen gut vorgespannten,
ein PN-Schalter würde es z.B. tun. Den gibts auch für mehr Strom. In meinem Keller ist ein normaler Feuchtraumschalter zuständig.
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • Ralph
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Ich habe nirgendwo geschrieben, dass der PE grundsätzlich niemals geschaltet werden darf?! 
Denn das darf er, wenn er dabei permanent überwacht wird und eine automatische Abschaltung erfolgt, wenn dieser nicht zur Verfügung steht.
Solche Konstruktionen kommen häufiger in komplexen Netzen mit mehreren Ersatzversorgungen (NEA oder USV) und dadurch bedingt mehreren zentralen Erdungspunkten vor, da die einzelnen ZEP nicht vermascht werden dürfen. Besonders bei Versorgungsnetzen mit einen großen Ausdehnung wie in Bahnhöfen und Flughäfen.
All diese Anforderungen sind hier aber nicht erfüllt.

Das hat auch nichts mit irgendeinem Dogma zu tun.
Ich arbeite seit gut 15 Jahren als Projektleiter im Bereich der Planung von Schaltanlagen und Energieversorgungsnetzen, habe Zugriff auf alle aktuellen Normen und Regelwerk und muss mindestens viermal jährlich eine Schulung oder Weiterbildung besuchen.
Da ich im Bereich kritische Infrastruktur tätig bin, werden alle meine Planungen durch externe Sachverständige geprüft, bevor diese zur Bauausführung freigegeben werden, was wiederum immer wieder zu einem regen fachlichen Austausch führt.

Ich weiß, dass nichts im Vergleich zu deiner oberflächlichen kurzen Internetrecherche.  Hi
Gruß  Hi
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(23.11.2023, 22:44)spocintosh schrieb: Ein interessanter Fakt bleibt aber:
Das Dogma PE DARF NICHT GESCHALTET WERDEN, das ich (mit Beleg) überprüft habe, stimmt nicht - wie alle Dogmen.
Weil die grundsätzlich immer von gestern sind und sich von der Faulheit am Leben erhalten, sie mal zu überprüfen.

Moin Spoc,
Dieses Dogma hast du nicht widerlegt. Das waren Äpfel und Birnen die du verglichen hast und hat nichts mit dem zu tun, wie du deinen Schalter angeschlossen hast.
Ausschnitt aus der DIN VDE 0100-540, Abschnitt 543.3 - Erhalten der elektrischen Eigenschaften von Schutzleitern:
„Eine Unterbrechung des Schutzleiters darf in keinem Fall erfolgen, weshalb Schaltgeräte (Trenner, Schalter, Sicherungen, Leitungsschutzschalter und ähnliche Geräte) nicht in den Schutzleiter eingebaut werden dürfen.“
Sinn und Zweck des ganzen ist, dass jederzeit, auch bei ausgeschaltetem Gerät, der Schutz gegeben ist, falls z.B. ein spannungsführender Leiter im Gerät oder auch im Schalter bricht und den Apparillo unter Spannung setzt.

Dass dieses Ereignis in deinem Schalter passiert, ist mMn allerdings unwahrscheinlich.

Das was du als Beleg (DGUV Information 203–006,  VDE 0661) angeführt hast, bezieht sich auf die Sicherstellung des Schutzes von Personen gegen elektrischen Schlag auf Bau- und Montagestellen, Stichwort „ortsveränderlich“. Wenn dieser PRCD-S von Kopp den Schutzleiter unterbricht macht er das als nötige Schutzmaßnahme, je nach vorliegendem Fehler wird der Schutzleiter von diesem Gerät nicht unterbrochen.

Nichtsdestotrotz, bei sichergestelltem Berührungsschutz finde ich deine Bastelei mit dem absurd überdimensioniertem Schalter witzig. Ist mal was anderes als ein einfacher Schalter. Wenn es dir gefällt und dich der tägliche Kraftaufwand des Schaltens nicht stört und dabei den ein oder anderen Gang in den Keller erspart, dann hat es sich doch gelohnt.
Fachgerecht ist es definitiv nicht, aber mein elektrischer (gesunder) Menschenverstand sagt, dass der Zweck einigermaßen ungefährlich erfüllt ist. Ob ich es anders gemacht hätte, lass ich mal offen.
Und ich bin mir auch sicher, dass du bei Gewitter trotzdem den Stecker ziehen wirst.

Victory  Ralf
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
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  • ESG 796, alighiszem, spocintosh, Fürchtenix
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Mein Arbeitstier wollte nicht mehr so richtig. Die Schublade kam nur noch sehr schwerfällig herausgefahren. Neuer Schubladenriemen war fällig. Bei der Gelegenheit auch noch alles gereinigt und neu geschmiert - wieder wie neu  Dance3


[Bild: PXL-20231123-212211027.jpg]


[Bild: PXL-20231123-212218054.jpg]


[Bild: PXL-20231123-214915649.jpg]


[Bild: PXL-20231124-212320867.jpg]

Hi
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  • spocintosh, HiFi1991, xs500, Helmi, havox, Fürchtenix, Geruchsneutral
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(23.11.2023, 09:57)ESG 796 schrieb: Reich doch bitte noch eine Sound-Beschreibung von Schalt-und Löschvorgang  nach.
 Raucher

Ein: KLAK ZIK KAZAK
Aus: KLIK CHIKAKLAK CHAKLAK
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  • klaus77, havox, ESG 796, Caspar67, Fürchtenix
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Verstehe.
Ist auch Welten besser als das vorherige "SCHMIRK.."

Lol1
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  • klaus77
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Kopfhörer parat ?

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  • HiFi1991, havox, ESG 796, Caspar67, Ralph, Fürchtenix, Geruchsneutral
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