Trotz *eigentlichlieberimBettliegenundpennenoderlesenoderso* aufgerafft und wenigstens was sehr Simples durchgezogen (für Kellerumsortieren reichte es heute nicht ):
Material zusammenkratzen (danke nochmal an HEV für die beiden Canton-Weichen ), um ein Pärchen Biamping-Kleintröten endlich in Betrieb zu nehmen:
Kleine Unsicherheit behufs Kabeldicke und Klinkensteckerkabeleinlass positiv geklärt
Naja, zusammenlöten halt (gern mit SMD-Lötpaste, die aufs abisolierte Kabelende geschmiert und mit Löti erhitzt wird)...
Die Knopfzelle dient(e) der Identifizierung von HT- und TMT-Anschluss am Klinkenstecker.
Funktionstest mit der ersten Seite (die Weiche ist "streng" wie Sau - HT und TMT vertauscht angeschlossen (Weiche mit T wie Tweeter und W wie Woofer beschriftet, T natürlich als Tieftöner gedeutet und HT halt an den zweiten Ausgang geschraubt ) : null Reaktion vom Hochtöner )
Die SEL-"Konzertbox" links hält sich tapfer, kann aber natürlich pegelmässig nicht mit der Raumfeld mithalten
Zweite Weiche auch zurechtgemacht und Raumfeld in Stereo in Betrieb genommen...
Noch mit Rest der Vorhänge (leider vorher-Knips vergessen, die war ordentlich eingeschweisst)
Und ohne Vorhänge.
Mal sehn, was ich mit denen anstelle..
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(18.05.2019, 12:44)bikehomero schrieb: Nun muss ich nochmal übers Gehäuse, schleifen und ölen und dann noch die vorgesetzte Holzplatte für den HT schwarz nachlackieren. Dann kanns an die zweite Box gehen.
Dabei kannst du gleich das Dämpfungsmaterial hinter der Bassreflexöffnung entfernen, das darf da nicht hin, um die Wirkung der Reflexöffnung nicht zunichte zu machen. Im jetzigen Zustand ist das eine mehr oder weniger definierte Undichtigkeit der Box. Kein Dämpfungsmaterial zwischen Tieftönermembran und Reflexöffnung!
Viele Grüße
Lukas
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Jürgen:
Die Sonys sehen klasse aus! Wie sind die Sicken des Tieftöners beschaffen? Beschichtete Gewebesicken?
Grüße
Lars
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Kann ich nicht genau identifizieren. Ich glaube es ist eine Pappsicke, also das Membranmatereial gefaltet und bis zum Korb durchgehend. Allerdings sind die mit so klebrigem Zeiugs eingeschmiert, könnte daher auch Gewebe sein. Auf jeden Fall sind es keine Schaumstoffsicken. Ich mach später mal noch ein Detailfoto. Die Box steht gerade auf dem Balkon zur zweiten Ölung.
Gruß
Jürgen
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So, mal wieder eine Fahrradbastelei, dank eines Montageständers von Jürgen Aka bikehomero auch endlich altersgerecht... Danke nochmal!
Gruß Christian
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(27.04.2019, 17:49)Dual-Tom schrieb: (27.04.2019, 12:40)Kimi schrieb: Schön und gut aber wieso sind die Boxen umgekippt ?
Ähm ,aus Platz,bzw Höhenmangel das ist
bei mir auf dem D . Boden ,und auf der anderen
Seite ist die Dachschräge. Klingen tun die aber
auch so ganz gut.
Nach diversen Versuchen und Kosten von ca.35,89,- € habe ich es geschafft.
Meinem CV-1700 bzw TR-500 wollte ich dann doch nicht so einfach als Erstwerk
evtl schrotten. . . . Darum ist es der MONARCH ST-5700 geworden. Ist für meine eher rudimänteren
Erfahrungen mit LWL,Aluknöppen auf 0,6mm aufbohren usw ( alles frei Hand ) zumindest für mich sehr
schön geworden. Aber der Aufwand an Zeit und Material war doch nicht ohne.Zb habe ich längere Zeit
optisch passende,aber breitere Aluknöpfe gesucht,die originalen wollte ich natürlich nicht aufbohren.
Dann hatte ich zuerst 1 mm LWL genommen,dann aber festgestellt das die zu steif sind um die relativ
locker um die Achse des Potis zu winden,so ist als Kompromiss 0,75 mm verbaut worden. Und da es alles
so gut lief,habe ich die Hütte gleich noch neu Tapeziert ( Foliert ) Auch das gleichmässige Beleuchten der LWL
mit LED´s hatte ich mir zuerst einfacher vorgestellt . . . .aber es hat auch wenn es vlt völlig sinnfrei istSpaß gemacht. . . .
Der LS / Wahlschalter hat eine gelbe LED,BASS / TREBLE / BALANCE zusammen eine Orange,VOLUME eine Rote jeweils 5mm bekommen.
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Hier das versprochene Foto der Sicke vom ONKYO/SONY Lautsprecher aus der SS-3100. Scheinen doch Gewebesicken zu sein:
Gruß
Jürgen
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ist ne Gewebesicke
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Dank dir, Jürgen.
Interessant - das mit dem klebrigen Überzug hat Sony noch lange danach betrieben. Meine G7 haben den ebenfalls. Bei den SS-7300 könnte ich das so nicht feststellen. Wobei denen auch nachgesagt wird, dass die Sicken oft verhärten (können). Vielleicht war der ja mal drauf. Ok, vielleicht eher was für den Sony-Thread...
Grüße
Lars
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Marcus ist ein lieber, das hat er ja schon bewiesen, als ich meinen Sohn (3) bei ihm dabei hatte. Die beiden haben sich gleich gegen mich verschworen, nachdem Marcus die Form der Bestechung (Schokolade) bei meinem Sohn angewendet hat.
Darauf möchte ich aber gar nicht hinaus, denn auch ich werde bei Marcus immer wieder gut versorgt und zwar besser, als ich eigentlich zurück gebe. Bei der Espressomaschine und einem tollen Toaster von ihm gilt aber eine Hand wäscht die andere...
Leider musste ich das vertagen aufgrund meiner zeitraubenden Fortbildung neben Beruf und Familie. Die Fortbildung lockert sich nun und geht dem Ende entgegen, sodass ich wieder etwas mehr Zeit finde.
Meine erste Handlung war also, zu beginnen, meine Schulden abzuarbeiten, obwohl Marcus immer wieder meinte, eilt nicht, pressiert nicht, habe so viel anderes. Wir erinnern uns... Marcus ist halt ein ganz lieber...
Es geht um einen ollen Telefunken Concertino, der leider auf den ersten Blick schon gar nichts mehr tat, denn er offenbarte, ihn am Besten nicht mehr einzuschalten. Blumenkohl auf dem Netzteil-Elko. Der besteht aus 4x 100µF, zwei davon parallel geschaltet.
Um die Originalität und Rückbaubarkeit zu gewährleisten, habe ich also 4 neue 100µF-Elkos eingesetzt und manuell per Kabelbinder gesichert. Sieht nicht toll aus, aber bei so alten Geräten geht es meist nicht anders. Wenn man viel Glück hat, kann man die Elkos bei fliegend verdrahteten Geräten genau dort einsetzen, wo sie hin sollen, da der Concertino aber schon ein Platinengerät ist, hatte ich für die elegante Methode keine Chance.
Im Endteil hatte dann ein Widerstand noch Hitzeeinwirkung durch Verfärbung signalisiert, ein Auslöten und nachmessen brachte aber den Sollwert als Istwert, also erstmal drin gelassen. Um aber die Funktion der NF schon mal im Endteil sicher zu stellen, habe ich noch einige Kondensatoren getauscht, einige zeigten sich in der Hülle schon rissig, einer hat mir dann bei Einwirkung schon sein Beinchen entgegengestreckt. Vermutung liegt hier nahe, dass dadurch auch der Widerstand etwas warm wurde, weil der C mutmaßlich durchgeschaltet hat. Weiters schmeisst der Trafo bzw. dessen Wachs ein paar Bläschen, das bedeutet, hier muss ich noch etwas beobachten und mal die Stromaufnahme im Auge behalten. Möglich, dass hier die Entstörkondensatoren mit Schuld tragen, die habe ich vorsorglich entfernt, liegt bei ihnen ein Fehler vor, fliegt meistens der Trafo, wenn die olle Feinsicherung nicht auslöst.
Lange Rede ohne Sinn, ein langsames Hochfahren am Trenntrafo brachte eine kurze Fehlzündung, vermutlich ein Freibrennen im Tastensatz, augenscheinlich war aber nichts zu erkennen, also erneut langsam hochgefahren. Nun verlief alles stabil und die Stromaufnahme war auch im Rahmen. Die erste Brummprobe im TA-Betrieb zeigte sich dann positiv und damit eine funktionierende Endstufe. Durchschalten durch LW, MW und KW brachte plausibles Rauschen, UKW war erstmal noch still. Ein Rütteln an den entsprechenden Röhren und Durchdrücken der entsprechenden UKW-Taste brachte dann langsam auch hier Lebenszeichen.
Was bleibt nun noch zu tun? Der Empfang ist gut, aber um einen plötzlichen Ausfall zu vermeiden, werde ich die 2, 3 Elkos inkl. Ratio noch tauschen. Ich denke, damit sollte es aber wieder stabil empfangen...
Nr. 1 ist also schon nahe der Wiederauferstehung. Der Klang ist schon mal röhrentypisch echt klar und weit im Stereo.
Bild zeigt die ausgebaute Netzteil-Sektion mit dem Trafo, den beiden NF-Übertragern und der NF-Sektion huckepack links auf dem Klotz.
Gruß
Philipp
Bisschen WodkaRumprobieren
Nu muss ich aber schnell zusammenkratzen und verschwinden - Madame kommt gleich nach Hause
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Ohne Selbstfahrlafette?
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Nee .Aber mit Gabelstapler .Hat mir Franky mitgebracht
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• winix, , , Balloo
(27.05.2019, 18:51)Tobifix schrieb: Mein kleiner Monster Vollverstärker ist fertig.
55Kg Kampfgewicht . Aus der Resterampe zusammen gebaut . 2x 800VA Trafos 4 x 68000uF Elkos.
2 A Ruhestrom pro Kanal. 4 Eingänge 1x Symmetrisch . 1x Amp direkt. Fernbedienung.
Hat was.
Und mit der Potenz eines Schweißinverters bekommt der bestimmt auch festsitzende Schwingspulen wieder lose
Da kann ich mit meinem RA-921 nicht mit.
Der braucht erstmal ein Netzkabel. Erst dann kann ich schauen, was ihm sonst noch fehlt.
Dumm: Die Netzkabel mit angegossenem Euro-Stecker hatte ich immer bei Atzert gekauft, doch die sind ja nicht mehr und Kläus-chen will einfach zu viel Kohle dafür.
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Bekommt man Kartonweise auf Flohmärkten, 1 Euro oder so pro Stück.
Euro - nicht Schuko - und mit 3€ auch nicht günstig
Soll dann auch mindestens 2m haben, da ich es ja noch ins Gerät fädele. Beim 921er gehen da auch wieder rund 30cm innen weiter.
In den Grabbel-Kartons sind meistens alle möglichen Kabel, nicht selten ziemlich verkeimt und abgerockt.
Habe mir in letzter Zeit immer mit Kabeln aus Schlachtgeräten beholfen. Aber selbst für diese ollen Gurken, egal ob Kabel oder Gerät, wollen die meisten Verkäufer auf den Flohmärkten noch mehr als 1€ haben.
Nach den ,Schönheiten' längst vergangener Tage schaue ich regelmäßig.
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• winix, , hadieho
Ich hatte Netzkabel mit Konturenstecker verlinkt, der hat keinen Schuko.
Du willst die Euro Flachstecker mit Kabel haben? die sind max bis 2,5A belastbar, wenn das reicht
https://www.ebay.de/itm/4-x-Stromkabel-N...SwANZc64yS
Bei dem Amp ja
bei Deinem Eisenschwein reichen 2,5A aber nicht
Das schmilzt schon beim einschalten
Stichwort schmelzen:
Will ja nicht herumkritteln, ABER was passiert, wenn das Relais mal seinen Dienst quittiert ?
(Staune auch, dass der Krefelder Brandschutzbeauftrage noch nicht seinen Feuerlöscher-Kommentar dazu abgegeben hat )
Bei einem mir sehr zusagenden Hersteller - nenne jetzt mal keinen Namen - sieht das immer so aus:
Ein Thermostat verhindert dort den Brandfall.
Ein NTC - bspw. Epcos/TDK aus der P27-Reihe mit 10R bei 9A (31er-Scheibe) - wäre die sichere Lösung und nicht teurer als der Widerstand selbst.
https://www.ebay.de/itm/Icl-Ntc-Thermist...5b50f8b383
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• HVfanatic,
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Das dürften diese Chinamodule sein.
Es gibt davon auch noch mindestens ein kleineres Modell, aber leider gibt es (wie immer) kein einziges "technisches Review" in der DIY-Szene. Weder in Europa, noch in den USA. Zumindest konnte ich nichts finden. Ob die Transistoren wirklich von ON-Semi stammen? Wurde selektiert? Wie schlägt sich das Modul wohl?
Der RA-921 läuft wieder mit neuem alten Netzkabel.
Jetzt bin ich an einem Rotel RSX-1067 von 2003 dran.
Eine Endstufe ist defekt und ein Software Update soll er bekommen.
Auf dem Kühlkörper sitzen auf der einen Seite vier und auf der anderen Seite drei baugleiche Endstufen. Duch den Kamin blasen von unter zwei temperaturgestuerte Lüfter.
Wäre einfacher gewesen die Front abzubauen, um so einfacher an den Endstufenblock zu kommen. Aber gut, will das Gerät eh komplett reinigen/entstauben.
Der Fehler ist schnell gefunden. Dem armen Kerl ist sein Becher weggeflogen.
So ein AV-Receiver muss für die Elkotauscher doch das Paradies sein. Auf der Audio-Eingangsplatine sitzen geschätzt hundert davon.
Und weil neulich schon mal angemerkt: Platine mit Netzfilter, Spannungswahl und Einschaltverzögerung via NTCs, die thermisch verklebt wurden.
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