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(23.03.2021, 20:09)Stefan . schrieb: Funktioniert die Hintergrundbeleuchtung bei dem TV? wenn nicht, dann hat das eher nichts mit den Kondensatoren zu tun, das sieht eher so aus als wären die beim Ausbau des Boards verschoben worden.
Sind die LED dunkel dann sind meist mehrere LED der Leuchtstreifen defekt und der Treiber schaltet alle ab bzw. bei offenen LED fließt kein Strom mehr.
Die Streifen kann man reparieren bzw. neu kaufen.
Genereller Tipp: die Hintergrundbeleuchtung bei LED TV IMMER runterdrehen auf 70-75% oder nach Geschmack, dann halten die ewig.
Kondensatoren: Flussmittel, reichlich, an die Stelle schieben wo die hinsollen, andrücken, Lötkolben kurz an eine Seite halten, warten, dann die andere Seite, gucken was passiert ist. Kein Neues Lötzinn, es dei denn Du kannst das. Oder Lötpaste benutzen statt obige Metode.
die Hintergrundbeleuchtung funktioniert noch
aber das werde ich nicht hin bekommen, einmal versuche ich es noch
noch eine Option wäre ein gebrauchtes repariertes Board aus, ich sage mal Russland kaufen https://bigl.ua/p1128423547-majn-osnovna...y_opinions
Gruß Ulf
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Ich hab‘ mir dann heute mal einen kleinen Sender gebaut, damit ich auf meinen Taschenfernsehern wieder irgendwas kucken kann.
Signalquelle ist schlicht und ergreifend der RF-Ausgang ((Antennenbuchse) eines alten VHS-Recorders. Von dort geht‘s direkt auf den HF-Eingang eines Breitband-Verstärkers (1A Profiware aus Fernost natürlich ). Den Ausgang dann direkt auf eine Bananenbuchse und darauf dann die Teleskop- Antenne einer ollen CB- Handquatsche. Da der Recorder auf Kanal 39 moduliert, konnte ich auch ohne viel rechnen die Antenne im Betrieb auf 1/4 Lambda „einmessen“ (...eigentlich hab‘ ich sie nur soweit rausgezogen, das auf grösstmögliche Entfernung noch ein ordentliches Bild kommt, das nenne ich „praxisnah“...).
Tut prima, ca. 5m weit, was absolut ausreicht.
Nächster Step wird sein, die AV- Signale eines DVD- Players mit Scart- Ausgang über einen ebenfalls hochprofessionellen RF- Modulator (aus der Bucht für‘n Zehner) durch die Kiste zu lotsen. Der Modulator ist dann im VHF- Band Kanal 2 oder 3, da muß ich halt die Antenne weiter rausziehen, sollte aber auch gehen.
...habt euch lieb !
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27.03.2021, 18:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.03.2021, 18:39 von Apache.)
mit was man(n) sich alles beschäftigen kann
ist das da unten die "Compost Jubiläums Box"? auf die warte ich schon Wochen, mittlerweile glaube ich, vergebens.....
muss los, der Roller schreit.
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...aber sowas von Compost Jubiläum - jawoll ( damals gleich direkt gekauft ).
Dein Warten lohnt sich, die Box ist super, vor Allem sind noch zwei ordentliche Mixtapes dabei ;-)
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• Apache
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(27.03.2021, 17:50)wardenclyffe schrieb:
Mache mal eine Groundplane dran..
ggf. nur klein im Gehäuse drinnen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Groundplane-Antenne
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28.03.2021, 18:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2021, 09:50 von MiDeg.)
Hallo zusammen,
die Tage habe ich meine vor kurzem erstandene digitale Entlötstation ZD-915 gepimpt. Eigentlich ein Weihnachtsgeschenk, funktioniert auch echt gut, aber der laute und pulsierende Lüfter nervte. Im Internet findet man dann auch sehr schnell mehrere Beiträge, die von diversen Konstruktionsmängeln und deren Abhilfe berichten. Also musste die ZD-915 gemodded werden. Hier das Endergebnis:
Umgebaut habe ich folgendes:
1. Den Lüfter gedreht und die Spannungsversorgung modifiziert. Das Schaltnetzteil liefert 18V und wird nun mittels einem Step-Down Wandler auf stabilisierte 12V für Lüfter und Pumpe reduziert:
2. Netzspannungsversorgung umgebaut. Die Station wird nun zweipolig von Netz getrennt. Am Schalter ist das auch schon vorgesehen, aber Geiz ist ja bekanntlich geil:
3. Der Pumpenmotor wird nun über ein Relais eingeschaltet um die dünne Verkabelung und den Schalter der Lötpistole elektrisch zu entlasten. Ein passendes 12V Relais fand sich schnell in einer alten Markisensteuerung. Nebenbei habe ich der Pumpe und dem Relais noch eine Freilaufdiode spendiert, ordentliche Kabel eingelötet und die falsche Polung der Pumpe korrigiert:
Zwei Stunden Arbeit, ein paar Teile aus Krabbelkiste und das gute Gefühl die Sicherheit dieser fernöstlichen Ingenieurskunst deutlich erhöht zu haben. Bin zufrieden, der Lüfter säuselt nun gleichmäßig vor sich hin und der Probelauf verläuft erfolgversprechend:
MiDeg
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28.03.2021, 22:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2021, 22:08 von karl50.)
MiDeg,
ich habe auch so Entlötstadion und würde sie auch gern optimieren.
Wenn Du mit das Orginalschaltbild und die Schaltung der Umbauten
zukommen lassen könntest, wäre das eine große Hilfe.
Danke
Gruß Karl
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(28.03.2021, 22:04)karl50 schrieb: ich habe auch so Entlötstadion und würde sie auch gern optimieren.
Wenn Du mit das Orginalschaltbild und die Schaltung der Umbauten
zukommen lassen könntest, wäre das eine große Hilfe. Hallo Karl,
ich habe mich bei der Verkabelung an den oben verlinkten Beitrag gehalten. Dort sind auch sämtliche Schaltpläne hinterlegt (die ich aber gar nicht gebraucht habe). In den Kommentaren sind weitere hilfreiche Beiträge verlinkt.
MiDeg
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MaTse nicht mehr da , rutscht die Bastelseite gleich aus meinem Sichtfeld ; geht gar nicht .
Ostergeschenkhalsbänder für Timmy und Monty , ihres Zeichens Hunde meiner Nichte . Timmy kommt mit nach HH , kann aber keine Treppen steigen , deshalb habe ich am Ostermontag Dogsitting für'n Stündchen , während die Mädels Kaffee und Kuchen zu sich nehmen , ich soll ja nicht
Mein letztes Hundeausgehen datiert aus'm letzten Jahrtausend , ich lebte noch in Eppendorf und hatte dort zwo Stammhunde , welche ich ausführen und hüten durfte . Hans wohnte in der Tarpenbekstrasse , ein verspielter agiler Neupfundländer ganz in schwarz gehalten . Einmal passte ich beim Schließen des Gartentores nicht auf und schwupps , peste dieser von allen guten Geistern verlassene Irre über die hier fünfspurige Fahrbahn . Zum Glück wars um die Mittagszeit und der Verkehr nicht so dicht , so das die Verkehrsteilnehmer ein großes Sichtfeld hatten und der Hund unversehrt die andere Strassenseite erreichte . Nach ner halben Stunde konnte ich ihn wieder im nahem Park an die Leine legen ; meine Nerven
LG Jörgi
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Gebastelt am defektem KZ-Licht, Glas war auch innen schmutzig also gereinigt mit Wasser, musste getrocknet werden. Da aus Kunststoff mit eingespritzten Kontakten kurz den Föhn genommen...
Vor der Inbetriebnahme eines handgeführten Arbeitsgerät es kurz in Augenschein genommen. Kabel OK, aber Lufteinlass. Eine Seite schnell abgebürstet und Madame gezeigt, oha.... Foto auch an die beiden Mädels geschickt, damit die in ihrer WG mal schauend und bürsten.Gehe ich von aus.
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Was bitte ist ein KZ-Licht?
Gruß aus Stadthagen
Holger
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Hätte ich jetzt auch nicht SO abgekürzt ...
Lieben Gruß!
Euer Mathias
Suche Sansui AV-6700 und SRC-6 ...
"Es ist schön, daß Sansuis Konstruktionsbemühungen noch einmal zu solchen 'Vintage'-Produkten geführt haben. Wilkommen zu Hause, Sansui, wir haben Dich vermisst!" Leonard Feldmann in AUDIO, Jan. ´88
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Die ewige, angelernte und vererbte Demut? Was kann die Lampe dafür oder die Nanosekunde.
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Depp.
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Thomas
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03.04.2021, 04:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.04.2021, 04:11 von spocintosh.)
Mal die Tonausgabe im 17" Backblech bisschen gerader gezogen...rot vorher, blau nachher.
Boom 2-EQ sieht nun so aus...
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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Welches Tröt wird von dir als Backblech bezeichnet?
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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03.04.2021, 18:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2021, 04:01 von spocintosh.)
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Ah jetzt ja!
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Ich hab heute mal die Zeit genutzt und die Röhre in der Ausgangsstufe meines AudioNote-DAC gewechselt. Ich hatte schon eine Weile bei leisen Musikpassagen ein "Rascheln, Knistern, Kruscheln" festgestellt. Die Vermutung ging in Richtung "Röhre am Ende der Lebenszeit". Auch bei Hochrechnung der Nutzungsdauer kamen ein paar Stunden zusammen. Zweitbesitz... und bei CD-Playern führt wohl kaum jemand Buch über die Laufzeit. Die Röhre (Bleistiftröhre 6111WA, entwickelt wohl um 1951 und heute noch im Einsatz in Militärgerätschaften) wird mit 100000h angegeben, der DAC hat wohl um 20Jahre auf dem Buckel. Da ich vor vielen Jahren diese Röhren noch nach Gewicht eingekauft und viele verschiedene Typen und Hersteller vorrätig hatte waren kein großartigen Vorbereitungen zu treffen.
Extrem wartungsfreundlich aufgebaut... Front abschrauben, Kabelverbindung zu Kontroll-LED lösen, dann kann die Rückseite abgeschraubt und mitsamt der kompletten Platine herausgezogen werden.
Dann geht es ans Auslöten der Röhre. Die Platine würde ich als durchaus hochwertig beschreiben. Auch wird es wahrscheinlich in diesem Leben garnicht mehr notwendig sein die Röhre nochmals zu wechseln. Ich denke allerdings schon an meinen Erben ... um an der Platine nicht nochmals "herumbrutzeln" zu müssen habe ich die Röhre auf ein "Adapterplättchen" gelötet. Es wären sicher auch (noch) elegantere Lösungen denkbar gewesen. In Anbetracht der Tatsache dass man diese Arbeit allerdings nur "alle paar Jahre" mal vornehmen muss und ich hier Röhren-Hopping für absolut überflüssig halte...
Mittlerweile wieder alles eingebaut und im Spielbetrieb... funktioniert.
Was ich noch sagen möchte... vor einiger Zeit habe ich hier im Forum einen kleinen DAC als "Vertretung für die Wartungspause" erworben. Die kleine Project DAC Box S FL ist ein verhältnismäßig unauffälliges kleines Kästchen ohne Schnick-Schnack( aber für diesen Preisbereich auffallend gut und wertig verarbeitet). Und tut genau das was man erwartet... es wandelt. Und es hat mir die Wartezeit auf den AN-DAC nicht schwer werden lassen. Deshalb werde ich es auch weiterbetreiben (ein "audiophiles" Netzteil habe ich ihm schon spendiert ). Ohne großen Handlungsbedarf und Ehrgeiz werde ich mir trotzdem mal einige DACs verschiedener Preisklassen und Schaltungskonzepte anhören. Nach oben müsste da ja noch jede Menge Luft sein...
schöne Ostern
Andreas
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04.04.2021, 18:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2021, 18:35 von scope.)
Leuchtende Röhren in einem DAC oder CD Player ? Ja, warum eigentlich nicht ? Zwar werden durch das Bauteil einige in den letzten 30 Jahren durch Laborarbeit erarbeitete Errungenschaften an den Chips um 35 Jahre zurückgeworfen, aber das macht der Blick auf leuchtende Röhren -für mich- oft wieder wett.
Was ich aber nie verstehen werde: verbaute Röhren, die man nicht sehen kann. Das war 1962 völlig normal und schon wegen den Schirmhauben in vielen Anwendungsfällen nicht vermeidbar....aber heute???
Diese Lösung gefällt mir für die 6111 ganz gut. Sollte das Ganze extrem "Schockfest" werden, könnte man nach dem Einstecken zwei Tropfen Heisskleber am Fuß der Röhre verwenden. Hält im Wohnzimmer aber auch einfach gesteckt.
https://jjs.at/electronic/class_a_subminiature_5.png
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Für mich ist das kein Widerspruch, ich habe auch einen geschlossenen Röhrenpre einfach weil ich Röhren in meinem Vorverstärker haben möchte. Für die Lichtshow sorgen eh schon die beiden 211 in den Endstufen, da können so winzige Kleinsignalröhren eh nicht gegen anglühen.
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04.04.2021, 19:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.04.2021, 17:22 von scope.)
Ich wollte auch nicht auf einen Widerspruch hinaus. Aber auch im Fall einer Hochpegelvorstufe (Phono RIAA sowieso) sind unsichtbare Röhren heute sehr fragwürdig. Mit einem "wollte ich ganz einfach so haben " ist man argumentativ natürlich in einer absolut unantastbaren Position. Das ist -DER- Diskussionskiller #1
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In meinem Fall ist das ganz einfach, ich habe meine Anlage unter anderem nach dem Prinzip "keep it small and simp!e" aufgebaut, also einfache Schaltungen, Röhren und dann auch nur Trioden...quasi back to the roots womes geht. Da muss ich nicht jede einzelne Röhre glühen sehen.
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Da sich der "Ruf" von AudioNote auf Röhren gründet verbaut man eben wo immer möglich auch welche . Ob das zwangsläufig sein muss... sicher nicht. Allerdings mag ich klanglich die Geräte dieses Herstellers und in diesem Fall auch das etwas eigene (Breiten)Format.
Die Bleistiftröhren sind jetzt als "glühende" Vertreter der Zunft kaum zu gebrauchen weshalb man sie aus meiner Sicht auch gerne versteckt verbauen kann. Andere Hersteller hätten vielleicht noch ein "Guck-Fensterchen" in die Front geschnitten um den Blick auf die Röhre freizugeben(ist es doch anscheinend oftmals ein wirksames Verkaufsargument auch wenn Röhren künstlich per Sockel-LED beleuchtet werden und außerhalb gesunder Spezifikation betrieben werden)... hier hat man glücklicherweise darauf verzichtet. Auch bei Vor-, Endverstärker und der RIAA-Phono dieser Serie sind die Röhren komplett versteckt.
schönen Abend
Andreas
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