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05.04.2021, 17:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.04.2021, 18:26 von scope.)
Zitat:Die Bleistiftröhren sind jetzt als "glühende" Vertreter der Zunft kaum zu gebrauchen weshalb man sie aus meiner Sicht auch gerne versteckt verbauen kann.
Das leuchtet ein (sic), aber gerade weil es so dunkel und unscheinbar, oder sogar verborgen bleibt,stellt sich doch sofort die Frage, warum eine Röhre dann überhaupt -heute- noch Verwendung in der Ausgangsstufe findet.
Hat man die Sache technisch betrachtet "halbwegs" richtig angefasst, sind die negativen Einflüsse des Bauteils zu klein, um irgendetwas zu bewirken. Das ist oft der Fall.
Hat man technisch (bewusst) einen Bock geschossen, sind die Einflüsse derart groß, dass man von "Hifi" (auch wenn der Begriff platt erscheint) keine Rede mehr sein kann. Das ist selten (eigentlich nie) der Fall, es sei denn, es waren üble Kütiba am Werk.
Zitat:Andere Hersteller hätten vielleicht noch ein "Guck-Fensterchen" in die Front geschnitten um den Blick auf die Röhre freizugeben(
Das ist optisch zweifellos Geschmacksache und entsprechend polarisierend, aber es macht zumindest einen Sinn....Zumindest dann, wenn die Röhren sichtbar leuchten. Manchmal wird dort mit einer LED im Sockel nachgeholfen....Auch das ist noch verständlich, wenn man es visuell so mag.
Zitat:..auch wenn Röhren künstlich per Sockel-LED beleuchtet werden und außerhalb gesunder Spezifikation betrieben werden)
Ja, die LED ist ein optisches Detail, das man mag, oder nicht mag....Fakt ist aber, dass es ohne wenn und aber auffällt. Es ist "vorhanden" . Ein Betrieb ausserhalb der Spezifikation passt allerdings nicht wirklich zum Thema, denn das kann man sichtbar , sowie unsichtbar erreichen.
Zitat:Auch bei Vor-, Endverstärker und der RIAA-Phono dieser Serie sind die Röhren komplett versteckt.
Genau das ist es, was ich nicht nachvollziehen kann. Es ist in vielen Fällen vergleichbar mit einem schönen Bild, das man an die Wand hängt , ohne es vorher ausgepackt zu haben.
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05.04.2021, 17:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.04.2021, 18:27 von scope.)
Retro Felix
Back to the roots oder "keep ist simple" hat möglicherweise etwas mit "lifestyle" zu tun, aber einer guten Signalverarbeitung und Verstärkung ist es eher selten zuträglich. Um dieser Philosophie gerecht zu werden, braucht man auch nicht unbedingt Röhren. Siehe Zen von Pass oder ähnlicher "Kernschrott".
https://www.passdiy.com/project/amplifie...riations-9
Manchmal möchte man einfach anders als der "Mob" sein....Das ist m.E. wieder absolut nachvollziehbar.
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scope... ich kann deine Kritikpunkte an dieser kleinen unscheinbaren Röhre durchaus nachvollziehen. Wahrscheinlich wäre es, außer messbar besseren Werten, nicht wahrnehmbar wenn ein Opamp statt dieser Röhre seinen Dienst verrichten würde. Zum einen ist aber, zumindest in meiner Wahrnehmung, die Röhre immer noch ein Argument für ein gehobenes Preis-Level und der Röhren-Hörer ist eben der "reinere" Audiophile. Genußmensch, Whiskey (oder gerade noch Rotwein-)Trinker, belesen und eben dem Schönen zugetan. So wird es doch gerne dargestellt.
Darauf wollte ich aber bei meinem "Reparatur-bericht" wirklich nicht hinaus. Mir gefallen die Geräte dieses Herstellers gerade wenn die Röhren sich nicht offen präsentieren. Auch meine Endstufe von AN mit ausreichend Glüh-Potential tut dies zurückhaltend... fast scheu. Und für meine Ohren klingt das was ich da höre so wie ich es gerne habe. Reine Messwerte interessieren mich da nur am Rande... der Rest ist eben in vielen Fällen wirklich nur eine Geschmacksfrage .
schönen Abend
Andreas
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05.04.2021, 19:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.04.2021, 19:58 von scope.)
Mein "Unverständnis" richtet sich auch nicht speziell an die Geräte dieses Herstellers. Die Röhre ist heute als Placebo zu verstehen, sofern es keine extrem miserable (erhörbare) SE-Trioden Endstufe ist. Wenn sie nicht sichtbar ist, bleibt nur noch das Wissen darüber, dass eine verbaut ist. Das reicht den "Genußmenschen" anscheinend voll aus.
Mir reicht es nicht, obwohl ich mich eigentlich auch zu den Genussmenschen zählen würde....Schliesslich trinke ich ganz gerne ein Gläschen Wein, den ich übrigens auch im Blindtest -jederzeit- gegen Cola oder Wasser mit 100% Trefferquote erkennen könnte ...Ehrenwort!
Zitat:So wird es doch gerne dargestellt.
Ja, so wird es gerne dargestellt, aber die Realität hinter der Fassade ist sehr oft eine völlig andere.
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Zitat:Schliesslich trinke ich ganz gerne ein Gläschen Wein, den ich übrigens auch im Blindtest -jederzeit- gegen Cola oder Wasser mit 100% Trefferquote erkennen könnte ...Ehrenwort!
Bei einer solchen Herausforderung kommt dir natürlich deine Erfahrung mit Blindtests zugute und ich würde dir nicht widersprechen wollen
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Wie bringt man denn für so einen Blindtest Cola oder sogar Wasser auf den gleichen Pegel?
Btt:
das mit den unsichtbaren Röhren erschließt sich mir auch überhaupt nicht.
Aber solange es Freunde findet, ist doch alles gut.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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• scope
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Mit ab und an ein Gläschen Wein ist man übrigens noch lange kein Genussmensch, diese Skala ist nach oben ziemlich offen, wie bei den Erdbeben....
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06.04.2021, 00:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.04.2021, 00:36 von ESG 796.)
Wie ich meine gut 100 Kilo schwere Heiß-Aufziehpresse mal im Ganzen ins Haus gezottelt habe, weiß ich nicht mehr - früher hab ich mir sowas einfach unter den Arm geklemmt.
Heute bekomme ich zunehmend Angst vor meinen Geräten
Zum Transport aus dem Zwischenlager in den 1. Stock jedenfalls hatte ich den Okkolyten heute mal demontiert, und die Sackkarre bemüht.
Höhe 118cm bis zur Gehäuseoberkante, plus Spindelrad; Breite gute 60cm, denn 50x60 cm Bilder kann ich da reinlegen und verkleben. Größere auch, aber in Etappen dann halt.
Tiefe hats ca 80-90cm.
Da isser wieder:
Zwischen die beiden aufgeheizten Platten (70-90 Grad) kommt Kartonrückwand, darauf eine Klebefolie, und darauf dann das hochwertige Bild; Druck und Hitze verschmelzen das Sandwich, auf daß es in den Bilderrahmen kann (natürlich mit Passepartout drüber, logisch).
Schrecklich, was amerikanische ( vermute ich) Technik zum Vorschein bringt!
Das angerostete Geschlängel da ist ca 9mm starkes, schnödes Eisen, als simpler Heizdraht dann.
Das knuspert im Stromzähler, obwohl ein paar achtlos reingeworfene Dämmfladen drüberlagen
Die darüber laufenden Kabels sehen nicht vertrauenserweckend aus - entweder mach ich das mal neu, oder ich steige kiomplett auf Gudy Klebefolie um (ohne heißmachen) , mal sehen.
Vielleicht kann ich da später mal einen Teppan Yaki draus bauen??
Der Thermostatregler hat einen simplen verstellbaren Anschlag, und vorn an die obere Platte ist ein simples Quecksilberthermometer zum Abgreifen der Temperatur angelegt, und mehr is da auch nicht dran oder drin - billiger Scheiß, der damals sicher über 3000 Dm kostete, denke ich mal, denn in der Profiliga gab es rein gar nichts Billiges...
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Zitat:Mit ab und an ein Gläschen Wein ist man übrigens noch lange kein Genussmensch,
Ich bin zumindest ........auf dem Weg!
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Für einen guten Freund wird der Bob gebaut, geänderte Front und angepasste Weiche - wird gut :-)
Und Hoschibills Isophon TQWT mit einem PAUdio PCT300
wird auch gut
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2021, 12:25 von scope.)
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07.04.2021, 16:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2021, 17:45 von wardenclyffe.)
Hier meine aktuelle Bastelei:
meine neue Errungenschaft, ein ziemlich ordentlicher Thorens TD 126 III, kam ohne brauchbares Tonarmbrett und ohne Tonarm. Macht aber nix, weil ich hatte noch einen SME 3009 improved in der Schublade. Weil ich das mal ausprobieren wollte, hab‘ ich mir ein Tonarmbrett aus einer 10mm Granitfliese selber geschnitten - das hier ist der erste Versuch (um zu sehen ob ich das überhaupt hinkriege).
Den Ausschnitt für den Arm muß ich noch schneiden. Wenn das Alles so klappt wie ich es vorhabe, muß ich noch die Federung verstärken und wenn am Ende Alles passt, das Armbord nochmal, aber in „schön“
...falls jemand zufällig ein TD126 Armboard für SME rumliegen hat und mir‘ne Kopie zuschicken könnte, wäre gigantisch - dann ist das Anzeichnen leichter ;-)
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08.04.2021, 08:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2021, 08:51 von anderl1962.)
Hallole,
die Idee mit der Fliese als Tonarmbrett finde ich gut. Nur ist es schade daß beim Schneiden ab und zu die Kanten etwas ausbrechen.
Ich habe eine Platte zur Aufnahme meines Dual 1229 aus einer Großformatfliese gefertigt. Die Außen- und Innenkontur per CAD-Zeichnung an eine Firma geschickt die mir den komplexen Zuschnitt per Wasserstrahlschneiden ausgeführt hat. Kosten: 15 € und erstklassige Qualität.
Ebenso eine große Tereaasenfliese mit einer 70 mm Bohrung für Sonnenschirmmast für Bodenhülse.
Für komplexe Formen in harten Materialien ist diese Bearbeitungsart nur zu empfehlen.
Gruß
Andreas
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08.04.2021, 09:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2021, 09:06 von Frunobulax.)
Wenn man die Kante mit den feinen Ausbrüchen brechen würde und eine feine Fase dranschleifen, dann könnte man das ganze "Brett" 1, 2 mm höher setzen und das würde sicher auch noch prima aussehen...edle Sache, finde ich...man könnte sowas auch mal mit Marmor versuchen, da gibt es ja auch ganz wunderbare sorten...
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Da bei meinem Sansui-Dreher der Antiskatingfaden fehlte, hatte ich zuerst durch Nähfaden ersetzt, was auch ganz gut funktionierte. Jetzt habe ich aber aus etwas 0,25 mm Angelfaden und 1 mm Crimps einen Antiskatingfaden gebastelt. Im dritten Anlauf passte er perfekt, und sieht dabei etwas besser aus. Die Crimps halten überraschend gut.
Dank der Bilder weiß ich auch, dass ich den Tonarm gründlicher putzen darf
Ꙭ
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08.04.2021, 19:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2021, 19:53 von wardenclyffe.)
...ok, ich arbeite daran:
Das ist jetzt immernoch der Prototyp, um zu sehen wie gut das geht. Klar könnte ich mir das entweder beim Wasserschneider meines Vertrauens schneiden lassen, aber ich möchte halt mal seh‘n ob und wie gut
ich das selber hinkriege.
An einer anderen Fliese mache ich gerade noch Schneidetests mit einer anderen Diamantscheibe und anderen Bohrern für die Löcher, etwas schwierig sind übrigens die senkungen für die Schrauben, habe bis jetzt auch noch keinen Senker für Stein/Keramik etc gefunden.
Von einem Freund kriege ich morgen noch eine 12mm Schieferplatte, damit baue ich dann noch ein Board.
Interressanterweise lässt sich das Subchassis trotz des Mehrgewichtes mit den originalen Federn gut austarieren - die Praxis wird zeigen, ob ich da was ändern muß.
Jetzt stelle ich noch’n bischen ein und schliesse die ganze Choose erstmal an, um zu hören ob die Frickelei überhaupt Sinn macht...
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So habe dem Geloso G231A mal auf den Zahn gefühlt. Die Anodenkappen sind samt Kabel völlig fertig und bröselig. Innen fehlen einige Halteklammern für die Kondensatoren, was nicht weiter schlimm ist, da eine erste Messung via chinesischem Schätzeisen schlimmes zeigt.
Ebenso sind die Drähte der drei Drosseln am zerbröseln, wird noch spaßig die auszutauschen....
Dafür gibt es eine gute Nachricht und die original EL36 sind noch im Verpackungsmüll aufgetaucht ganz unten rein geworfen die armen Dinger.
Na dann, werde mal ein paar Kondis, Stiftleisten und Co. bei der Apotheke mit R am Anfang bestellen
Gruß
Manuel
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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08.04.2021, 22:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2021, 22:42 von wardenclyffe.)
Dein Geloso - Projekt finde ich großartig. Ich hab‘ auch noch so‘nen alten Geloso (nicht ganz der Gleiche, aber ähnlich) rumstehen, wenn Du den brauchst sag‘ Bescheid - schicke Dir gerne Bilder
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09.04.2021, 01:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.04.2021, 01:53 von spocintosh.)
(08.04.2021, 19:51)wardenclyffe schrieb: Interressanterweise lässt sich das Subchassis trotz des Mehrgewichtes mit den originalen Federn gut austarieren
Das mag daran liegen, dass du da offenbar die Sonderausführung für den DV-505 hast, so sieht's jedenfalls aus (keine Lift-Taster)...und das hat serienmäßig verstärkte Federn.
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Ich habe auch einen original bestellten und ausgelieferten 126 mit 505. Aber der hatte keine verstärkten Federn ab Werk. Was heute zum "Abhängen" geführt hat. Da muß ich auch noch nach Ersatz suchen. Und die Headshell ist auch bei einem Umzug verloren gegangen...
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13.04.2021, 21:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2021, 21:35 von stereosound.)
Heute wurde wieder gebastelt, Musik kommt schon mal raus, aber bis er perfekt ist wird es noch dauern.
Nachmittags habe ich den alten Kondensatorplunder rausgerupft und die letzten beiden Stunden teilweise neu verkabelt und neue Kondensatoren eingelötet. Bei den alten waren alle hinüber außer die beiden 100uf der Anodenspannungsversorgung. Sind dann auch noch rausgeworfen worden. Werte bis 30pf oder gar nix mehr.
Dann vorsichtig wia RTT hochgefahren, schonmal kein Knall und auch kein Rauch... Sound ist da, allerdings recht leise und ab LS Regler dreiviertel verzerrt er unschön.
So bestelle mir jetzt neue EL36 zu Mondpreisen, eine klingelt leicht, evtl. der Grund dafür. Die ECC81 Phasenschieberröhre habe ich durch eine NOS Gold Aero ersetzt. Habe noch einen kleinen Restbestand, mein persönlicher Tipp für diese Position bei Geloso Amps.!
Nun noch ein paar Fotos:
Die beiden Drosseln habe ich neu verdrahtet, war mir in porös zu gefährlich.
Neue Knöpfe sind montiert, Potis gespült, eine der Geloso propritären Eingangsbuchsen habe ich entfernt und stattdessen 2x Cinch eingebaut. Der Fono Schalter, schaltet nun zwischen beiden Buchsen hin und her. Damit sind zwei Geräte anschließbar und Fono 2 kann weiterhin über die Geloso-Buchse genutzt werden, falls man ein originales Quellgerät verwenden möchte.
Gruß Manuel
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
Throatwobbler Mangrove
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Frisch auf dem Tisch: Gameboy Classic (DMG-01) mit Q5 OSD Backlight Display (RIPS v4).
Dank unseres Forenkollegen Sascha (Setzi) konnte ich heute mein Gameboy Modding Projekt beginnen.
Der Display-Mod ist jetzt fertig und sieht trotz Default Color Settings schon recht gut aus.
Aber seht selbst:
Jetzt fehlt nur noch ein Cleanjuice Batteriepack und dann kann das Teil schon bald seiner neuen Besitzerin übergeben werden.
Gruß
Björn
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14.04.2021, 10:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2021, 10:38 von AnalogJörg.)
Gruß Jörg
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