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29.05.2022, 08:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2022, 09:22 von scope.)
Zitat:Bei den Revox Adapter muss ich Dir Recht geben. da wäre mir der Aufwand der 3D-Zeichnung zu aufwendig.
Moment...Bitte nicht falsch verstehehen. Der Aufwand steht bei mir nicht im Fokus, sondern das ERGEBNIS.
Wer will sowas an seiner Bandmaschine oder auf einer Frontplatte sehen? Und das bezieht sich nicht auf die Farbgebung.
Zitat:Ich bin lieber mit einem 3D-Drucker beschäftigt, als mit dem Suchen von Angeboten, die nur ungefähr für die Verwendung ( welcher Art auch immer ) passend sind.
Wenn es um Ersatz für eine interne Abdeckung (Halbschale) geht, oder ein Kästchen in Zigarrettenschachtelformat, das spezielle Anforderungen erfüllen muss und unsichtbar bleibt, dann halte ich den Druck auf preiswerten Geräten für "OK".
Sichtbare , größere Gehäuse oder Fronten?....Eine Frage des Anspruchs? Das ist für mich ein "no go"
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>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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Morsche Olaf,
schön dass Du fragst, dachte schon es interessiert niemand
....eine Schablone....
gedacht als "Zusammenleimhilfe" für die Rahmen der Basotectplatten. Leider hält der Leim auf dem durchgefärbtem MDF nicht so wie ich mir das vorgestellt habe.
Jetzt ist es eine Zusammenschraubhilfe.....
VG
Sascha
muss los, der Roller schreit.
Starte doch mal einen Rundruf im Bekanntenkreis nach einer Lamello-/Domino-Fräse. Damit wird das zum Kinderspiel
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• Apache
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Das komische MDF ist nur 8mm dick und splittert wie Schiefer, ich weis nicht, ob das mit ner Lamellofräse was werden würde?
Vorbohren, senken, schrauben hat ja auch was Medidatives
muss los, der Roller schreit.
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Meine heutige Bastelei.
Neu Lackierung von Bandteller und Frontpanel meiner Revox B77.
Vorher sah das Frontpanel nach einer Reinigung so aus:
Demnächst kommt noch das Gehäuse an die Reihe. Es wird den gleichen Farbton bekommen. Vorher muss es noch ordentlich geschliffen werden.
Gruß André
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(29.05.2022, 17:55)Apache schrieb: Das komische MDF ist nur 8mm dick und splittert wie Schiefer, ich weis nicht, ob das mit ner Lamellofräse was werden würde?
Vorbohren, senken, schrauben hat ja auch was Medidatives
Das komische MDF heißt Valchromat und besteht überwiegend aus Melaminharz, das ist wirklich nicht schön zu verarbeiten, ergibt mit Ölfinish aber eine um so schönere Oberfläche. Die 8mm gehen aus den Bildern nicht hervor, das ist tatsächlich selbst für die kleinsten Dominos zu dünn
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• Apache
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Havox hatte mir diesen Farbton empfohlen RAL 7016 in matt. Dieser Grauton trifft es ziemlich gut.
Durch meine LED Beleuchtung im Hobbykeller können Farben schon mal etwas verfälscht dargestellt werden.
Gruß André
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29.05.2022, 19:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2022, 19:51 von dg2dbm.)
(29.05.2022, 18:00)hyberman schrieb: Meine heutige Bastelei.
Neu Lackierung von Bandteller und Frontpanel meiner Revox B77.
Einfach so auf den Kunststoff gesprüht oder erst grundiert?
Grüße Rainer
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29.05.2022, 20:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2022, 20:10 von hyberman.)
Natürlich nicht!
Erst 2x entfettet und 2 Durchgänge mit Kunststoff Primer und dann 2 Durchgänge mit Lackspray.
Gruß André
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Ich habe die Federhalterung meines PE erstmal mit einer Blechbandage geklebt.
Jetzt werde ich die Blechkanten mit etwas Lot sichern, dann sollte es halten.
Gruß aus dem Wuppertal
Tillmann
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Es hat sich leider ein weiterer Bruch aufgetan, den ich auf gleiche Weise bandagiert habe. Hat leider nicht gehalten, so dass ich mir das Teil jetzt aus Blech biegen werde.
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Evtl. ist es für den einen oder anderen von Interesse wie man mit einfachen Bordmitteln ein Gehäuse von einer Revox B77 aufarbeiten kann.
Leider habe ich versäumt ein Vorher-Bild zu machen, aber der Nextel Lack war sehr unansehnlich, teilweise klebrig und abgeschrammt. Eine einheitliche Farbe hatte der Nextel Lack auch nicht mehr.
Da das bei dem Frontcover schon so gut funktioniert hat mit einer Neu-Lackierung, habe ich das kurzerhand bei dem Gehäuse auch gemacht.
Vor jeder Lackierung kommt aber erstmal die Fleißarbeit. Das Nextel muss runter.
Meine Methode war das herunter schleifen mit einem Excenterschleifer. Ist eine schweine Arbeit, weil sich die Schleifscheiben relativ schnell zusetzen und man braucht schon eine ordentliche Anzahl von den Scheifpapierscheiben.
So schaut es aus, wenn bis auf den Kunststoff herunter geschliffen wurde.
Das Arbeitsgerät:
Mir vibrieren immer noch die Arme von der Schleiferei. Wer die Möglichkeit hat, das Gehäuse mit Sand zu strahlen, sollte diese Methode lieber nutzen.
Nachdem das erledigt war, habe ich das Gehäuse gründlich gereinigt und entfettet.
Dann kamen zwei Schichten Primer für Plastic auf den Untergrund des Gehäuses. Der Primer ist staubtrocken nach ca. 15min und der eigentliche Lack kann aufgetragen werden.
Ich habe wieder mit der Spraydose mit RAL 7016 matt lackiert.
Aber seht selbst das Ergebnis.
Der Lack ist noch nicht komplett durch getrocknet, daher sieht es noch etwas scheckig aus. Geht natürlich auch nicht als Profi-Lackierung durch, aber immerhin keine Lackläufer produziert.
Ich lasse das jetzt mal einen Tag lang abtrocknen und dann überlege ich noch, ob ich evtl. noch mit Klarlack drüber jauchen sollte.
Gruß André
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Hyber
Auf einem Foto erkennt man hinten links euine BM in einem Rackwagen in ca. 45 Grad Pos.
Was ist das für ein Rack, und gibt es das noch zu kaufen? Ist es das von Thomann?
PS: Blaue Kelche? neeeeeee....
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(01.06.2022, 14:19)scope schrieb: Hyber
Auf einem Foto erkennt man hinten links euine BM in einem Rackwagen in ca. 45 Grad Pos.
Was ist das für ein Rack, und gibt es das noch zu kaufen? Ist es das von Thomann?
PS: Blaue Kelche? neeeeeee....
Das Rack habe ich mal bei Thomann gekauft. Steht "standArt" drauf und war mit so das günstigste Rack, was man kaufen konnte. Für meine Zwecke vollkommen ausreichend.
Doch! Blaue Kelche fand ich irgendwie nice.
Gruß André
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Wie würdest du die Qualität (Optik) der Schweissnähte einstufen?
ist es das hier?
https://www.thomann.de/de/km_42020_stand.htm
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Bei diesen günstigen Rackwagen muss man etwas aufpassen:
da gibt es sehr gute, stabile Versionen aber auch ganz windige mit dünnstem Blech.
Das günstige von Thomann aktuell:
https://www.thomann.de/de/millenium_rw2001.htm
halte ich für nicht gut, denn es hat einen falschen Schwerpunkt (zu weit hinten).
Die Königsklasse ist das von K&M, aber auch entsprechend teuer.
https://www.thomann.de/de/km_42020_stand.htm
Aber diese Form ist die deutlich stabilere.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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Den ersten habe ich natürlich auch gesehen...Der ist eher für einen Mixer ausgelegt....Nicht für eine BM.
In der Bucht gibt es einen für 80 €, der stabil ausschaut, aber die Nähte....die Nähte...
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(01.06.2022, 14:47)scope schrieb: Wie würdest du die Qualität (Optik) der Schweissnähte einstufen?
ist es das hier?
https://www.thomann.de/de/km_42020_stand.htm
Vom Aufbau her, ist mein Rack hier genauso. Das windige günstigste Rack bei Thomann taugt nichts für schwere BM.
Mein Rack hier ist stabil mit guten Schweißnähten. Evtl. hätte man hier und dort noch zusätzliche Schweißnähte machen können.
Aktuell kann ich mein Rack im Netz nicht mehr finden. Kaufdatum ist aber auch schon wieder um die 4 Jahre her.
Ich meine, ich hätte um die 100€ dafür bezahlt.
Gruß André
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100 €? ....grummel..... Jetzt 270
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Den gibt es aber auch immer mal wieder in den Kleinanzeigen, da habe ich meinen auch her.
Für 40,- Euro.
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(01.06.2022, 12:54)hyberman schrieb: Vor jeder Lackierung kommt aber erstmal die Fleißarbeit. Das Nextel muss runter.
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Ich habe das fiese Nextel Zeug von bisher drei B77 Gehäusen immer mit Spiritus runter geholt.
Ein paar Tücher zum scheuern und etwas Zeit, dann geht’s auch ganz gut ohne schleifen und Sandstrahlen. Das Nextel Zeug lässt sich mit Alkohol gut auflösen und abwischen, da braucht es keine weitere Technik.
Gruß Steffen
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