14.06.2022, 14:30
5 Schränke 4 Klimaanlage
Bilder der aktuellen Basteleien
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14.06.2022, 14:30
5 Schränke 4 Klimaanlage
14.06.2022, 18:04
Danke für die Info,
Gleichstrompressen sind mir noch nicht untergekommen, Protopressen machen vermutlich mobile Batteriegehäuse. Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
14.06.2022, 19:04
Ich vermute mal Spindelpresse mit Servoantrieb. Wahrscheinlich Blechpresse für Karosserieteile, die Anforderungen an die Kontrolle über den Preßvorgang sind mittlerweile in dem Bereich sehr hoch.
Busbars dieser Dimensionen habe ich auch öfters vor der Nase, allerdings AC und z.B. ca. 4kA680V in heutigen Offshore-Windturbinen. Aufgrund der Vibrationen und häufigen Temperaturwechsel gerade in den Statorpaketen der großen Direct Drive Generatoren sind die Busbars sehr anspruchsvoll bezüglich Design, Fertigung und insbesondere Montage. (Vorspannkraft der Verbindungsschrauben). Übergangswiderstände sind an der Stelle extrem Aua, da rauchts schneller als man gucken kann.
14.06.2022, 19:38
Power mehr power!
14.06.2022, 19:45
Meine kleine Presse ist für blechgehäuse Teile für den Golf und ist für einen 900 kw Motor gedacht die ganzen nebenantribe sind in zwei weiteren 1200‘er Schränken untergebracht und ist so konzipiert das sie bei Stromausfall den Schwung vom Motor über die einspeise-rückspeise Einheit innerhalb von 2 Sekunden die komplette Anlage sicher herunterfährt! Ist eine Versuchsanlage von meinen Kollegen bei Siemens.
14.06.2022, 19:52
(14.06.2022, 19:45)Telefunker schrieb: konzipiert das sie bei Stromausfall den Schwung vom Motor über die einspeise-rückspeise Einheit innerhalb von 2 Sekunden die komplette Anlage sicher herunterfährt! Ah, ist das für die "moderne, angebotsorientierte Stromwirtschaft" in der es ja keine Grundlast mehr geben darf? Gruß, Rainer (11.06.2022, 11:22)Fürchtenix schrieb: Nachdem ein erster "Test" des "Photo-Geweihs" mit den neu angeschafften Leuchtmitteln unbefriedigend ausfiel (nur eine Seite aktiv),: Die Photolampe ist ja cool! In etwa passend zur Ära des "Foto-Geweihs" hab ich mir mal - als bislang einzige Massnahme zu meiner jüngst erworbenen Endstufe Sansui BA-60 (1968) - die ollen LS Klemmanschlüsse vorgenommen. Der Wechsel zu einer etwas mehr praktischen und einheitlichen Lösung sowie ggf. für grössere Kabeldruchmesser, hatte ich mir ohnehin zu all meinen Geräten - einchl. der Terminals an den LS - vorgenommen. Und raus die alte Klemme von Anno-Dazumal ... .... zwar nicht die Premium-Klasse an Bananen-Buchsen, aber sie erfüllen ihren primären Zweck ... dummerweise waren die alten inneren LS-Zuführungen äussert kurz bemessen ... .. und ich hab mir echt einen abgebrochen für das erste Mal LS-Anschlüsse neu verlegen ... aber den kompletten Weg von der LS -Anschlussseite bis zum gegenüberliegenden Ende des Geräts, wollte ich mir echt nicht antun: grüner Kreis 1 oben Anschlussseite oranger Kreis 2 unten Phasenumschalter und Pegelregler Also nach ewigen hin und herprobieren und x-fachen wieder-anlöten, weil mir ständig die Verbindungen abgingen, eine Kabelverlängerung gebastelt Im Bild die Verlängerungsstücke mit aufgesetzten Schrumpfschläuchen, einmal für die rückwändge Anschlussseite und einmal für die Verbindungsstelle zu den ursprünglichen kurzen Kabeln im Gerät Da ich den Druchmesser der Schrumpfschläuche am grösseren Aussenmass des innenliegenden Gewindes der LS-Terminals orientiert hatte, ist die Kabelseite der Schrumpfschläuche nicht genügend eingeschrumpft. Für die Verbindung mit dem orignalen Kabel hatte ich dann zusätzlich nochmal einen kleineren Schrumpfschlauch genommen, der dann auf den kabelgerechten Durchmesser des Originalkabels bzw. der Kabelverlängerung schrumpfte. und das Endresultat: irgendwie ist der zweite von rechts etwas krumm geworden und liegt nicht perfekt in der Linie (nicht auf diesem Bild zu sehen ... was auch besser ist ... mehrere Kabellängen sind für flexible LS--Standorte sowie wahlweise an den unterschiedlichen Verstärkern, ebenso einheitlich für Bananen-Verbindung in Bearbeitung.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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• HiFi1991, Dude, Telefunker, Fürchtenix, havox, MiDeg, Tom, Daywalker
Ups, falscher Thread.
15.06.2022, 06:59
(14.06.2022, 21:04)Dude schrieb: Ups, falscher Thread. Danke für den Hinweis und den Dank! Sollte ich eher einen eigenen Fred dazu erstellen? Was ich mich während dem Umbau ausserdem gefragt hatte: Wie heisst eigentlich dieses ältere Material, das als Basisplatte für die Klemmanschlüsse verwendet wurde (Bild 2 der obigen Umbaubilder)? Ist nicht leitfähig, sehr hart und recht geruchsintensiv, wenn z.B. mit dem Dremel bearbeitet. Bauteile aus diesem Material sind mir bei älteren Gerät immer wieder aufgefallen.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
15.06.2022, 07:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.06.2022, 08:04 von Telefunker.)
(15.06.2022, 06:59)gyp schrieb: Wie heisst eigentlich dieses ältere Material, das als Basisplatte für die Klemmanschlüsse verwendet wurde (Bild 2 der obigen Umbaubilder)? Pertinax oder auch Hartpapier genannt mein lieber zwichen 1,5-2 mm stark. Lowfidele Grüße Heiko
15.06.2022, 16:44
(15.06.2022, 06:59)gyp schrieb:(14.06.2022, 21:04)Dude schrieb: Ups, falscher Thread. Das mit dem falschen Thread bezog sich auf das was ich vorher an der Stelle gepostet hatte, sorry! Trotzdem keine schlechte Idee was separates dazu aufzumachen, die Klemmen an manchen Geräten sind echt zu mies.
16.06.2022, 01:40
Bakelit.
Ein Phenol/Kresol-Formaldehydharz, das thermisch gehärtet wird. Oft noch mit Füllstoffen versetzt. Das war einer der ersten großtechnisch genutzten "Kunststoffe" und fand sich überall, insbesondere bei Bauteilen, die elektrisch gut isolieren sollten. Gruß Reinhard
17.06.2022, 14:01
6 Mitglieder sagen Danke an Telefunker für diesen Beitrag:
• Fürchtenix, Tom, , havox, Daywalker, HiFi1991
17.06.2022, 20:07
1600A bei 700V (bzw. 660V) ist grenzwertig, weil die Zuleitungen den selben Querschnitt haben müssen. Staune, dass VW da nicht auf 6600V gegangen ist. Die lassen sich aber vermutlich nicht von ihrem firmeneigenen Kraftwerk in Wolfsburg generieren, ohne umzubauen. Haben sie sich halt von Siemens aus der Patsche helfen lassen. Die Strippen im Werk würde ich aber nicht ziehen wollen, höchstens in der Chefetage.
17.06.2022, 20:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.06.2022, 20:15 von Telefunker.)
Irgend wann rüsten die auch auf mittelspannung um
18.06.2022, 11:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.06.2022, 11:05 von nice2hear.)
Line out nach DIN Adapter für TerassenLadio mit Discman Audio
Die Anpassungselektronk nach MIT Technologie kommt ins Rundgehäuse, wofür die blaue Säge (ob das Codewort Winix zurück lockt?) zum Einsatz kam.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
18.06.2022, 12:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.06.2022, 14:22 von nice2hear.)
Mir war es wichtig dass der Klinkenanschluss mit Sony Originaltechnik (SONY Schriftzug auf der Unterseite, stammt von einem defekten D99 Discman KH, der noch in der Schublade liegt) gelöst ist und das Ganze „eng anliegt“ Geht. (Adapterhalter nur fürs Photo) Nun muss ich noch den ITT DIN Eingang leicht modifizieren, ein Spannungsteiler aus 47 u. 4,7kOhm dämpft den Pegel doch im Vergleich zum Radiosound hörbar. Ok, Volumeregler hat noch etwas von Reserven. Edith sagt, so sieht es im Viola 350 mit dem Audioeingang schaltungstechnisch aus. Bei die R407/R408 bzw. R507/R508 Glieder will ich dran.
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• Jörgi, sankenpi, Fürchtenix, MiDeg, Tom, Forza SGE, Daywalker, havox, Telefunker, Frunobulax, HiFi1991
19.06.2022, 11:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.06.2022, 11:21 von Daywalker.)
Scott 350 RL - Selector Wahlschalter Reinigung
Der Schalter war vom Fett mittlerweile sehr schwergängig geworden, zudem konnte ich Phono nicht wirklich "anwählen". Auch das Gehäuse vom Schalter war übelst schmierig ! Diverse Kontakte hatten schon "Grünspan"! Wieder wie neu ! Hier die "Ausbeute" vom Dreck Wieder alles zusammengebaut - funktioniert einwandfrei !
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• zuendi, MiDeg, Jörgi, evel, nice2hear, UriahHeep, Tom, Forza SGE, assiv8, Fürchtenix, dg2dbm, Telefunker, havox, lyticale, HiFi1991, HÄUFIG-HEAR, bathtub4ever
19.06.2022, 12:52
Erst das Foto mit den Wattestäbchen rundet die Sache ab.
19.06.2022, 13:38
Was benutzt Du als Reiniger?
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
19.06.2022, 15:21
Kontakt WL zum Vorreinigen, mit Autosol wird poliert, mit Electrolube Kontaktfett wird versiegelt.
19.06.2022, 17:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.06.2022, 18:45 von nice2hear.)
2te Sache die noch für die einfache ITT Viola & Sony Discman Kopplung angedacht ist: Power aus dem Radio, kein Steckernetzteil mehr notwendig.
Im Radio sieht das Netzteil so aus Was der Gleichrichter mit CE801 Siebung rausgibt? Irgendwie größer 8V denke ich, die dann mit Q801 auf 6V stabilisiert werden. Sony NT liefert 4,5V 500mA .. Aber was zieht der Discman real? Dazu 2 Messungen im Off/Standby schon mal 44mA... Dann im play-Modus knapp 170mA Beim Starten, Skippen, Stoppen geht's auch mal über 200mA, aber das sind ja Zentelsekunden. Ok, aber länger 170mA zusätzlich möchte ich dem BC337 auch nicht zumuten... Also nach dem Gleichrichter abnehmen und stabilisieren... Ob der sekundärseitig mit 800mA abgesicherte Trafo das leisten kann? Tbd.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
19.06.2022, 18:39
Reparaturversuch am Sony SB-V3000 Matrix Audio/Video Umschalter.
Fehlerbild: sporadisches flackern einzelner LEDs, beim Audio Input 4 wird ein Kanal zu hoch verstärkt und verzerrt. Kondensatoren und Widerstände am Audioeingang durchgemessen, scheinen i.O. Nächster Schritt, den OAmp UPC4558 erneuern. Die musste ich aber erst bestellen. Schon mal angefangen das Lötzinn an den Pins vom IC010 zu entfernen. Memo an mich: Ich brauche eine Heißluft Lötstation. Im Netzteil präsentierten sich einige Elkos so: Auch hier nicht alle Größen vorrätig gehabt und wieder eine Bestellung aufgegeben. Die gemessenen Werte der Elkos sind aber in der Toleranz, die sehen halt nur scheiße aus mit der geschrumpften Folie.
Gruß André
8 Mitglieder sagen Danke an hyberman für diesen Beitrag:
• Fürchtenix, hadieho, zuendi, Telefunker, havox, Dude, gasmann, HiFi1991
20.06.2022, 20:42
(19.06.2022, 18:39)hyberman schrieb: Schon mal angefangen das Lötzinn an den Pins vom IC010 zu entfernen. Memo an mich: Ich brauche eine Heißluft Lötstation. Wenn eh getauscht wird, dann knips ich bei SOIC immer die Beinchen durch und nehme die Reste dann mit Entlötlitze von den Pads, mit etwas Zartgefühl und dem richtigen Werkzeug geht das recht gut. Bei doppelt verlöteten Beinchen wie hier muss man natürlich vor dem Knipsen einmal Zinn absaugen. Nur so für den Fall das die Heißluftlötstation zu lange auf sich warten lässt.
20.06.2022, 20:56
Hätte ich auch so gemacht, aber die Heißluftstation stand eh schon lange auf meinem Zettel und ist nun bestellt.
Wird rechtzeitig zum WE eintreffen. Ist ja vielseitig so ein Teil und ersetzt auch schon mal die Heißluftpistole. Gezieltes erhitzen von festsitzender Mechanik, schrumpfen von Schrumpfschlauch und natürlich das löten und entlöten von SMD Bauteilen. Ich meine, die SOIC sind auch noch zusätzlich geklebt auf dem Print, ich kann zumindest einen roten Punkt erkennen. Da dürfte die Wärmezufuhr auch nützlich sein. Das die vor dem reflow löten geklebt werden, ist ja nicht unüblich.
Gruß André
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