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• Tom
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Ich kannte mal einen, der bei Grundig Meßgeräte solche für die Anwendung im Werk entwickelt hat. Den Kontakt gibts aber leider nicht mehr.
Trafos kann man ausmessen, Stelltrafo vorhanden?
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Nein habe ich nicht!
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Ein wenig Upcycling.
Lötrauchabsaugung aus einem Netzteil, einem Brett, einer alten Schreibtischlampe, einem Lüfter, ein Schalterchen und'nem Deckel einer CD-Spindel. Außer der Aktivkohlefiltermatte und drei Kabelbindern sind sämtliche Teile aus dem Schrottcontainer oder meiner Grabbelkiste.
120mm-Lüftergitter hatte ich nicht, also wurde ein 100mm-Lüftergitter mit Kabelschuhen auf 120mm gepimmt. Der CD-Spindel-Deckel aufgeschnitten, eingesägt und mit'nem Draht befestigt, Halterung aus einem Rest Lochblech gedengelt, Schalter eingebaut - fast fertig.
Einen knappen halbem m² Aktivkohlefiltermatte gab es für 10€ im lokalen Baumarkt. Passend zugeschnitten und 3-Lagig verwendet. Das sollte mir bei meinen Lötaktivitäten für ein paar Jahre genügen.
Der Lötrauch wird ordentlich, auch bei größerem Abstand, von meiner Nase entfernt.
Gesamtansicht ohne Filtermatte. Das mit dem Brett finde ich nicht so prall, funktioniert aber und bleibt erstmal so. Für den unregelmäßigen Heimgebrauch ist die Resteverwertung bestimmt nicht schlechter als die Dinger, die man für 30 bis 80€ kaufen kann.
Beste Grüße, Ralf
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10.12.2022, 12:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2022, 12:07 von mischel.)
Hallo,
ich würde den Schaltplan für das Gerät, in dem der Trafo drin war, im Netz suchen und dort die Daten entnehmen.
Tschüßla
der Michael
Tschüßla
der Michael
Wie man's macht iss nix...
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(09.12.2022, 18:39)Telefunker schrieb: Nein habe ich nicht!
Also ich habe das Gerät im I-net auch nicht gefunden, schon gar keine Unterlagen.
Hast evtl ein Bild der Trafoumgebung im Gerät oder ist/sind die Netzwicklung(en) bekannt? Wenn man von 220V oder 230V ohne Spannungsumschaltung und ohne Anoden- oder ähnlich hoher Spannung ausgeht, braucht es nur die oder die beiden Wicklungen mit dem größten Widerstandswert auszumessen, ans Netz zu hängen wenn an jeweils einer anderen Wicklung die Spannung gemessen wird. Die Leerlaufspannungen sind bei solch kleinen Trafos min. 20% über den Betriebsspannungen, die Stromlieferfähigkeit ergibt sich aus den Drahtstärken sekundär.
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Gerät ja: Video-Audio-Modulator (aber das wars auch schon, mehr hab ich auch nicht gefunden)
Zitat:Grundig Modulatoren
Für kabelgebundene Übertragung und Verteilung auf handelsübliche Schwarz-Weiß- oder Farbfernsehempfänger bietet Grundig den farbtüchtigen Video-Audio-Modulator „VAM 70" an. Das trägerfrequente Ausgangssignal wird nach CCIR-Norm moduliert und ist auf jeden beliebigen Empfangskanal im Bereich III abstimmbar. Deshalb ist die Einspeisung über die Antennenbuchse des Fernsehempfängers möglich.
Quelle: http://www.fernsehmuseum.info/3580.html
Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut!
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
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10.12.2022, 22:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2022, 22:09 von Dude.)
Neues von der Hauselektrik des Grauens, links vorher, rechts nachher.
Auf der unteren Schiene wurden die drei 16A-LS für den 80l-Warmwasserspeicher (fliegt eh raus) entfernt. Deren Kabelbrücken rübergelegt auf die Eingänge der 25A-LS, damit konnten dann auch die 3 Drahtbrücken rechts außen weg. Ein Kabel zu einer Unterverteilung im EG war ohne weitere Absicherung an die Phasenschiene geklemmt , ebenso der Klingeltrafo , beide abgeklemmt/rausgenommen. Und natürlich habe ich die angeschmorten Stummelbrücken zwischen FI und Phasenschiene durch 10 qmm Kabelbrücken ersetzt und die Klemme am FI da wo es geschmurgelt hatte gereinigt.
Passt erst mal halbwegs. Der Plastikdeckel geht da zwar jetzt nicht mehr drauf, ist aber egal, das Ganze sitzt ja noch in einem Holzschrank und gilt ab jetzt als Baustellenverteilung , unbefugter Zugang ist nicht gegeben.
Im weiteren Verlauf wird das schrittweise dann ganz zurückgebaut, an der Stelle sitzt danach nur ein 63A SLS, ein I-0-II Lastumschalter (für zukünftiges PV-Inselnetz) und der Potentialausgleich. Der NT-Zweig wird abgeklemmt. Die eigentliche Verteilung kommt dann rechts daneben in einen separaten Schrank. Wird wohl alpha 100 Schrank von Siemens werden, die gefallen mir schon sehr gut, wenn auch nicht ganz billig. Danke an telefunker für den Tip an dieser Stelle.
Die Ausbeute des heutigen Tages:
Fortsetzung folgt...
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10.12.2022, 22:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2022, 22:32 von jim-ki.)
Der FI muss dringend getauscht werden.
Da ist ein 0.5 A drin. Es muss aber einer mit 0.03 rein.
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Hallo Dude.
Fein fein,das Du die Sache mit der Verteilung richten willst .... denn eigentlich standest Du mit dem Teil kurz vor einem Brand.
Nicht auszudenken was dieser dann verursacht hätte.
Ich selber würde die ganze Sache komplett neu machen,zumals die VDE seit 2 Jahren für jeden "Verbraucher" nun einen FI vorschreibt (Absicherung über einen FI,eben auch "nur" die Beleuchtung).
Bestandsanlagen ausgenommen ( fragt sich aber ob der Bestand noch sicher ist).
mfg Ingo
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Alles gut, kommt ja wie beschrieben neu. Der FI hat an der Stelle ohnehin nichts zu suchen und dient im Augbeblick lediglich als Netztrennschalter. Der von mir benutzte Teil des Netzes geht von den den drei 25A LS ab und die speisen in einen 30mA-FI, das sollte für den Bautellenbetrieb erst mal so ok sein. Die Neuanlage wird dann ohnehin den bestehenden Vorschriften entsprechend aufgebaut.
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• Hummel601
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(11.12.2022, 13:10)Dude schrieb: Alles gut, kommt ja wie beschrieben neu. Der FI hat an der Stelle ohnehin nichts zu suchen und dient im Augbeblick lediglich als Netztrennschalter. Der von mir benutzte Teil des Netzes geht von den den drei 25A LS ab und die speisen in einen 30mA-FI, das sollte für den Bautellenbetrieb erst mal so ok sein. Die Neuanlage wird dann ohnehin den bestehenden Vorschriften entsprechend aufgebaut.
Okay.
Vielleicht ein Tip noch von mir.
In der neuen Verteilung 4 FI's verwenden.
Einen 4 poligen für die " kraftvollen Verbraucher" und 3 Stück die 2 poligen FI's für eine Gruppenaufteilung ( jede Phase einen,mit eben 4 bis 8 Verbrauchern)
So steht man im Fehlerfall nicht im dunkeln bzw. bestimmte Verbraucher ( wie Heizung) einen FI alleine.
Um eben gewissen Ärger vor zu beugen.
Denn irgendwann in den nächsten Jahre wird in der VDE stehen ,das JEDER "Verbraucher" einen FI benötigt.
Diese gibt es zwar schon, ... Sicherung und FI in einem ... , nur habe einige noch keine VDE -Zulassung , bzw. sind die in Deutschland,Schweiz und Österreich noch nicht zugelassen ( es gab da irgendwelchen Ärger).
Na wir werden sehen.
mfg Ingo
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Die Frage ist bei Altanlagen, wie weit der Bestandsschutz geht und wann es nötig ist die Leitungen auch zu erneuern. Für FIs ist die
Zitat:Historische Entwicklung der Pflicht
Seit 1984 gilt die Pflicht für RCDs in Räumen mit Badewanne und Dusche (Neubau). Ab 01.02.2009 werden die Vorgaben auf alle Steckdosen-Stromkreise (inklusive 16A CEE-Steckdosen) in Neubauten erweitert. Für Altanlagen besteht ein bedenklicher Bestandsschutz.
in der neusten Fassung der VDE (siehe DIN VDE 0100-410:2018-10) wird der Anwendungsbereich von FI-Schutzschaltern auf Steckdosen bis 32 A (vorher 20A), sowie alle Beleuchtungsstromkreise in Wohnungen ausgeweitet.
https://www.voltus.de/blog/fi-schutzscha...icht-2019/
Dazu kommt für Neuanlagen mit elektronischer Spannungsaufbereitung wie Wallboxen, Fotovoltaikumrichtern und Wärmepumpen die Pflicht allstromsensitive FI-Schalter einzusetzen. Neuanlagen sollen hier angeblich(Region H., habe die Info von nem Installateur) nur noch mit solchen Schaltern ausgestattet werden, was bei den üblichen Netzteilen in größeren Haushaltsgeräten Sinn machen würde. Nur sind die allstromsensitiven FIs noch so teuer, dass man eigentlich nur einen für ne mittlere Verteilung einsetzen kann, Selektivität hin oder her.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Das alles wird für den Kunden unbezahlbar werden.
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(11.12.2022, 19:30)jim-ki schrieb: Das alles wird für den Kunden unbezahlbar werden. Die FI's?
Nun,für den der sich nicht kümmert oder auf den letzten Drücker was besorgt ... der muß dann böse Geld lassen ... so gebe ich der Aussage völlig recht.
Zwar nicht zu 100% ,aber der frühe Vogel fängt den Wurm ... will sagen, 18 FI's ( 4 x 4polig und 14 x 2 polig) habe ich für 55 Eus in der kleinen Bucht abgeschossen,die waren alle neu ( Reste Verkauf) und von Hager sowie ABB.
mfg Ingo
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11.12.2022, 21:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.12.2022, 21:41 von Dude.)
(11.12.2022, 18:13)Gorm schrieb: Die Frage ist bei Altanlagen, wie weit der Bestandsschutz geht und wann es nötig ist die Leitungen auch zu erneuern. Für FIs ist die
Zitat:Historische Entwicklung der Pflicht
Seit 1984 gilt die Pflicht für RCDs in Räumen mit Badewanne und Dusche (Neubau). Ab 01.02.2009 werden die Vorgaben auf alle Steckdosen-Stromkreise (inklusive 16A CEE-Steckdosen) in Neubauten erweitert. Für Altanlagen besteht ein bedenklicher Bestandsschutz.
in der neusten Fassung der VDE (siehe DIN VDE 0100-410:2018-10) wird der Anwendungsbereich von FI-Schutzschaltern auf Steckdosen bis 32 A (vorher 20A), sowie alle Beleuchtungsstromkreise in Wohnungen ausgeweitet.
https://www.voltus.de/blog/fi-schutzscha...icht-2019/
Dazu kommt für Neuanlagen mit elektronischer Spannungsaufbereitung wie Wallboxen, Fotovoltaikumrichtern und Wärmepumpen die Pflicht allstromsensitive FI-Schalter einzusetzen. Neuanlagen sollen hier angeblich(Region H., habe die Info von nem Installateur) nur noch mit solchen Schaltern ausgestattet werden, was bei den üblichen Netzteilen in größeren Haushaltsgeräten Sinn machen würde. Nur sind die allstromsensitiven FIs noch so teuer, dass man eigentlich nur einen für ne mittlere Verteilung einsetzen kann, Selektivität hin oder her.
Leitungen müssten ok sein, so wie das aussieht ist ab PEN-PE Verbindung hinter dem Zähler das Netz durchgehend als TC-S ausgeführt, also vom PE separierter Nullleiter ist ab da gegeben. Ich habe halt keinen Fundamenterder und die PEN-PE Verbindung ist nicht im Hausanschlußkasten. Hausanschlußkasten, die Leitung zum Zählerkasten und der Zähler sind m.E. kaum älter als 10 Jahre, ich denke daher diesen Teil sollte man so unverändert lassen können - laut der TAB des Netzbetreibers und den Eigentumsgrenzen ist der Bestandschutz erhalten, solange das so bleibt mit Sicherheit erhalten. Auch brauche ich weder eine Leistungserhöhung oder plane gar einzuspeisen. Soweit alles ok. Auch der Platz vom Zählerschrank im Flur 1.OG geht nach gültiger Bauordnung wohl noch ok, Fluchtwege etc. passen.
Königslösung, wenn mir ein entsprechender Vertragselektriker an dieser Stelle eine neuen Zählerschrank setzen kann ohne das der Bestandsschutz verletzt ist. Laut TAB sollte das eigentlich so sein, aber ich bin mir da nicht sicher. Ich kenne einen Elektriker im Nachbardorf, den spreche ich jetzt als Erstes mal da drauf an.
So oder so, hinter dem SLS wird alles auf den Stand der Technik gebracht soweit sinnvoll/machbar. Ich habe insgesamt 3 Unterverteilungen, einmal die hier abgebildete am Zähler, eine im EG direkt drunter und eine in der Werkstatt. Jede dieser UV wird Ihren eigenen FI bekommen, dazu die Badezimmerstromkreise jeder einen eigenen kombinierten LS/FI. Natürlich bleibt keine der bestehenden Kabelverbindungen unbeachtet bzw. alle werden erneuert. Einiges an Stromkreisen kann ich auch totlegen, da nicht mehr gebraucht.
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15.12.2022, 09:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2022, 09:15 von Telefunker.)
Ein kleiner DC Blocker für 1300 Watt Leistung.
Lowfidele Grüße Heiko
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Heiko,
bin ein bißchen irritiert . Du schreibst DC-Blocker. Das Gerät sieht für mich nach einem Single Phase DC Netzteil aus.
Was habe ich nicht verstanden ?
Gruß,
Georg
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15.12.2022, 10:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2022, 10:29 von Telefunker.)
Jetzt sollte es einfacher sein
Lowfidele Grüße Heiko
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Heiko,
vielen Dank für die Erläuterung. So etwas kannte ich noch nicht . Wo wird das Teil eingesetzt ?
Gruß,
Georg
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15.12.2022, 10:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2022, 12:02 von Telefunker.)
Es filtert den gleichstromanteil in der Zuleitung zur Stereoanlage heraus, das Resultat soll ein besserer Klang sein also reines Voodoo.
und von dieser Seite habe ich meine inspiration.
http://hifi-selbstbau.dyndns.org/html/dc_blocker.html
Lowfidele Grüße Heiko
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Ich schwör 's, die sind einfach nicht tot zu kriegen. Nachts schalten die quasi selbst ab, wenn sie am einfachverglasten Fenster im unbeheizten Treppenhaus einfrieren. Jetzt muss ich noch 'ne Heizung einbauen, weil ich einfach keine Lust habe, sie jedes mal aufzutauen.
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Der Sinn und Nutzen hat nichts damit zu tun, wie ein Gerät klingt, sondern vielmehr damit, wie stark der (konventionelle) Transformator im Hifi-Gerät auf eine Asymmetrie der Netzamplituden (quasi-DC) reagiert. Manche Transformatoren (besonders etwas größere Modelle) erzeugen dann ein leichtets mechanisches Brummen, das sich über die Gehäusebleche verstärkt, und nerven kann. Ich habe das selbst noch nie erlebt, es sei denn, dass ich es bewusst provoziert, also den Effekt zu Testzwecken selbst erzeugt habe.
Es verändert sich auch das Oberwellenspektrum der Netzspannung, was allerdings nicht dazu führt, dass sich die Musik anders anhört.
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• Pino, Telefunker, dg2dbm
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(15.12.2022, 10:54)Telefunker schrieb: Es filtert den Gleichstromanteil in der Zuleitung (...) heraus
von dieser Seite (...)
http://hifi-selbstbau.dyndns.org/html/dc_blocker.html
Äh ja, schon bei Accuphase gesehen, aber mit einem bedeutenden Unterschied, den auch Rotel in der RB-880 MkIII im Bild genauso so umgesetzt hat:
Widerstände statt Kondensatoren.
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15.12.2022, 16:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2022, 16:27 von Inquisition.)
(15.12.2022, 14:48)scope schrieb: Der Sinn und Nutzen hat nichts damit zu tun, wie ein Gerät klingt, sondern vielmehr damit, wie stark der (konventionelle) Transformator im Hifi-Gerät auf eine Asymmetrie der Netzamplituden (quasi-DC) reagiert. Manche Transformatoren (besonders etwas größere Modelle) erzeugen dann ein leichtets mechanisches Brummen, das sich über die Gehäusebleche verstärkt, und nerven kann. Ich habe das selbst noch nie erlebt, es sei denn, dass ich es bewusst provoziert, also den Effekt zu Testzwecken selbst erzeugt habe.
Es verändert sich auch das Oberwellenspektrum der Netzspannung, was allerdings nicht dazu führt, dass sich die Musik anders anhört.
Hatte das in der letzten Wohnung, mehrmals am Tag für einige Sekunden ein deutliches mechanisches Brummen aus der Endstufe.
Tagsüber fiel es nicht so sehr auf aber Abends umso deutlicher je später und ruhiger es wurde draußen (war an ner Hauptstrasse).
Hab dann auch so einen Filter zusammengeklopft. Seit dem letzten Umzug aber war der nicht mehr nötig und so ist er wieder weg. Allerdings in einem normalen kleinen Gehäuse mit Platine und keinen massiven gebogenen Kupferschienen (warum das?)
Mit besserem Klang hat das aber wirklich nix zu tun.
Was die Ursache war weiß ich nicht, vermutete damals die gegenüber liegende kleine Softwarefirma. 4 stöckiges Gebäude mit beinah 2 stöckiger Klimaanlage oben drauf
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