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Ich höre gerade ..... Musik aus dem 21. Jahrhundert!
(13.04.2013, 10:30)Tedat schrieb: Atmosphärischer Shoegaze vom Meister der klanglichen Weite – nur leider mit Brüchen und argen Längen.

Wo hat das auch nur irgendwas mit Shoegaze zu tun ?
Bin voll reingefallen. Lol1
Das ist 80er-Synth-Revival mit historisch richtigem, nämlich viel zu lautem Drumcomputer und Tonnen von Hall. Fehlen nur noch die DX-7-Glocken (sind vielleicht in den anderen Stücken, die ich mir nicht noch anhöre).

Shoegaze ? Hier:

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Frisch rausgekommen...Auf die restlichen Songs bin ich ja mal ziemlich gespannt, entweder das Album wird in Reviews hochgejubelt oder verrissen - Dazwischen scheint es nichts zu geben:



Grüße
Daniel Thumbsup
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Ich höre übrigens nicht: James Blake.
Den hör ich mir erst an, wenn der Hype vorbei ist. Ist ja schon fast so schlimm wie Adele, ALLE MÜSSEN den gut finden.
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  • zoolander
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Der ist leider gut. Hat im Studium gut aufgepasst.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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(13.04.2013, 15:11)spocintosh schrieb: Wo hat das auch nur irgendwas mit Shoegaze zu tun ?
Bin voll reingefallen. Lol1
Das ist 80er-Synth-Revival mit historisch richtigem, nämlich viel zu lautem Drumcomputer und Tonnen von Hall. Fehlen nur noch die DX-7-Glocken (sind vielleicht in den anderen Stücken, die ich mir nicht noch anhöre).


keine Ahnung was das mit dem Shoegaze sollte... musste die Jungs von laut.de fragen. Aber wenn du drauf reingefallen bist und nur deshalb reingehört hast.. na dann wars doch goldrichtig das zu zitieren. Tease


Und der Rest des Zitats passt doch wieder... Floet

Zitat:M83 bleibt M83 – immer etwas zu viel Synthies, sphärische Soundlandschaften, Gonzalez butterweicher und verhallter Gesang. Viel Raum, viel Weite repräsentiert durch einen atmosphärischen Klangmix, der irgendwo zwischen Jesus And The Mary Chain und Vangelis sowie diversen peinlicheren 80er-Momenten agieren möchte.
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(13.04.2013, 14:12)*mac42* schrieb: Ist Juliette Commagere eigentlich schon mal erwähnt worden?
(...) passt irgendwie zu Ane Brun, Rebekka Karijord & Co. (welch Wunder, bei der Herkunft)

Sorry, keine Ahnung wieso ich die zu Skandinavien gezählt hab, irgendwo muss ich's mal gelesen haben - ist aber völlig daneben, das hier weiß wikipedia (nicht die deutsche, natürlich):

Zitat:Juliette Commagere is a Los Angeles based singer/songwriter who was formerly the lead singer and keytar player of the band Hello Stranger. In 2008 she began a solo career with the release of "Queens Die Proudly". She has also performed with Maynard James Keenan Floet of Tool's new project Puscifer, The Bird and the Bee, Nick Lowe, Ry Cooder, Linda Perry, and Liz Phair. She has opened for Air, The Foo Fighters, The Bird and the Bee, Pete Yorn, Ry Cooder and Nick Lowe and played the Latitude Festival with Bat for Lashes Floet as well as co-headlined the 2nd annual Manimal Festival in Joshua Tree, CA with Warpaint (band), Edward Sharpe & the Magnetic Zeros and Hecuba (band). Her solo work has been featured in numerous television shows and films including Private Practice, Emily Owen's M.D., Drop Dead Diva, Femme Fatales, The Power of Two, Good Dick, and All The Boys Love Mandy Lane. She sang the female sections in Avenged Sevenfold's song "A Little Piece of Heaven" of their 2007 self-titled album, has sung on Taylor Hawkins of The Foo Fighters side project Taylor Hawkins and the Coattail Riders album, both releases by Puscifer, as well as on many Ry Cooder records including Mambo Sinuendo, Chavez Ravine, I Flathead, Buddy the Cat and Ibrahim Ferrer's Buenos Hermanos. Along with her husband Joachim Cooder she produced Carly Ritter's debut album on Vanguard Records.
Juliette's musical partner and husband is drummer Joachim Cooder (son of Ry Cooder). Juliette's younger brother is singer/songwriter, Robert Francis (musician). She is half-Mexican.
Her debut album Queens Die Proudly was released in October 2008 on the Aeronaut Records imprint. In early 2010, Juliette signed with Manimal Vinyl to release her second album titled The Procession.
The album's debut single "Eats from the Inside" was released in June 2010.
"He may look like an idiot and talk like an idiot but don't let that fool you. He really is an idiot." (Groucho Marx zugeschrieben)
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(13.04.2013, 10:30)Tedat schrieb: also bei mir gab es keine Ermüdungserscheinungen.. im Gegenteil. Großartiges Album! Dance3

Ich werd's mir mal anhören !
Zumindest habe ich bereits 3 Alben von denen :
M83, Saturdays = Youth und Before the dawn heals us.
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(14.04.2013, 08:29)*mac42* schrieb: Sorry, keine Ahnung wieso ich die zu Skandinavien gezählt hab, irgendwo muss ich's mal gelesen haben - ist aber völlig daneben, das hier weiß wikipedia (nicht die deutsche, natürlich):

scheiß egal wo die jetzt herkommt... ist geile Mucke! Dance3


(14.04.2013, 08:48)CookieMonstaKimi schrieb: Ich werd's mir mal anhören !
Zumindest habe ich bereits 3 Alben von denen :
M83, Saturdays = Youth und Before the dawn heals us.

geht eher in Richtung "Saturdays = Youth"

Aber dir fehlen auch noch "Dead Cities, Red Seas & Lost Ghosts" und "Digital Shades Vol.1"... ersteres ist ein Muss! Oldie
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Musste mir mal ausleihen, bei Gelegenheit Drinks
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kriegen wir hin Freunde
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Übrigens bin ich gerade dabei ins Neue Album zu hören und muss sagen = geil !
Genau wie ich sie kenne. Die Musik hat mich damals in meiner schlimmsten und tiefsten Phase schon berührt und sie tut
es jetzt genauso. Danke für den Tipp Thumbsup
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(14.04.2013, 00:23)spocintosh schrieb: Ich höre übrigens nicht: James Blake.
Den hör ich mir erst an, wenn der Hype vorbei ist. Ist ja schon fast so schlimm wie Adele, ALLE MÜSSEN den gut finden.

Adele find ich nervig, nicht gut Floet
Schön, dass auch andere Leute so denken.
Grüße
Daniel Thumbsup
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tun sie... du bist nicht allein Pleasantry
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zur Einstimmung auf das bald erscheinende neue Album:


Cocorosie - Grey Oceans


[Bild: cocorosie_by_julia_gii3lky.jpg]


Zitat:Eines der größten Rätsel von "Grey Oceans", dem vierten Album der Art-Pop-Schwestern CocoRosie, ist das Cover. Ob Kunst oder Kitsch, hässlicher geht es jedenfalls kaum. Nach mehrmaligem Hören lüftet die Musik das Geheimnis: Schönheit liegt oft ganz nah am Schrecken.

"Grey Oceans" versammelt wunderbare Schauermärchen. Eingespielt mit dem Pariser Jazzpianisten und neuen Bandmitglied Gael Rakotondrabe, fügt sich der verspielte Experimental-Folk der Band zum bislang stimmigsten, fast klassischen Konzept. Songs wie "Trinity‘s Crying" mit Harfe und Synth-Sounds oder "Smokey Taboo" mit afrikanischen Trommeln und Flöten enthalten zwar immer noch Störgeräusche, die für ein paar Takte zum Tinnitus führen können. Doch endlich nutzen sie die vielen kleinen Teile, um große Geschichten zu erzählen.

Im verführerischen Wechsel der Stimmen - die eine keck, die andere klassisch - öffnen die Schwestern Bianca und Sierra Casady tiefe Abgründe. Schon beim Hüpfspiel "Hopscotch" fließen bei aller Honky Tonk-Begeisterung die ersten Tränen ("I got a hopscotch tear drop / ready to drop"), bis spätestens mit der Gruselballade "Undertaker" klar wird, was das Album so stark macht: Das alles ist nicht bloß ein Spiel. Es geht um Leben und Tod.

Ob "R.I.P. Burn Face", das in einem elektrisierten Mantra den Verstorbenen nachtrauert, oder "Gallows", das mit verhallter Akustikgitarre von einer Hinrichtung erzählt: Überall Vergänglichkeit. Doch damit nicht genug. Seinen Höhepunkt erreicht das Album im Jenseits des Titeltracks "Grey Oceans". Bei klaren Klavierklängen erscheint Biancas leicht versetzte Stimme genau richtig. Sogar seltsame Textzeilen machen beinahe Sinn: Seelen von Würmern flattern mit Rosenkränzen vorbei? Wer weiß, es könnten Schmetterlinge sein.

Zwischen den Welten entdecken Cocorosie den Pop. "Lemonade" erreicht die perfekte Spannung zwischen einer Mordgeschichte, die von Klavier und Bläsern getragen wird, und einem 50s-Refrain, der in seiner übersüßten Art veranschaulicht, wo das Grauen herkommen könnte. Im letzten Stück fällt dann der Vorhang: "Here I Come" gelingt mit Souldivengesang und Nintendo-Tonspur ein gebührendes Finale für ein kleines, fast erwachsenes Kunstwerk.


[Bild: cocorosie_greyoceans_a1afr.jpg]






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Das hier könnte auch ganz interessant werden - auch wenn ich mit der Richtung wahrscheinlich eher alleine da stehe:

Grüße
Daniel Thumbsup
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Gruß Frank Hi
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(14.04.2013, 14:30)Tedat schrieb: Cocorosie - Grey Oceans

... Nach mehrmaligem Hören lüftet die Musik das Geheimnis: Schönheit liegt oft ganz nah am Schrecken. ...

..."Grey Oceans" versammelt wunderbare Schauermärchen. Eingespielt mit dem Pariser Jazzpianisten und neuen Bandmitglied Gael Rakotondrabe, fügt sich der verspielte Experimental-Folk der Band zum bislang stimmigsten, fast klassischen Konzept. ...

Kann ich so bestätigen ... Thumbsup
Die ersten Alben von CocoRosie fand ich bisher immer etwas befremdlich (war vielleicht auch zu schnell geurteilt) , habe mich auch zuletzt nicht weiter damit befasst.

Ich habe "Grey Oceans" aber heute nach mehrmaligem Durchlauf der Videos und nach Reinhören in die anderen Songs des Albums dann doch bestellt, 1x hören reicht zum anfixen, 5x durchhören macht süchtig ... Morbide und schön.
Ich bin gespannt auf das neue Album ...
Danke, Jan Thumbsup
Gruß, Frank
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Hier mal wieder was aus Dänemark, etwas speziell, aber mir gefällts:

VALRAVN - Koder pa snor
Aus dem Jahr 2009

[Bild: foto6valravn.jpg]

Zitat:
Elektronik trifft Mittelalter: zweites Album der dänischen Folkband.
Die dänische Band Valravn bezieht ihre Inspiration aus der nordischen Musiktradition. Dabei versteht sie es, die Sanftheit und Akzentuiertheit der elektronischen Musik mit dem rauen Sound alter Instrumente wie Drehleier, Maultrommel und diverser Perkussionsgeräte zu verbinden. Das Ergebnis führt einen auf einzigartige Weise die Vitalität und Kraft vor Ohren, die tief in den nordischen Wurzeln steckt. Live sind Valravn sowohl wild und intensiv als auch verführerisch und erzeugen eine fesselnde Atmosphäre voller Magie und Energie. Die von den Faröer-Inseln stammende Sängerin Anna Katrin Egilstrø sorgt mit dem Charisma und der Kraft ihrer Stimme dafür, dass man die flammende Poesie der auf dänisch, isländisch und faröisch gesungenen Songs trotz Sprachbarrieren versteht. Eine überwältigende, weltmusikalische Erfahrung. "Koder På Snor" ist das zweite Album der Band, für ihr Debüt wurden Valravn dreimal für den dänischen Musikpreis nominiert.

[Bild: covervalravnkoderpasnor.jpg]





2011 wurde das Remix-Album "Re-Coded" herausgebracht, ist aber meiner Meinung nach lange nicht so gut wie das Original.
[Bild: covervalravnrecoded.jpg]

http://www.valravn.net/Valravn.net/VALRAVN.html
Gruß, Frank
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Felix Marc - Give Back The Moments



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Dance3Dance3Dance3

Grüsse aus München   Drinks

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Giana Factory - Save The Youth


[Bild: 119ksn4.jpg]


Zitat:Herbstlich unterkühlter Neo-Noir-Pop mit sonnenbebrillter Glam-Attitüde.

In der Blogosphäre und im heimischen Dänemark hat "Save The Youth" 2010 schon längst den Geheimtipp-Status überschritten. Die Ladies von Giana Factory wagen sich mit der weltweiten Veröffentlichung ihres Synthiepop-Longplayers nun endlich auf internationale Bühnen.

Mit "Mexican" beginnt ein Downbeat-Roadmovie aus Reverb-Westerngitarren, die sich auf einem sphärisch wabernden Twin Peaks-Keyboardflokati ausbreiten. Ein Szenario aus Douglas-Tannen, verlassenen Highways und schäbigen Motels. Amerikana für die dunkle Seele - steppenwölfisch und voller Einsamkeit. Im Ausklang verheißen die gefälligen Vocals von Loui Foo aber auch Trost, Erlösung und stimmen auf eine Wiederkehr ein.

Eine einprägsame 303-Bassline im Vordergrund macht das "Rainbow Girl" zur Wunschsingle. Es fungiert formal wie inhaltlich als Hymne an das hedonistische Next Supermodel auf dem Laufsteg des Partywochenendes, das nach durchtanzter Nacht die verwaschene Mascara von den kalkweißen, aber erröteten Bäckchen wischt. Damit liegen sie ganz nah an ihren Vordenkern von den Raveonettes und haben noch genug Eigenpotenzial, um auf Heavy Rotation im dänischen Radio und jetzt rund um die Welt gespielt zu werden.

Als weitere Perle des Synthiepop soll "Pixelated Truth" die Affinität der Damen zu klassischen 8-Bit-Computerspielen beweisen. Mit der Vocoder-untermalten Stimme und den reduzierten Gitarrenlicks schmiegen sie sich sehr eng an The XX. Herbstlich unterkühlt aber mit sonnenbebrillter Glam-Attitüde.

Vom Temperament eher weltschmerzgepeinigt gibt sich "Dirty Snow" und zeigt, dass die Mädels gitarrentechnisch ihre New Wave-Hausaufgaben gemacht bzw. bei The Cure abgeschrieben haben. Die Synthiebass-Hookline läuft derweil Amok wie seinerzeit 1984 und fühlt sich nach New-EBM oder Post-Industrial an. Ein dem Tanzzwang unterwerfendes Rhythmusmonster - vorzugsweise im Grufti-Wiegeschritt.

Nach der Vorabveröffentlichung von "Save The Youth" in Dänemark lief in der Giana Factory das Fließband weiter auf Hochtouren und spuckte diverse 7"-Vinyl-Singles aus mit Remixen von befreundeten Künstlern wie z.B. Anders Trentemøller. Das nun im weltweiten Release vorliegende Doppel-Album featured im Bonusteil genau diese Singles, und die zusätzlich beigelegten Demos geben einen netten Einblick in die Entstehungsgeschichte vom rohen Studio-Schnipsel hin zum fertigen Album-Track.

Darauf findet sich unter anderem das großartige "Heart Thief" mit dem flirrenden Synthie-Groove, der auf einem an Doktor Avalanche erinnernden minimalistischen Drumcomputer-Rhythmus dahingleitet. Mit der aus "Mexican" bekannten Westerngitarre klingt dieses Album in aller Tristesse aus und hinterlässt Goosebumps aus Neo-Noir-Pop.


[Bild: 94136fas5j.jpg]













Thumbsup
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(16.04.2013, 10:53)Frank182 schrieb: VALRAVN - Koder pa snor

mit "...trifft Mittelalter" hatteste mich erstmal verschreckt... hab natürlich trotzdem reingehört und ja... gefällt mir sehr gut. Thumbsup
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