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Neuzugänge: Werkzeug, Messgeräte und andere Hilfsmittel
Durch den "auf den Keks gehen Fred" bin ich wieder an die Schublade gegangen mit Gender-Changer, Beschleuniger und Sioscanner.
Der Sioscanner ist schön, um die Kommunikation auf den Bildschirm zu verfolgen, was dort so abgeht. Angeschlossen an einem Rechner mit 2 Sio und DOS Freeware kann man die Kommunikation zweier Partner sehen und mitschreiben.
Damals hatte ein SW-Entwickler bis zu 7 Stück davon auf dem Arbeitsplatz (KK-Terminals). Prozessor mit:
-Sicherheitsmodul
-Chipleser
-Magnetleser
-Kassenschnittstelle
-Drucker
-Terminal (Analog Modem und ISDN)
-PC
Da kannte man noch jedes Bit.
Ich brauchte keinen, machte HW-Entwicllung.
Über 20 Jahre her...
[Bild: 20200423-090914.jpg]
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an timundstruppi für diesen Beitrag:
  • winix,
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Heute abgeholt: Audio Precision ATS-2 mit USB <-> APIB Adapter. Hat seinen Platz im Rack bezogen, die Löt / Entlötstationen werden noch umziehen, wenn die Werkstatt ums Eck erweitert wurde. Äußerlich ziemlich ramponiert, alle Buchsen sowie die inneren Werte sind aber tadellos. Die BNC Kabel sind temporär bis die XLR Strippen da sind. Und der Lüfter muss getauscht werden   Denker

[Bild: IMG-20200427-210348.jpg]

[Bild: IMG-20200427-210358.jpg]
[-] 7 Mitglieder sagen Danke an RetroFelix für diesen Beitrag:
  • scope, Mainamp, Gorm, dg2dbm, , proso, havox
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Gestern eingetroffen und unerwarteterweise quasi Neuzustand: Ein Leader LSW-250 SWEMAR Wobbelgenerator:

[Bild: img_0005spj9b.jpg]

[Bild: img_0006ywjb8.jpg]

[Bild: img_0007n2jkq.jpg]

[Bild: img_000939klw.jpg]

[Bild: img_00107bkpq.jpg]

Alles wie neu aus dem Karton, die Plexischeiben über den Skalen völlig unverkratzt, unvergrabbelt und sauber Thumbsup Wenn man sich für sowas begeistern kann, dann ist das ein nettes Stück Vintage Messtechnik von 1976. Der (mir vor Kauf bekannte) Wermutstropfen: Der VK hatte keine Anschlusskabel mehr (der Generator funktioniert natürlich!), und leider habe ich nicht die spätere Variante mit BNC-Anschlüssen bekommen. Es handelt sich um diese Stecker hier:

[Bild: index22yjl4.jpg]

und hier hatte schon mal jemand ein ähnliches Problem und sich Stecker zurechtgebastelt. Vielleicht hat ja jemand von euch (Holger...?) noch ne alternative Idee?

gruß, audiomatic
[-] 6 Mitglieder sagen Danke an audiomatic für diesen Beitrag:
  • spocintosh, proso, Mosbach, timundstruppi, , havox
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Willst du nicht vielleicht lieber die Buchsen im Gerät auf BNC umbauen ? Das würde ich tun...genauso wie ich jedes Studiogerät, das doch noch mit Pin 3 Hot daherkommt, stumpf auf 2 umlöte...man bewegt sich dann einfach im bekannten Universum.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • audiomatic
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Die Buchsen am Gerät sehen nach Dezifix aus. Das ist so steinaltes Zeugs das auch Rohde und Schwarz verwendet haben. Teuer.
In dem Link zum IG102 wurde ein SO/PL239 Stecker vergewohltätigt. Eventuell rüstest du stattdessen ganz auf SO-239 um, das dürfte keine mechanischen Umbauten nach sich ziehen. Oder gleich BNC, falls die Bohrung im Gehäuse nicht zu groß ist.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an sing sing für diesen Beitrag:
  • audiomatic, winix, scope
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Wegen der vorhandenen Bohrungen würde ich ebenfalls empfehlen auf SO239 umzubauen.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • audiomatic
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... und weiter ggfs. mit:

[Bild: K413.jpg] <-- click
[Bild: te-5.png]
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an winix für diesen Beitrag:
  • timundstruppi, , audiomatic
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Diese alten Stecker sind besser als BNC. BNC haben manchmal leichte Kontaktprobleme, was in der Funktechnik fatal sein kann, wenn die Last fehlt und die HF-Endstufe mit höherer Leistung diese nicht los wird.

Auch TNC, SMA, N- Stecker, alles besser was geschraubt ist.
Ausnahme der F-Stecker. Es kommt immer auf die Anwendung an.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an timundstruppi für diesen Beitrag:
  • winix
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(06.05.2020, 23:10)timundstruppi schrieb: Diese alten Stecker sind besser als BNC. BNC haben manchmal leichte Kontaktprobleme, was in der Funktechnik fatal sein kann, wenn die Last fehlt und die HF-Endstufe mit höherer Leistung diese nicht los wird.

BNC hat das Problem daß es diverse Ausprägungen gibt. Neben dem üblichen 50R-BNC gibts noch die 75-R BNC aus der Videotechnik und die 93-R BNC vom Arcnet. Alles eigentlich inkompatibel, aber man kann die trotzdem ineinander Stecken und hat den Kontakt versaut. Optisch bekommt man die nicht auseinandergehalten.
Wenn man reines 50R BNC verwendet und sich ordentliche Stecker von Huber-Suhner Rosenberger und co leistet sind die Teile gut genug.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an sing sing für diesen Beitrag:
  • timundstruppi
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Trotzdem haben viele Funkverstärker kein BNC. Eben aus den genannten Gründen.
Schlechter Kontakt heißt oft dann defekt durch reflektierte Leistung!!!
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Eine Kleinsignalverbindung hat an Sendern nichts verloren. Immerhin haben es die AFUs bemerkt.
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Eben erst gesehn. Von diesen amerikanischen Spezibuchsen bin ich bisher verschont geblieben, würde die auch gegen PL tauschen, da ich davon noch aus alter Zeit habe, als ich mit richtig KW-Leistung unterwegs war. Den Wobbler hatte ich gesehn, der war mir aber zu alt, egal ob der Hersteller dran steht. Der hat übrigens gern nachgebaut, auch unsere 3216 sind Nachbauten ... will sagen, in der Bauform gabs Wobbler von fast allen damaligen Herstellern, trotzdem fröhliches Durchlaßkurven schreiben damit. Die Warmlaufzeit wäre interessant, weil gern etwas größer. Wenn wirklich, kannst ihn ja morgens immer gleich anmachen.

Drinks
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • audiomatic
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(07.05.2020, 11:37)sing sing schrieb: Eine Kleinsignalverbindung hat an Sendern nichts verloren. Immerhin haben es die AFUs bemerkt.

Na wie viel Watt sind es denn bei 50Ohm und 500V Betriebsspannung?
Bis 5 kW Denker
RG58 kann doch nur 1,5 (frequenzabhängig).

Aber selbst 100W sind schon viel.
Daher an alten C-Netz Telefon immer TNC..(8W)
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Zitat:Aber selbst 100W sind schon viel.

Bei dem hier abgebildeten Generator ist sogar schon bei knapp 71 W schluss. Thumbsup LOL
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • timundstruppi
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Wobei das Manual von nem Netzteil mit 8VA schreibt.
Je nach ant und conds kann aber schon qrp gut hörbare Signale machen.

Frontends von Tunern und Radios wobbele ich nicht mehr, die Durchlaßkurve bringt bei nem guten Zweipunktabgleich und keinen exotischen Fehlern kaum noch neues, für ZF-Filter- und Diskriminatoreinstellungen kann solch Gerät hilfreich sein.
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Dies Stecker heißen PL-259 (50 Ohm), hier preiswert zu erwerben:

click

Passt für Kabel RG-213

click

Beste Grüße
Armin
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Himmel Herrgott......Das 213 hat 10mm Durchmesser und ist so geschmeidig wie Moniereisen.... LOL 

Die PL Stecker gibt es auch für RG58 (alter CB-Funker LOL )  Mit dem 213 reisst man das Messkästchen vom Regal Pleasantry
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  • winix
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Ich denke RG-58 soll zu schwach sein, steht weiter oben.
Ich würde an audiomatics Stelle auch PL/BNC-Adapter verwenden.

Beste Grüße
Armin
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Da oben schrieb jemand, dass man RG58 bis max 1500 W einsetzen könne. Wenn die natürlich aus dem Wobbler "rausgehauen" werden....tja....dann müssen Alternativen her. Wink3
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Heute mal eben schnell ein paar Messtrippen und Adapterkabel konfektioniert. 2x 1M und 3x Banana auf Klemme.[Bild: IMG-20200509-144256.jpg]
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Moin,
was taugen denn die Bananenstecker?
Die Ausfuehrungen dieser Art, auf die ich auf Flohmaerkten und einschlaegigen Boersen stosse, sind nahezu alle "falsch" hergestellt. Es geht auch richtig, wie z.B. die Stecker von HCK zeigen.
Das Problem ist kein grundsaetzliches, sondern ein fetigungstechnisches. Die mehr oder weniger loese auf dem Stift sitzende Huelse der Lammellenfeder ist ueber den Umfang zu lang (breit). Steckt man den Stecker ein, stossen die Stosskanten aufeinander und die Federhuelse bleibt lose auf dem Stift, antatt sich um ihn zu schliessen. Abhilfe waere so einfach, einfach die Huelse vor dem Rollen eine Kleinigkeit schmaler schneiden.
Probe: Stecker einstecken und dann versuchen, ihn zu drehen. Es muss ein (sehr) deutlicher Widerstand bleiben. Und genau diesen Test bestehen fast alle Stecker, die ich auf besagten Maerkten immer wieder ausprobiere, nicht.

73
Peter
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an hf500 für diesen Beitrag:
  • RetroFelix, timundstruppi, proso, audiomatic
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Das Problem haben viele Bananenstecker dieser Sorte, und in manchen Fällen (also in manchen Buchsen) sind damit keine konstanten Meßergebnisse erreichbar.
Auch viele Vollmetallstecker (Foto) haben das Problem, dass die Hülse auch gesteckt locker auf dem innenteil sitzt.

Abhilfe schafft die einseitige (wohldosierte) Verlötung. Dann kann man die Stecker weiterhin verwenden, und sie sitzen schön stramm. Die Leitungen solltest du übrigens ebenfalls großzügig verlöten, das Stiftschräubchen lieber vergessen.

[Bild: IMG-9970.jpg]
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  • elemdreiachtachtsechs, RetroFelix, Jörgi, timundstruppi, proso
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Die Güte der Stecker variiert sehr stark. Einige lassen sich nach dem einstecken nicht verdrehen, andere schon. Ich werde dann nochmal Hand anlegen und das ganze verlöten, sowohl die Stecker an sich als auch die Kabel im Stecker.
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Da ergibt sich mir direkt eine Frage:
Was für Stecker / Kabel (Hersteller) sind eigentlich für den Messplatz empfehlenswert?
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Für XLR und BNC nehme ich eigentlich nur noch Neutrik. 

Cinchstecker: Neutrik Profi (trotz der irrwitzigen Mikrofonie im ungesteckten Zustand) ,  Amphenol, oder Stecker mit Spannzange. Über die Jahre sammelt sich da so einiges an.

Bananenstecker....Diverse Wink3 . Auch Hohlbananas, mit denen  man etwas vorsichtiger umgehen sollte, damit sie nicht abbrechen.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • winix, proso
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