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Ihr habt Euch die Frage sicher schon gestellt: Nach welchen Kriterien stellt ihr Eure Anlage zusammen?
Ich beschäftige mich schon geraume Zeit mit dem Gedanken…
Nach Hersteller? Konträr. Erstmal gibt es nicht alles von jedem Hersteller. Nonkonträr. Sieht ja schon chic aus, wenns zusammen passt.
Nach Baujahr? Konträr. Gibt verschiedene Techniken noch nicht, je nach dem. Nonkonträr. Stilecht, Mit den Nachteilen kann man leben.
Das Beste seiner Art? Konträr. Wie weit will man es treiben, ohne den Vintage-Gedanken. Nonkonträr. Man hat möglicherweise State of the Art.
Das kann man beliebig weiter führen…
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03.11.2016, 20:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2016, 20:47 von hal-9.000.)
Es muss (für mich und schon vor Erwerb):
- (zumindest voraussichtlich) etwas taugen
- mir gefallen (optisch, haptisch)
- immer mind. in einem sehr guten bzw. neuwertigen Zustand sein
- nicht zwangsweise alles von einer Marke sein
Es soll(te)/darf:
- zeitlos sein
- zum Rest passen
- mich nicht akustisch enttäuschen
- möglichst wertstabil sein
Ich sammle nicht. Marke daher mehr oder weniger Wurst, sofern die obigen Bedingungen greifen/zutreffen.
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03.11.2016, 20:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2016, 20:49 von Cpt. Mac.)
Das ist eine viel diskutierte Frage; das Endresultat jedes Mal dasselbe: es kommt auf die individuellen Ansprüche an.
Mit in die Entscheidungen einfliessen werden sicherlich: - Optik der Komponenten. Möchte man standard-Rasterbreite, Minis oder etwas Ausgefallenes wie B&O oder eine Kompaktanlage? Gelsenkircher Barock, Revox-Techno-Look, Karstadt-Kaufhausdinger mit vielen Knöpfen? Silber, schwarz, champagner?
- Preis. Viele Leute haben nicht viel Bares oder möchten nicht viel dafür ausgeben; folglich kann ein mehr oder weniger ausgeprägter Mix an Komponenten entstehen.
- Klang. Naja, bei vielen Geräten gibt's da nicht viel zu holen, aber manch einer lässt sich hier irgendwie von einem Gerät mehr überzeugen als von einem anderen.
- Marke. Vielleicht sind Anlagenbesitzer mit einer bestimmten Marke gross geworden bzw. verknüpfen bestimmte Marken mit emotionalen Attributen ("hat immer funktioniert", "hat mich als Kind fasziniert", etc.).
- Zustand. Ein Bastler ist vielleicht absichtlich auf "nicht funktionsfähige" Geräte aus, um sie günstig ersteigern und zum Spass reparieren zu können. Andere wiederum wollen damit lediglich Musik hören, ohne sich einen Kopf um die Technik machen zu müssen.
- Diverse persönliche Vorlieben. Steht einer mehr auf grosse Receiver, grosse Vor- und Endstufen, kleine, unscheinbare Geräte? Etc.
Bei mir persönlich ist's zugegebenermassen hauptsächlich der Markenaspekt. Ich bin als Kind genau zum Takeoff meines Technikinteressens mit meiner Lieblingsmarke in Kontakt gekommen. Also musste es diese sein. "Glücklicherweise" ist der Hersteller ein Vollsortimeter (bzw. war), hat(te) also von jeder Sparte etwas im Portfolio. Folglich hat sich meine Hauptanlage immer wieder mal verändert, wechselte die Farbe von Silber zu Anthrazit und wurde deutlich grösser. Irgendwann habe ich dann begonnen, Geräte optisch und wenn möglich seriell aufeinander abzustimmen. Bei Technics geht das sehr gut über das Design des Einschaltknopfes. Auf jeden Fall ist die Marke dieselbe geblieben. Mag manch einen stören; mir gefällt's.
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03.11.2016, 20:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2016, 20:56 von hörtnix.)
Der Markenaspekt ist zugegebenermaßen auch bei mir dominierend. Das ist aller…oder schlechterdings mitunter nur durch die rosarote Brille zu ertragen, zeigt sich aber auch anderswo. Die Frage ist auch, inwiefern man mit den Nachteilen leben kann oder will..
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Ich würde das nicht so pauschalieren wollen. Gerade ich habe gut reden: meine Pioneer-blaue-Serie Anlage ist gerade komplett geworden (für den Moment... ).
Tatsächlich habe ich als Jugendlicher von so einer Anlage geträumt und jetzt, 35 Jahre später, steht sie da und macht mächtig Spass.
Dabei ist sie gegen meine bisherige "Philosophie": Klangverbiegung habe ich über 30 Jahre gemieden....
Da sind wir beim Punkt: es gibt für mich auch ein Leben (und Anlagen-Vorlieben) ausserhalb dieser Pioneer-Anlage.
Da dürfen es auch andere Marken und Jahrgänge sein. Selbst vor mordenem Kram bin ich nicht fies...
Wobei in Sachen Werterhaltung das "alte Zeugs" nicht zu schlagen ist. Manchmal ist aber auch der Ärger damit nicht zu toppen. Aber das ist Teil des Hobbies...
Gruss
Michael
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- Was man schon immer haben wollte, und einem jetzt über den Weg läuft...
- Optik - Geräte die einfach ins Wohnumfeld passen...
- Technik - z. B. Endstufe die am vorhandenen wirkungsgradschwachen Lautsprecher nicht verhungert...
- Beeinflussung durch dieses Forum oder Testzeitschriften...
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03.11.2016, 21:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2016, 21:27 von hörtnix.)
Zurzeit hadere ich mit mir, ob der zugegeben subjektiv gute Rotel, der subjektiv ähnlich gute Luxman T88 mit mäßigerer Haptik oder der zeitgenössische, aber noch nicht eingetroffene Revox A76 der passende Tuner zum SQ507 ist. Herneben steht ne A77 und alternativ ne Akai X200…
Volker, unter anderem von Dir hab ich gelernt, dass DIE Anlage nicht zwingend von einem Hersteller sein muss.
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Einheitliche Marke/Optik scheitert bei Vintagekrams nicht selten eh am CDP (wenn man denn wie ich einen "braucht") ...
Wieso von mir?
Nur weil ich Klamotten mit quadratischen Tasten nebeneinander drapiert habe?
Früher war mir völlig egal wie die Anlage ausgesehen hat. Mittlerweile soll es aber ein wenig zueinander passen.
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Ja nee, Die Bohrinsel neben der Tandberg…hat mich schon beeindruckt...
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(03.11.2016, 21:33)hal-9.000 schrieb: Einheitliche Marke/Optik scheitert bei Vintagekrams nicht selten eh am CDP (wenn man denn wie ich einen "braucht") ...
Och,
wenn es Sachen aus der Vor-CD-Steinzeit sind, geht ein CD100 optisch eigentlich immer, oder ein Konkurrenzmodell aus der ersten Serie.
Sind die Klamotten neuer, gibt es doch eigentlich immer was passendes.
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Bei mir ist alles ziemlich gemischt. Zwischen meinem ältesten und meinem jüngsten Gerät liegt etwa ein halbes Jahrhundert.
Die Marken? Das "gdy" in meinem Benutzernamen steht für Grundig, Dual und Yamaha - das sind die drei Marken, mit denen ich "groß geworden" bin und von denen ich die mit Abstand meisten Geräte hatte im Laufe der Jahre. Mittlerweile sind aber auch so einige andere Marken dazugekommen (Kenwood, Onkyo, Pioneer, Saba) bzw. hatte ich solche auch mal für längere Zeit (Denon, Akai, Technics, Philips, die sind jetzt aber alle wieder fort).
Wichtig ist für mich vor allem:
Preis: Da ich z.Zt. kein Einkommen habe, muss ich mir ein finanzielles Limit setzen. So darf ein Receiver oder Spitzen-Dreher/Tapedeck z.B. nicht mehr als im oberen zweistelligen Bereich kosten, gebrauchte CD-Player deutlich weniger. Auch schon weil ich nur sehr geringe Reparaturkenntnisse habe und schon oft ein für mich wertloses Stück Elektroschrott bekommen habe für viel zu viel Geld, was ich dann mit großem Verlust weitergeben musste. Einige Geräte davon, die ich aber unbedingt haben wollte, ließ ich Monate später durch Fachleute reparieren - und war somit dann im unteren dreistelligen Bereich angekommen. Das war eben nur möglich, weil mehrere Monate zwischen den Zahlungen lagen.
Optik: Die Geräte müssen, sofern sie sich in einem Rack befinden oder mehrere übereinander gestapelt werden, optisch halbwegs zueinander passen. Wichtig ist die Farbe Silber, das Yamaha-Titan geht notfalls auch noch. Etwa drei Jahrzehnte lang hatte ich (fast) nur schwarze Geräte, inkl. der Plastikschachteln, die ich in den 90ern mal neu kaufte. Irgendwann gefiel mir das nicht mehr, ich stieg nach und nach auf Silber um, vor einem halben Jahr gingen meine letzten beiden schwarzen Geräte fort. Ein möglichst zeitloses Aussehen ist natürlich von Vorteil, es muss auch gut mit meinen Wohnräumen harmonieren, trotz der Mischung aus verschiedenen Herstellern und Baujahren.
Haptik: Natürlich sollte ein Gerät eine Alu-Front haben, Holzgehäuse (bei Plattenspielern und Receivern) sind auch immer gut.
Breite: Auch das ist wichtig, leider fallen dadurch einige klassische Receiver aus dem Raster. Zwei Anlagen betreibe ich in diesen Standard-Racks, daher muss es unbedingt die Standardbreite sein. So kommen meist nur die kleineren Receiver einer Marke in Frage (wobei wir da auch wieder beim Thema Preis sind).
Marken: Das ist zwar bei mir sehr gemischt (inzwischen), aber bei Plattenspielern kommt nur Dual in Frage und bei Kassettendecks nur Yamaha. Wobei es bei beidem nur bestimmte Baureihen sein dürfen.
Zustand: Das Gerät sollte einwandfrei funktionieren (mangels guter Reparaturkenntnisse) und optisch noch halbwegs wohnzimmertauglich sein. Was gar nicht geht, sind optische Veränderungen durch den Vorbesitzer, die nicht mehr reversibel sind mit einfachen Mitteln (hatte so etwas schon mehrmals).
Klang: Die meisten Klassiker haben mir natürlich klanglich sehr gut gefallen. Bei einigen Kassettendecks (Aufnahmequalität) und Receivern musste ich jedoch Abstriche in Kauf nehmen, so dass bestimmte Modellreihen nicht mehr in Frage kommen.
Technische Eigenschaften: Es gibt für mich bestimmte Voraussetzungen. Ein Kassettendeck muss 1A Aufnahmen machen (das streute sehr weit bei den vielen Decks, die ich schon hatte), ein CD-Player mindestens CD-R abspielen (idealerweise auch CD-RW, weshalb auch jüngere Baujahre in Frage kommen), ein Receiver genügend Eingänge haben und vor allem Cinch, da ich viel mit moderneren Geräten aufnehme (bei meinem alten Grundig konnte ich mit Hilfe eines Kollegen eine elektronische Anpassung vornehmen).
Gruß
Michael
Der Micro DDX-1000 passt aber wirklich nur zu Geräten mit ganz strengen, technischen Look.
Neben irgendwelchen rundlich verspielten Gerätschaften oder der Woodcase-Fraktion wird das Ding grauenhaft aussehen.
Da passt was mit Zarge deutlich besser.
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Der CD-100 ist ja schon ein Meilenstein, der kontrovers diskutiert wird. Mir gefällt der gut, ich hatte das Glück, einen zu ergattern. Klang…nun ja. Auf der einen Seite was besonderes, auf der annern halt nicht die reine Lehre..
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(03.11.2016, 21:37)Volker Krings schrieb: (03.11.2016, 21:33)hal-9.000 schrieb: Einheitliche Marke/Optik scheitert bei Vintagekrams nicht selten eh am CDP (wenn man denn wie ich einen "braucht") ...
Och,
wenn es Sachen aus der Vor-CD-Steinzeit sind, geht ein CD100 optisch eigentlich immer, oder ein Konkurrenzmodell aus der ersten Serie.
Sind die Klamotten neuer, gibt es doch eigentlich immer was passendes.
Ich sag ja - einheitlich (meinte "eine Serie"). Irgendwie passend ist halt was anderes.
Ich kämpfe zB. mit mir, ob ich zum RX-505 nun einen OMS-7 hole, der löst halt nicht den gleichen Habenwollenfaktor bei mir aus (ich finde die grüne 7-Segmentanzeige da so "billig") und komischerweise gefällt mir der B226 dazu, warum auch immer ...
Schön wäre noch die CA-7, ist mir nur noch keine über den Weg gelaufen ...
Der klingt halt was analoger als seine Nachkommen, passt aber optisch gut zu allem, da er vom Design her völlig anders ist.
Anbei ein Beweisfoto. Was sonst passt zu den alten Revox Kisten...
Die neueren Nakamichis haben doch rote Displays.
Der CD-4 zum Beispiel...
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• proso
Die CA-7 ist auch superselten, da sie exobitant teuer war.
Besser als die CA-5 soll das Teil auch nicht gewesen sein.
CA-5 und PA-7 finde ich auch optisch die schönere Kombination.
Die CA-7 hat irgendwie so eine Multimedia-Optik, die mich überhaupt nicht angesprochen hat.
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• hal-9.000
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(03.11.2016, 21:52)hal-9.000 schrieb: Ich kämpfe zB. mit mir, ob ich zum RX-505 nun einen OMS-7 hole, der löst halt nicht den gleichen Habenwollenfaktor bei mir aus (ich finde die grüne 7-Segmentanzeige da so "billig") und komischerweise gefällt mir der B226 dazu, warum auch immer ...
Schön wäre noch die CA-7, ist mir nur noch keine über den Weg gelaufen ...
Falls Du auch nach Klang gehst, schaue Dich nicht weiter nach dem OMS um. Das wird nicht besser....
So eine CA-7 ist ganz schick, die 5er aber klanglich nicht weit davon entfernt. Aber auch da gibt es sehr viele Alternativen.
Ich habe über die Jahre hinweg sehr viele Geräte (1000+ )und Lautsprecher (1000+) gehört und großteils auch mal (meist kürzer) besessen, und geblieben ist nur das, wo annähernd "ein Ton rauskommt" (nach meiner Definition). :
Wie ich das dann zusammenstelle, ergibt sich schon irgendwie.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
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• hal-9.000
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Die Ca 7 hat aber so ein schönes und vielseitiges Anschlussfeld ... könnte die glatt falschrum hinstellen
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03.11.2016, 22:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2016, 22:12 von hal-9.000.)
(03.11.2016, 21:53)Volker Krings schrieb: Was sonst passt zu den alten Revox Kisten...
das:
http://www.heinzmen.de/html/projekte.html
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• winix, triple-d, proso
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03.11.2016, 22:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2016, 22:19 von winix.)
zu den Revoxen kann ich mir die Denon CD-Cartridge Player auch gut vorstellen
bei meinem Zeugs sind es teils historisch/romantisierende Gründe (Denon PMA-400 als Schüler gekauft),
als auch der Hang zum Skurillen (Panasonic Fernseher), aber ganz praktische Erwägungen (Cartridge-
Player in Verbindung mit digitalem Mixer ist unschlagbar schnell und einfach zu bedienen).
edit: ach ja, dann gibts noch ganz harte Ausschlusskriterien wie Holzkisten, Glasflaschen, Fontorgien...
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Der Panasonic ist aber sowas von schick! Und dann noch in schwarz!
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03.11.2016, 22:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2016, 22:24 von winix.)
nee, das Bild ist unterbelichtet... (wo hatten wir das Technics-Braun noch verglichen?)
edit: volante -->
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Hauptsache nicht silber
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Nee, den Revox Umbau kannte ich schon, aber den finde ich von der Frontplatte her überhaupt nicht stimmig.
Da haben die Braun-Atelier-Umbauer aber gestalterisch die Nase meilenweit vorn.
Die Cartridge-Player sind chic, aber die Cartridges würde ich als unpraktisch empfinden.
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