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Vielen Dank, jetzt ist alles klar
SM habe ich schon, nur hatte ich das gerade nicht zur Seite, als ich mir die Kabelbäume angeschaut habe.
Ich dachte ich muss hier ran (rosa umkringelt).
Ꙭ
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(09.02.2015, 16:54)spocintosh schrieb: Natürlich gibt es die, die Bestückungslisten finden sich in den jeweiligen Service Manuals. Überall wo als Typ PP steht = böse.
Danke!
Hast du noch einen Tip, wo man die Dinger am besten bestellt, bzw. wo bestellst du? Welche Typen und Toleranzen sollte man nehmen?
lg
highlander09
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Ich habe noch keinen Anbieter gefunden, bei dem man alle Caps findet, deswegen bestell ich mal hier, mal dort. Problem sind die "geraden" Werte, die es heute nicht mehr gibt, etwa 302. Da nehm ich immer Styroflexe, die gibt's noch zuhauf als NOS-Ware, und die altern ja auch nicht. Toleranzen nehme ich so gering wie es eben geht und messe die dann noch paarweise aus.
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13.02.2015, 06:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.02.2015, 08:10 von spocintosh.)
Zuuuu lustig jetzt, um es nicht zu posten:
Wir erinnern uns, ich hatte woanders festgestellt, daß es im Studio, wo es um etwas wichtigere Einmessungen geht als bei Cassettendecks für Heimanwender, unüblich sei, aus Gründen der Zeitersparnis Hinterband zu messen, weil der gleichzeitige Aufnahmevorgang durch Übersprechen das Abhörergebnis kompromittiert und Klirr induziert. Daraufhin fühlte sich ein ehemaliger gewerblicher Teilnehmer dieser geselligen Runde in seiner Ehre verletzt und hielt es für nötig, mich als Lügner zu bezeichnen...
Nachdem er in diesem Zusammenhang, und um mir meine Inkompetenz zu beweisen, aus der BDA des T-100 zitiert, dabei aber in seinem Sinne - absichtlich oder aus Unvermögen - falsch übersetzt hatte, liegt mir das Ding samt Manual nun auch selber vor.
Und da stolpere ich doch gerade über eine andere Stelle aus dem T-100 Manual in der Einführung in die Funktionsweise und Benutzung des Gerätes, genau eine Seite vor dem von ihm angebrachten Zitat.
Was Letzteres natürlich endgültig in den von mir durch korrekte Übersetzung und Verständnis für die Materie richtig interpretierten Zusammenhang bringt. Denn natürlich bezieht eine spätere Stelle die eingangs gefallenen Informationen zur Handhabung mit ein.
Zitat:Note: If you are testing a three-head deck you may be tempted to take output readings as you record.
Resist this temptation. Bias leakage to the playback amplifier may interfere with the measurements.
(Seite 7, letzter Absatz)
Da der Verursacher des Zwistes nun nicht mehr dabei ist, spar ich mir die Übersetzung, denn alle hier noch Anwesenden sind vermutlich des Englischen ausreichend mächtig, um diese einfachen Sätze richtig zu verstehen.
Ich weiß, das war jetzt ein unglaublich schamloser Mangel an Bescheidenheit meinerseits - ich geb es gern zu und steh auch dazu.
Mußte aber gesagt werden.
-------
Nachtrag...
Die im anderen Thread vorgeschlagene Messung der Aufnahme-/Hinterbandverzerrung hab ich nun als Premiere mit dem schönen T-100 selber gemacht.
THD des 680ZX liegt Vorband mit 400Hz/0dB wie erwartet bei 0%, Hinterband bei 0.8 - 1.2% und bei erneutem Abspielen bei 0.3%.
Und wie gesagt, wenn man nicht ganz taub ist, kann man das auch deutlich hören.
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13.02.2015, 08:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.02.2015, 09:56 von nice2hear.)
Zitat:Da der Verursacher des Zwistes nun nicht mehr dabei ist, spar ich mir die Übersetzung, denn alle hier noch Anwesenden sind vermutlich des Englischen ausreichend mächtig, um diese einfachen Sätze richtig zu verstehen.
ist ja im offenen Bereich auch für nicht-User lesbar, und irgendjemand wird ihn schon drauf stossen dass er damals doch nicht alles korrekt gelesen hatte.
Fazit: man kann immer noch dazu lernen. Und das ist auch gut so.
(man, wo bleibt der UPS Mann... EDIT: war da )
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16.02.2015, 04:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2015, 04:48 von spocintosh.)
Aussterbendes Wissen:
Kommende Generationen werden ratlos davor stehen und sich den Kopf kratzen...
Die Waage muß natürlich noch gefixt werden...
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Die Kassette mißt den Bandzug am Wickelteller. Aber was machst du mit der Alu-Lehre?
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16.02.2015, 09:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2015, 09:40 von spocintosh.)
Kopf- und Bandführungshöhe sowie Eintauchtiefe. Ist ein Messnormal, auf Hunderstel aus Edelstahl gefertigt und normal unbezahlbar gewesen, selbst, als man sowas noch neu kaufen konnte.
Heute mithin so selten wie ein Sechser im Lotto.
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17.02.2015, 06:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2015, 06:25 von spocintosh.)
T-100 zerlegt...
Die Schalter hatten allesamt schon so gut wie keine Funktion mehr. Das Auslöten hab ich mir diesmal gespart und bin ihnen erstmal mit ElectroWash und T6 zuleibe gerückt.
Und was ist das denn ? Ein Orange Cap...wird natürlich sofort getauscht !
Dummerweise wird's noch schlimmer...
Den Wert mußte ich aber erstmal bestellen, kam mir bisher nicht unter.
Dankenswerterweise sind die kleinen Steckkarten aber sehr servicefreundlich nach Entfernen der hinteren Abdeckung entnehmbar, ohne das Gerät zu zerlegen. Das wird dann also kein großes Problem.
Die Schalterkur war jedenfalls schon mal ein voller Erfolg. Leider hab ich aber noch Klirr auf allen Messfrequenzen - mit Ausnahme derjenigen, die für die Klirrmessung erzeugt wird...interessant.
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Zitat:Dankenswerterweise sind die kleinen Steckkarten aber sehr servicefreundlich nach Entfernen der hinteren Abdeckung entnehmbar, ohne das Gerät zu zerlegen.
In der Hinsicht stimmt das, aber zum Messen im laufenden Betrieb sieht es da doch nicht so easy aus bei den Steckkarten. Sitzen ja ziemlich eng zusammen.
Kannte mal TVs, da gab es für den Service extra so Steckplatzverlängerungskarten, wo einfach alle Kontakte auf der Platine 1:1 durchgeführt wurden. So kam man zum Messen prima an Steckkartenunterseite und Bauteile.
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Standard auch bei Studiogeräten...extension cards heissen die und gibt's für jedes Mischpult und jede Bandmaschine. Kann man auch leicht nachfertigen, wenn's sein muss...zur Not aus Steckern und Flachbandkabel...
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(16.02.2015, 09:38)spocintosh schrieb: Kopf- und Bandführungshöhe sowie Eintauchtiefe. Ist ein Messnormal, auf Hunderstel aus Edelstahl gefertigt und normal unbezahlbar gewesen, selbst, als man sowas noch neu kaufen konnte.
Heute mithin so selten wie ein Sechser im Lotto.
Ich bin ehrlich, sowas habe ich noch nie gesehen und kann mir nicht vorstellen, wie die Messung damit, im Detail funktioniert. Ja sicherlich, es wird eingesetzt und die Köpfe auf "Arbeit gestellt". Und dann? Ich würde es ja kapieren, wenn da eine Messskala, oder ähnliches dran wäre, aber dieses schräggestellte Teil? Ist das fest verbunden?
Ansonsten, so ein "Messmittel" heute nachzubauen, wäre nicht das Problem, bei der Vorlage - eine Datei + CNC-Fräse.
Gruß Frank - Potsdam
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• spocintosh, Trötenreiter
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Wenn du schon dabei bist alle orangen PPs aus deinem T-100 rauszuschmeißen, kümmere dich auch gleich um die Tantals. Da sind einige drauf, wohl weil es zwischen den Steckkarten doch recht eng zugeht. Bei meinem Exemplar hatte ich Schwierigkeiten mit der Gleichlaufmessung, nach dem Tausch der Tantals auf der entsprechenden Platine, ließ sich das Ding wieder ordentlich abgleichen.
Ich habe hier nicht lange rumgesucht, weil ich auch keine Steckkartenverlängerung habe und daher habe ich halt alle Tantals mal gewechselt, führte zum Erfolg, wenngleich ich ja kein Anhänger dieser brute force Methode bin, hier gings einfach nicht anders.
Viele Grüße
Lukas
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Lukas
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• spocintosh, Trötenreiter
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17.02.2015, 18:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2015, 18:56 von spocintosh.)
(17.02.2015, 09:45)zuendi schrieb: Ich bin ehrlich, sowas habe ich noch nie gesehen und kann mir nicht vorstellen, wie die Messung damit, im Detail funktioniert.
Das kann man auch schwer erklären...es wird keine Messung gemacht, das ist eine Einstellehre. Der Keilblock hat die exakte Stärke des Bandes, also 3.81mm, während das cassettenförmige Teil, wenn es auf den drei Führungen des Cassettenschachtes richtig aufliegt, exakt die innere normierte Bandführung markiert. Legt man also den Block auf die Fläche auf, muß Ersterer exakt in die Bandführungen passen. Tut er das nicht, müssen die Führungen in der Höhe justiert werden.
Genauso verfährt man mit den Köpfen.
Die auf der Planfläche aufgebrachten Markierungen zeigen zudem die richtige Eintauchtiefe der Köpfe an.
Und wie man sieht, hier besteht klar Justagebedarf:
-Linke Bandführung noch zu hoch (der Hebel war wie üblich fest und mußte entfernt werden).
-Eintauchtiefe ist gerade mal knapp über Minimum, aufgrund der Closed Loop Bandführung und der Abhebung des Filzes bei Nak aber unerheblich (vielleicht sogar Absicht ?).
-Kopfhöhen (hier auf dem ersten Bild zu erahnen) sind aber perfekt, wie bei Nakamichi üblich.
Zitat:Ansonsten, so ein "Messmittel" heute nachzubauen, wäre nicht das Problem, bei der Vorlage - eine Datei + CNC-Fräse.
Wenn du es schaffst, die Spezifikationen zu besorgen - nur zu. Der Markt ist da, denn zu bekommen sind diese Teile nur noch bei Werkstattauflösungen.
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Danke, für deine Mühe und dass Du mir die Augen geöffnet hast. So was muß ich mir "auch feilen", sowas brauche ich. Vor allem, ist das ein einfaches, logisches und leicht handhabbares Instrument. Gefällt mit außerordentlich.
Gruß Frank - Potsdam
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Feilen... , viel Spass !
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Naja, ich habe die Goldwaage, für meine Ironie nicht beigelegt. Sollte doch klar sein - feilen, geht nicht so was muß man schmieden!
Wir könnten Dich ja knutschen, bis wir Dich rumgekriegt haben und Du die Maße abnimmst. Das Problem - ich kenne niemanden mit einer CNC-Fräse so persönlich, das man sich dessen Arbeit auch leisten kann.
Gruß Frank - Potsdam
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Wer es jetzt genau wissen will mitter Kassette und dem Standard, der lese hier nach:
http://www.richardhess.com/tape/history/...chable.pdf
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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wow - graue Theorie, genau mein Fall. Das könnte da auch in klingonisch stehen, aber die Bilder sehen schön aus.
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(17.02.2015, 09:45)zuendi schrieb: Ansonsten, so ein "Messmittel" heute nachzubauen, wäre nicht das Problem, bei der Vorlage - eine Datei + CNC-Fräse.
Ganz so einfach ist es wohl auch wieder nicht:
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=7199.0
Viele Grüße
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18.02.2015, 18:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2015, 18:55 von highlander09.)
(17.02.2015, 06:22)spocintosh schrieb: T-100 zerlegt...
Die Schalter hatten allesamt schon so gut wie keine Funktion mehr. Das Auslöten hab ich mir diesmal gespart und bin ihnen erstmal mit ElectroWash und T6 zuleibe gerückt.
Und was ist das denn ? Ein Orange Cap...wird natürlich sofort getauscht !
Dummerweise wird's noch schlimmer...
Den Wert mußte ich aber erstmal bestellen, kam mir bisher nicht unter.
Dankenswerterweise sind die kleinen Steckkarten aber sehr servicefreundlich nach Entfernen der hinteren Abdeckung entnehmbar, ohne das Gerät zu zerlegen. Das wird dann also kein großes Problem.
Die Schalterkur war jedenfalls schon mal ein voller Erfolg. Leider hab ich aber noch Klirr auf allen Messfrequenzen - mit Ausnahme derjenigen, die für die Klirrmessung erzeugt wird...interessant.
Nach meinen Unterlagen sind das 17 Stück 5600p und einer 0,033µ, jeweils mit einer Toleranz von 1%. Wenn du eine Quelle gefunden hast, wo es die Teile gibt, lass es mal wissen. Bis jetzt habe ich trotz intensiver Suche noch nichts gefunden.
lg
highlander09
(16.02.2015, 04:19)spocintosh schrieb: Aussterbendes Wissen:
Kommende Generationen werden ratlos davor stehen und sich den Kopf kratzen...
Die Waage muß natürlich noch gefixt werden...
Die Lehren zur Kopfeinstellung gibt es bei Willy Hermann ( http://www.willyhermannservices.com/whsm_011.htm). Sind incl. Versand aber nicht ganz billig.
lg
highlander09
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18.02.2015, 19:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2015, 19:20 von spocintosh.)
Wenn ich dir antworte, machst du dann noch den halben Meter vollzitierte Bilder wieder weg ?
Also den 333 hatte ich eh da, weil der Standard ist, die 562 mußte ich bestellen, natürlich wieder beim ebay-Händler mightycroket, wo ich fast alle Caps bestelle, allerdings in 2.5%.
Die Lehre von Willy find ich wiederum absolut nicht teuer, sondern, gemessen an dem, was man für gebrauchte Teile manchmal zahlen muß (oder dem im oben verlinkten Thread beschriebenen bzw. getriebenen Aufwand), eher billig. Ist halt ein Präzisionsinstrument - und selbst früher waren die oft teurer, besonders, wenn die teuren Namen eingestanzt waren.
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(18.02.2015, 19:20)spocintosh schrieb: ..., besonders, wenn die teuren Namen eingestanzt waren. Logisch, muß ja teuer sein - denn "zuendi" ist ein Präzisionsinstrument.
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(18.02.2015, 19:20)spocintosh schrieb: Wenn ich dir antworte, machst du dann noch den halben Meter vollzitierte Bilder wieder weg ?
Der gute Wille war da, aber der Admin verhindert es ...
Zitat : Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum
Entschuldigung, aber du kannst deinen Beitrag nicht bearbeiten. Der Administrator hat festgelegt, dass Beiträge nur bis zu 180 Minuten nach der Erstellung geändert werden dürfen.
Eigentlich wollte ich die Bilder gar nicht mit zitieren, halts meiner Unerfahrenheit in Forumdingen zu Gute!
Ob du mit der Toleranz von 2,5 % glücklich wirst, wage ich zu bezweifeln. Schließlich ist das Teil ein Messgerät, nach dem andere Geräte abgeglichen werden und sollte m.E. genau gehen.
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