Beim Lehmann Audio Statement kommen zwei Verstärkerstufen zum Einsatz.
Eingangsstufe Dual OP (Burr Brown 2228)
Verstärkung 31dB,41dB, 51dB, 61dB
Maximalverstärkung 61dB
Eingangsabschluß (wählbar) 47k, 1k, 100R
Steckplatz für Wahlimpedanz ✓ ja
Eingangs-Kapazität und Kondensatortyp 100p, FKP
Soft Bass Rolloff Filter ✓ ja, Jumper
High Gain Anwahl ✓ ja, Jumper
RIAA Filterkondensatoren MKS
Bassauskopplung nach dem RIAA-Filter MKP
Zweite Verstärkungsstufe Dual OP amp, Burr Brown OPA 2134
Diskrete Ausgangsstufe ohne Global Feedback -
Ausgangskondensator MKS2
DC-Output Jumper ✓ ja
Features der Spannungsversorgung auf der Audioplatine RC-Filter mit überdimensionierter Elko-Pufferung
http://www.tnt-audio.com/ampli/statement_e.html
VG Martin
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Schimi
Was soll mir diese Liste genau mitteilen?
Vielleicht kommt man hinsichtlich der möglichen Verbesserungen zu dem Ergebnis einen anderen "Motor" einzupflanzen?
PIN kompatibel wäre der 2134 ja. Die Frage ist ob der 2134 nicht tatsächlich nur in einer 2 Stufen Verstärkung optimal zu verwenden wäre?
P.S. Ich dachte du wolltest den Behringer auch zum Lehmann Killer pimpen?
P.S.S. Ahh, du hast schon wieder zitiert. Eins zu Eins...immer mitten in die Fresse rein...war zu erwarten...FET Eingang etc. o.k. alles nicht geeignet...blubber, blubber. Na dann wirds wohl nix mit dem Lehmann Killer. Wolltest nur mal wieder einen weiteren Anwendungsfall für deinen Messgerätepark posten? Der Mann der dem Behringer seine Geheimnisse entlockte. Hättest ja dann auch gleich schreiben können.
VG Martin
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23.07.2018, 09:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2018, 19:51 von scope.)
Ich gehe mal davon aus, dass wir aneinander vorbeiargumentieren....
Durch einen anderen OPA (egal welcher das auch sein würde), kann man den pp400 nicht mehr hörbar verbessern. Mit anderen Worten:
Ich behaupte: Würde man einen fairen Testaufbau zur Verfügung stellen, würden die Hörer daran scheitern, die Varianten voneinander zu unterscheiden.
Das ist eine ganz andere Situation wie die, die man bei den üblichen Vergleichen im Wohnzimmer vorfindet. Da klemmt man zuerst variante 1 an und hört eine Weile. Dann stöpselt man um und produziert dann (mit dem nötigen Herzblut) ein Feuerwerk an emotionalen Ergüssen.
Worauf die sich letztendlich stützen bleibt unbekannt. Entweder wurden beide Geräte nicht jeweils bestmöglich an den TA angepasst, oder es gab Pegeldifferenzen. In vielen Fällen spielen auch die Erwartungshaltung und die Einbildung eine Rolle.
Und manchmal....gibt es sogar unabhängig davon hörbare Unterschiede, die sich nachweisen liessen.
Zitat:Ich dachte du wolltest den Behringer auch zum Lehmann Killer pimpen?
Nein, das habe ixch nirgendwo geschrieben. Gekillt und an die Wand gespielt wird m.E. nur bei "Spinnern".
Mir ging es darum, einen Teil der "Mängel" zu lindern oder zu beseitigen, sodass der pp400 nicht mehr "unangenehm" auffällt.
Ob er das "unbehandelt" übberhaupt getan hätte weiss ich nicht, denn ich habe ihn -mit Musik- nur umgebaut ausprobiert.
Und da konnte ich bisher keine Probleme erhören, die in irgendeiner Form belastbar wären.
Brainstorming geht natürlich immer.....Das ist kinderleicht
Zitat:Der Mann der dem Behringer seine Geheimnisse entlockte
Das haben mindestens ein halbes dutzend Leute in anderen Foren im In- und Ausland schon vor Jahren getan. Auch einige Umbauten sind dokumentiert. Das schrieb ich ja schon in #1
Bloß gemessen wurde nie etwas...zumindest fand ich nichts. Das wollte ich "ergänzen".
Killen, an die Wand spielen, oder weggezogene Vorhänge überlasse ich lieber anderen.
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23.07.2018, 09:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2018, 10:01 von hal-9.000.)
Um den Threadtitel für mich zu beantworten: im Moment einen ... für einen Tonabnehmer
Ansonsten, ich find die Kiste scheußlich, die würde bei mir max. als Notlösung erhalten. Es gibt zum vergleichbaren Preis sicherlich andere mit besseren Messwerten die man nicht wie dargestellt anpassen müsste, oder täusche ich mich da?
Scope wollte hier nur den Behringer "scopen". Sonst nix. Der Rest ist nur was für "Spinner".
Allerdings wäre mir der Behringer nicht mal im Traum eingefallen. Aber gut das wir mal drüber gesprochen haben.
Viel Spaß noch beim vermehren der gewonnenen Einsichten!
VG Martin
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23.07.2018, 10:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2018, 19:51 von scope.)
Zitat:Ansonsten, ich find die Kiste scheußlich, die würde bei mir max. als Notlösung erhalten.
Optisch auch für mich ein "no go", aber das sind viele andere für den 20 fachen Preis ebenso.
Zitat:Es gibt zum gleichen Preis sicherlich andere mit besseren Messwerten die man nicht wie dargestellt anpassen müsste, oder täusche ich mich da?
Da ich nicht alle Geräte kenne, die -wo auch immer- angeboten werden, kann ich das nicht verneinen.
Ich gehe aber ganz schwer davon aus, dass die allermeisten Geräte dieser "Art" (also aus dem Blister) mit irgendwelchen Problemen belastet sind, und keine Anpassungsmöglichkeiten für den Normalverbraucher bieten.
Optisch gefällt mir z.B. mein immer noch billiger µ3i ganz gut, wobei das meiste Geld im Gehäuse steckt.
http://www.audiorefer.com/dussun/3i.html
Es wird übrigens sogut wie keine Eigenschaft "ab Werk" erreicht, die in der Tabelle suggeriert wird. Das liegt schon daran, dass die Angaben -so wie sie da stehen- unbrauchbar sind. Länge, Breite und Gewicht mal aussen vor gelassen
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23.07.2018, 10:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2018, 10:22 von hal-9.000.)
Naja, man kann das Ding halt nehmen um Platten zu hören ... mehr nicht.
Irgendwie erwarte ich bei einem Neupreis unter 30 Mücken auch nicht viel mehr.
Über den Punkt der reinen ordentlichen Funktionalität sind wir (zumindest ich) im Hobby ja aber idR. weit hinaus
Wenn man mal nach " phono vorverstärker" unter 30 EUR gurgelt gibts so einiges und interesanterweise sogar welche, die auch optisch (für mich) deutlich mehr hermachen:
https://www.ebay.de/itm/Audio-6J1-Tube-C....l4275.c10
Möglicherweise sind die Messwerte da aber noch lausiger
Die Röhren dürften allerdings nur der Optik dienen!
CD und MM? Was denn nun? Ein normales Line Signal braucht doch keine RIAA Anpasssung. Ich sehe keine Umschaltung. Nur ein Power Schalter.
VG Martin
Jein, denn die Spule in der Mitte deutet mir als Nichtauskenner ( ) ein wenig in Richtung "Produktion von Röhrenhochspannung", was ja (beim Produzenten) Geldverschwendung wäre, wenn die Röhren nur als Deko dienten.
Wenn jemand eine passendere Erklärung für die Spule hat, werde ich nicht widersprechen.
Widersprüchlich finde ich den Werbetext "CD MM Phono RIAA" und Eingangsspannung 0,3 bis 2 Volt - da beisst sich was (entweder ohne RIAA für CD tauglich oder mit RIAA nur für Tonabnehmer tauglich).
Edit: Text wurde vor dem Edit des obendrüberstehenden Textes erstellt und enthält deshalb antwortliche Überschneidungen.
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23.07.2018, 11:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2018, 11:12 von scope.)
Zitat:Naja, man kann das Ding halt nehmen um Platten zu hören ... mehr nicht.
Eine "delikate Frage" : Was wäre denn ....mehr ?
Zitat: unter 30 EUR gurgelt gibts so einiges und interesanterweise sogar welche, die auch optisch (für mich) deutlich mehr hermachen:
In der Tat optisch ansprechender....finde ich zumindest, aber man sollte davon ausgehen, dass es auch da Probleme mit schlechten Störabständen und krummer RIAA Entzerrung gibt.
Ich gehe auch davon aus, dass sämtliche technische Angaben die dort stehen frei erfunden sind. Sinnlos und ohne Aussagekraft sind sie ohnehin, aber das ist in der Branche üblich.
Nach Lage der Dinge dürfte wohl momentan das hier der Bestbuy im unteren Preissegment sein.
https://www.pollin.de/p/phono-vorverstae...nnelid=psm
Diskret aufgebaut. Schaltungstechnisch dem Dual TVV nachempfunden.
VG Martin
(23.07.2018, 09:24)scope schrieb: Mir ging es darum, einen Teil der "Mängel" zu lindern oder zu beseitigen, sodass der pp400 nicht mehr "unangenehm" auffällt.
Ob er das "unbehandelt" übberhaupt getan hätte weiss ich nicht, denn ich habe ihn -mit Musik- nur umgebaut ausprobiert.
Und da konnte ich bisher keine Probleme erhören, die in irgendeiner Form belastbar wären.
Brainstorming geht natürlich immer.....Das ist kinderleicht
Wenn du alles das was du getan hast incl. das was dazu geschrieben wurde ohnehin für irrelevant hälst. Warum hast du dann diesen Thread eröffnet? Nur um dich an deinen Messungen zu ergötzen? Dieses Erlebnis wirst du niemals mit anderen teilen können, denn kein normaler Mensch wird jemals soviel Geld für Messgeräte ausgeben wie du!
P.S. Es gibt aber auch Menschen die das Thema mit etwas mehr Enthusiasmus angehen als der Messprotokollpragmatiker Scope.
https://www.dual-board.de/index.php?thre.../&pageNo=1
Jeder halt wie ers ko...
VG Martin
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Schöner Link, nur kann ihn niemand sehen, der nicht in diesem Kirmesforum angemeldet ist.
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(23.07.2018, 11:19)schimi schrieb: ... Dieses Erlebnis wirst du niemals mit anderen teilen können, denn kein normaler Mensch wird jemals soviel Geld für Messgeräte ausgeben wie du!
P.S. Es gibt aber auch Menschen die das Thema mit etwas mehr Enthusiasmus angehen als der Messprotokollpragmatiker Scope. ...
Doch! Denn er teilt ja seine Ergebnisse mit uns.
Was ist für Dich ein Normaler Mensch und was Kein normaler Mensch?
-und mit Enthusiasmus meinst Du was?
Schwärmerei, subjektive, mit Nichts nachvollziehbare und belegbare Eindrücke, Emotionen?
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23.07.2018, 11:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2018, 12:07 von hal-9.000.)
(23.07.2018, 11:05)scope schrieb: Zitat:Naja, man kann das Ding halt nehmen um Platten zu hören ... mehr nicht.
Eine "delikate Frage" : Was wäre denn ....mehr ?
Alles das was über die reine Funktionalität hinaus geht und (mir) Spass macht bzw. (mir) Freude abseits der reinen Musikwiedergabe beschert.
Ein Gerät das mir gefällt und bei dem die technischen Daten iO. sind und ohne akustische (negative) Auffälligkeiten wäre mein Minimum. 2db im Bass sind sicher schon hörbar (wahrscheinlich nicht bei Querflötenmusik ), erst recht, wenn man es weiß ... dufte wären noch Einstellmöglichkeiten um den Pre an den TA anpassen zu können, verschiedene Entzerrkurven und evtl. Fernbedienbarkeit.
Ich hätte zB. auch gern mal was mit Röhren und diese idealerweise sichtbar und schnuckelig 'kredenzt'
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(23.07.2018, 11:41)HaiEnd Verweigerer schrieb: Doch! Denn er teilt ja seine Ergebnisse mit uns.
Zwischen teilen und mitteilen ist dann nochmal ein kleiner nicht unwesentlicher Unterschied. An Letzteren ist der Rest der Menschheit nämlich nicht beteiligt um nicht zu sagen überflüssig!
Mit normal und unnormal hast du aber Recht! Ich habe es gestrichen denn bei HiFi sind wir alle nicht ganz normal....
VG Martin
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23.07.2018, 13:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2018, 13:21 von scope.)
Zitat:Wenn du alles das was du getan hast incl. das was dazu geschrieben wurde ohnehin für irrelevant hälst. Warum hast du dann diesen Thread eröffnet?
Ich gehe schwer davon aus, dass wir beide auf völlig unterschiedlichen Frequenzen funken. Die Veränderungen halte ich (wie so vieles im Hifi-Bereich) weitgehend für
irrelevant. Irrelevant zumindest für das, was man davon später hören kann. Die 2 dB sind da bereits der Löwenanteil, gefolgt von der Eingangskapazität.
Es gibt aber dennoch Leute in der "Szene" , die sich über den pp400 ausgetauscht haben, und über Verbesserungsmöglichkeiten diskutierten. Der Thread (und die bisherigen im Netz) könnte das Interesse bei denen wecken, die so ein Gerät betreiben, und für weniger als 2 € (in der Regel sogar umsonst) eine zumindest theoretische Verbesserung
erreichen möchten.
Ich selbst würde mir viel mehr solcher Berichte wünschen, aber leider liegt die DIY Szene im Audiobereich ziemlich am Boden, wobei sich DIY leider allzu oft auf das reine verdrahten chinesischer Fertigmodule beschränkt.
Zitat:Nur um dich an deinen Messungen zu ergötzen? Dieses Erlebnis wirst du niemals mit anderen teilen können, denn kein normaler Mensch wird jemals soviel Geld für Messgeräte ausgeben wie du!
Wie ich bereits schrieb....Wir funken auf unterschiedlicher Frequenz....oder anders gesagt: Du bist ein Fisch, ich ein Vogel (oder umgekehrt). Wir haben uns nicht viel mitzuteilen, und ich kann mich nur wundern, dass du dich hier so "einbringst", und gleichzeitig Berichte dieser Art ablehnst, zumindest aber nichts damit anzufangen weisst.
Das ist in Kombination nicht nachvollziehbar.
Achso...Es wird dich vermutlich nicht mal ansatzweise interessieren, aber zur Vermessung so eines Phonoverstärkers, oder irgendwelcher anderen Audiogeräte muss man heutzutage nicht (mehr) viel berzahlen. Ein passendes Meßgerät ist z.B. vor 2 Wochen für unter 1000 € versteigert worden. (Ein SYS322) Eine Soundkartenlösung mit Frontend wäre für vielleichr 250 € ebenfalls ausreichend, um seine Werke oder Umbauten im DIY-Bereich auf Wirksamkeit und Funktion zu prüfen.
Das hat also überhaupt nichts mit großen Investitionen zu tun, und ich weiss nicht, wie du auf dieses schmale Brett kommst.
Voraussetzung ist natürlich, dass man sich für Elektronik, insbes. Audioelektronik usw. interessiert. Und für diese Leute war dieses Thema auch gedacht.
Fällst du in diese Zielgruppe ?
Zitat:Es gibt aber auch Menschen die das Thema mit etwas mehr Enthusiasmus angehen als der Messprotokollpragmatiker Scope.
Das glaube ich dir gerne, aber was hätten die in diesem Thread "verloren", bzw. was könnten die hier "mitnehmen" ? ----->nichts.
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23.07.2018, 13:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2018, 13:15 von hal-9.000.)
schimi:
Warum liest du etwas, was dich nicht interessiert? Die Lösung ist doch ganz einfach - lies nicht seine Beiträge wenns dich nicht interessiert oder dich das zu sehr aufwühlt.
Mach ich bei anderen auch, teils technisch unterstützt (Ignorierfunktion).
Mich interessierts, Bilder von offenen Geräten gibts doch genügend und ob eine Reparatur/Anpassung/Tuning wirksam war oder es wieder wie ehemals vorgesehen funktioniert, findet man halt eben idealerweise (auch) messtechnisch heraus.
Nur vom Gehör finde ich es ehrlich gesagt albern, insbesondere je älter die Beteiligten sind.
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23.07.2018, 13:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2018, 13:26 von scope.)
Zitat: 2db im Bass sind sicher schon hörbar
im direkten Vergleich ab 100 Hz mit den passenden LS schon, aber es bedeutet absolut nicht, dass sich das Klangbild dadurch verschlechtert. Es kann sich ebensogut verbessern, wenn es so aufgrund der Raumakustik (oder einer zu fetten Aufnahme) zu einer (Teil)Kompensation des Fehlers kommt.
Definitiv "schlechter" oder eben "weniger korrekt" wird es nur dann, wenn vorher alles korrekt war. Und wer kann das schon von seinem Setup behaupten?
Isoliert betrachtet, so wie ich es stets handhabe, ist es ein kleines Manko....ohne wenn und aber.
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Zitat: verschiedene Entzerrkurven
Das ist nun wirklich nur für eine ganz kleine Zielgruppe von Interesse. Man würde "im Normalfall" Geld für ein Feature bezahlen, das voraussichtlich nie verwendung findet.
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Nunja, wir sind uns aber auch einig, dass ein Phonopre zur Korrektur von Raummoden aber denkbar ungeeignet ist und er mit diesem „Feature“ nicht verkauft wird (und so auch wenig Chancen auf Erfolg hätte)
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23.07.2018, 13:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2018, 14:52 von scope.)
?? Wie kommst du jetzt auf die Raumkorrektur?
PS...Du beziehst dich auf die 2 db? Das wäre dann nicht mehr als ein zufälliges (unkontrolliertes) Ergebnis. Da hast du mich vermutlich mißverstanden.
Es sollte lediglich aufzeigen, dass gewisse "Defizite" (besonders im Amplitudenfrequenzgang) in Kombination mit anderen Geräten oder Gegebenheiten zu einem Vorteil werden können....Sicher nicht die Regel und auf diese Art und Weise nicht erstrebenswert, aber es "könnte" in Einzelfällen dazu führen. Ich bewerte Eigenschaften in der Regel "isoliert".
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23.07.2018, 13:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2018, 14:20 von hal-9.000.)
Weg. deines Kommentars mit der Raumakustik...
(23.07.2018, 13:34)scope schrieb: Zitat: verschiedene Entzerrkurven
Das ist nun wirklich nur für eine ganz kleine Zielgruppe von Interesse. Man würde "im Normalfall" Geld für ein Feature bezahlen, das voraussichtlich nie verwendung findet.
Aber man könnte, wenn man wollte und haben ist besser als brauchen
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