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fürn pre amp 1000,-dm ist aber schon hart.
... aber keine frage gefällt mir optisch sehr gut...
0300infanterie
abschließend, wie war dein persönlicher eindruck, kannst du das gerät grundsätzlich empfehlen oder
warum hast du dich getrennt?
Gruß Helge
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04.05.2012, 20:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2012, 20:40 von 0300_infanterie.)
... ich hab mich getrennt weil ich (hier aus dem Forum) den zur Serie passenden nächstgrößeren bekommen habe!
Als ich letztes Jahr beim Zukauf war, war absolut keiner mit BDA und Super-Servo-Kabel zu kriegen!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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04.05.2012, 20:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2012, 20:51 von 0300_infanterie.)
Die 3030 und die 3060R unterscheiden sich klanglich für mich nicht ... die 3060R hat eben den Super-Servo-Link und ein paar nette kleine Features wie den Mode-Selector (Stereo-Reverse z.B. ist auch möglich!).
Wichtigster Unterschied ist die aufwändigere Phono-Vorstufe mit der Möglichkeit 2 Plattenspieler anzuschließen.
Die 3060R:
Technische Daten:
Eingangsempfindlichkeit und Impedanzen:
high MC: 2,5mV / 100 Ohm
MC: 130μV, 100/330 Ohm
MM: 2,5mV, 47-100 kOhm
Tuner: 150mV, 47 kOhm
Tape Play: 150mV, 47 kOhm
CD/Aux: 150mV, 47 kOhm
Nennausgangsspannungen und Impedanzen:
Tape Rec: 150mV / 2,2 kOhm
Output: 1,0V / 220Ohm max. 20Volt
Abweichungen von der RIAA-Entzerrungskurve: +/- 0,2 dB (20-20.000Hz)
Übertragungsbereich (Tuner) : 0,8 Hz bis 170kHz (+0, -3 dB)
Phono-Übersteuerungsfestigkeit: Phono MM: 300 mV (effektiv) bei 1 kHz, 0,05% Klirr; 1.400 mV (effektiv) bei 10 kHz, 0,05% Klirr
Phono MC: 17 mV (effektiv) bei 1 kHz, 0,05% Klirr; 82 mV (effektiv) bei 10 kHz, 0,05% Klirr
Gesamzklirrfaktor:
0,003% bei Phono MM, 3 Volt Ausgang
0,005% bei Phono MC, 3 Volt Ausgang
0,003% bei Tuner, CD/AUX, Tape, 3 Volt Ausgang
Intermodulation: 0,003% (70Hz: 7 kHz = 4 : 1)
Fremdspannungsabstand:
Phono MC: 76 dB (IHF A-202)
Phono MM: 82 dB (IHF A-202)
Tuner: 93 dB (IHF A-202)
Tape: 93 dB (IHF A-202)
Klangregler (Vol. -20dB) :
Bass: +/- 8dB bei 70Hz
Höhen: +/- 8dB bei 20 kHz
Filter:
High Cut: (Vol. min.) 6dB / Oktave, 15/20 kHz (schalbar)
Subsonic: (Vol. min.) 6dB / Oktave, 15 Hz
Audio-Muting: -20dB
Nennausgangsspannung: 1,0 Volt /220 Ohm
Eingänge: Phono, Tuner, CD/Aux, 2x Tape
Ausgänge: 2x Tape, 1x PreOut, 1 Kopfhörer
Gewicht: 9,5kg
Abmessungen (BxHxT): 450x99x403mm
Besonderheiten:
Die Koppelung der Klangregeler an den Laustärkeregler ist so ausgelegt, dass die Betonung der Höhen und Bässe ab einem bestimmten Lautstärkepegel kontinuierlich abnimmt.
Bei 0-Stellung ist ein Tone-Bypass-Funktion gegeben, die grün leuchtet - andernfalls leuchtet es orange.
Beim Höhenregler kann man ganz ins "Minus" drehen und so den Highcutfilter aktivieren, die Leuchte schaltet dann von orange auf rot.
Die Farbänderung wird i.Ü. durch ne simple Drehscheibe mit Farbänderung vor der Leuchte realisiert
Ansonsten ist da eine Kunstharzplatte verbaut von ca. 1,5 kg, um den Mikrofonie-Effekt zu bekämpfen (was immer das ist! :L ). Mehr Masse, mehr Ruhe ... naja ...
Die Vorstufe verfügt uber seperate, kanalgetrennte Netzteile und ist schön und massiv aufgebaut.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Klasse Vorstufe, was hast Du nochmal als Endstufe?
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... die passende
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04.05.2012, 21:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2012, 21:15 von wodim.)
(04.05.2012, 16:52)Corakroll schrieb: Wer hat denn da von Stannol alles auswendig gelernt??? Könntest dort wirklich als Verkäufer anfangen. In den 60 er u. 70 er Jahren wurden viele Radiohersteller von dem damaligen Bleiwerk Goslar beliefert. Als Legierung wurde Sn60Pb38Cu2 (heutige Schreibweise Sn60Pb39Cu1) eingesetzt. Der Anteil Kupfer reduzierte ein Ablegieren der Lötspitzen, da diese früher einen "Kupferkern" hatten. Als Flussmittel wurde ein 1.1.3 verwandt (Typ C3), da dieses nicht korrodierend wirkt. Ein 1.1.2 hingegen kann korrodierend wirken. Diese Produkte gibt es auch heute noch unter dem Namen "ELSOLD" und werden nach wie vor von der ELSOLD GmbH u. Co. KG in Goslar hergestellt und an namhafte Hersteller verkauft. Für die "alten" Geräte empfiehlt sich also auch heute noch die Legierung Sn60Pb38Cu1.
Die neuere Hifi-Generation wird mit der Legierung Sn99.3Cu0,7 bzw. Sn96.5Ag3Cu0.5 gelötet, damit es bleifrei ist bzw. dem internatioalen Standards entspricht.
Grüße Oliver (ELSOLD Goslar) Hm, ich löte seit Jahren nur mit Stannol - Kram, Conrad hat nun mal nichts von Esold im Sortiment. Muss ich mich jetzt schämen? Ach nein - auf der Rolle steht auch "Sn60Pb39Cu" (die 1 als Ergänzung zu 100% kann ich mir denken). Als (garantiert nicht korrodierendes wirkendes) Flussmittel hat sich bei mir in Jahrzehnten Bastel- und Reparaturpraxis übrigens in Brennspiritus gelöstes Rohkolophonium bewährt (ein Tropfen auf jede Lötstelle). Die Kolophonium - "Seele" in einem 1mm starken Lötdraht kann man dagegen von der Wirksamkeit her wohl unter Ulk abheften.
Und als ich letztens bei Conrad zum bleifreien Lötzinn greifen wollte, hat mir der Verkäufer sogar davon abgeraten. Das sei zwar umweltfreundlicher, aber ganz und gar nicht "lötspitzenfreundlich". Naja, bleifreie Lote erfordern nicht nur einiges höhere Temperaturen, auch andere Spitzen, schon klar. Interessant wäre also mal, wann man auch als "Handlöter" um den Umstieg auf bleifrei nicht mehr drumrumkommt.
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... die passende 5060R natürlich
Technische Daten aus dem 83er Katalog:
Leistung an 8 Ohm (bei Aussteuerung beider Kanäle): 2x130 Watt
Leistung an 4 Ohm (DIN): 2x225 Watt
Dynamik-Reservespielraum: 1,2dB
Klirrfaktor: 0.005% (bei Nennleistung)
Intermodulation: 0.005% (bei Nennleistung)
Frequenzgang: 1Hz-100kHz (+0, -1,5dB)
Dämpfungsfaktor: 180 (8Ohm, 1kHz)
Geräuschspannungsabstand: 94dB
Gewicht 18,5kg
Abmessungen: 450x174x422 mm
... damit kann man trotz eingeschliffenem passivem Sub an meinen kleinen Monitoren ganz gut Lautstärke erzeugen!
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Das ist mal ein dicker Stein mit ordentlich Power!
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(04.05.2012, 21:36)Sisko schrieb: Das ist mal ein dicker Stein mit ordentlich Power! Das ist immer richtig.
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(04.05.2012, 21:09)wodim schrieb: (04.05.2012, 16:52)Corakroll schrieb: Wer hat denn da von Stannol alles auswendig gelernt??? Könntest dort wirklich als Verkäufer anfangen. In den 60 er u. 70 er Jahren wurden viele Radiohersteller von dem damaligen Bleiwerk Goslar beliefert. Als Legierung wurde Sn60Pb38Cu2 (heutige Schreibweise Sn60Pb39Cu1) eingesetzt. Der Anteil Kupfer reduzierte ein Ablegieren der Lötspitzen, da diese früher einen "Kupferkern" hatten. Als Flussmittel wurde ein 1.1.3 verwandt (Typ C3), da dieses nicht korrodierend wirkt. Ein 1.1.2 hingegen kann korrodierend wirken. Diese Produkte gibt es auch heute noch unter dem Namen "ELSOLD" und werden nach wie vor von der ELSOLD GmbH u. Co. KG in Goslar hergestellt und an namhafte Hersteller verkauft. Für die "alten" Geräte empfiehlt sich also auch heute noch die Legierung Sn60Pb38Cu1.
Die neuere Hifi-Generation wird mit der Legierung Sn99.3Cu0,7 bzw. Sn96.5Ag3Cu0.5 gelötet, damit es bleifrei ist bzw. dem internatioalen Standards entspricht.
Grüße Oliver (ELSOLD Goslar) Hm, ich löte seit Jahren nur mit Stannol - Kram, Conrad hat nun mal nichts von Esold im Sortiment. Muss ich mich jetzt schämen? Ach nein - auf der Rolle steht auch "Sn60Pb39Cu" (die 1 als Ergänzung zu 100% kann ich mir denken). Als (garantiert nicht korrodierendes wirkendes) Flussmittel hat sich bei mir in Jahrzehnten Bastel- und Reparaturpraxis übrigens in Brennspiritus gelöstes Rohkolophonium bewährt (ein Tropfen auf jede Lötstelle). Die Kolophonium - "Seele" in einem 1mm starken Lötdraht kann man dagegen von der Wirksamkeit her wohl unter Ulk abheften.
Und als ich letztens bei Conrad zum bleifreien Lötzinn greifen wollte, hat mir der Verkäufer sogar davon abgeraten. Das sei zwar umweltfreundlicher, aber ganz und gar nicht "lötspitzenfreundlich". Naja, bleifreie Lote erfordern nicht nur einiges höhere Temperaturen, auch andere Spitzen, schon klar. Interessant wäre also mal, wann man auch als "Handlöter" um den Umstieg auf bleifrei nicht mehr drumrumkommt.
Rohkolophonium entspricht der Klassifizierung 1.1.1, in Verbindung mit Isopropylalkohol/Ethanol (Brennspiritus sollte man nicht verwenden)(gelöst) ergibt sich tatsächlich keine Korrosion beim Löten. Die Wirksamkeit auf oxydierten Lötstellen ist jedoch sehr schwach und kann schnell zu Kaltlötstellen führen, da hier nur ein schwacher Diffussionsvorgang stattfindet. Die Wirksamkeit einer Flussmittelseele ist übrigens sehr gut, selbst bei 0,3mm Drähten, da nur durch die Flussmitteseele die Benetzung der Lötstelle erfolgt und der anschließende Verbindungsprozeß der jeweils beteiligten Lötstellen dadurch stattfinden kann. In der Tat werden 08/15 Lötspitzen deutlich schneller durch bleifreies Lötzinn angegriffen, jedoch bedient sich die professionelle Elektronikindustrie ganz anderer Lötspitzen, als man sie als "Privatlöter" bei Conrad kaufen kann. Die Einführung der bleifreien Lotwerkstoffe hat schon vor Jahren eingesetzt und ein Großteil der alten bleihaltigen Legierungen verdrängt.
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04.05.2012, 22:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2012, 23:28 von JackRyan.)
Schönes Gerät Sisko. So eine Endstufe wäre auch noch was für mich, aber leider viel zu teuer. Aber so ein paar Onkyos hab ich auch:
Von oben nach unten: T-4630, DX-6820, TX-7640, Integra A-8650
Neupreis zusammen etwa 2400 DM
Gekauft für 160€ und einiges an Zeit und etwas Geld in die Aufarbeitung gesteckt. Die Dinger laufen auch noch mal 1-2 Jahrzehnte !
Technische Daten der Verstärker:
A-8650: 2x120W an 4 Ohm (1KHz DIN)
2x90W an 8 Ohm (1KHz DIN)
2x210W an 2 Ohm Dynamikleistung
THD = 0,008%
TX-7640: 2x100W an 4 Ohm (1KHz DIN)
2x75W an 8 Ohm (1KHz DIN)
THD = 0,04%
PS: Suche noch eine Fernbedienung für den TX-7640 oder Codes zum programmieren. Mit der FB des AVRs von Onkyo geht alles bis auf ON/Standby.
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... wer kann was zur UVP der M-5060R beisteuern? Ich bin mir da nicht sicher, denke aber sie lag bei an die 2000DM im Jahre ´83/84 ...
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google hilft da auch nicht viel weiter, aber das hier: http://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker...ssiker.htm bestätigt die etwa 2k DM.
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Hallo,
anbei einige Preise. Ich hatte mir die mal aus einem anderen Forum, ich glaube es war das hier allseits bekannte , in einem Worddokument zusammengesammelt. Die Zahlen und Ausführungen sind also nicht von mir.
"3030/5030 war die kleinste Kombi, darüber kam die 3060R/5060R, darüber die 3090/5090.
Vorgänger der 3060R/5060R war die 3060/5060 (ohne "R").
Nachfolger der 3030/5030 war die 3370/5570, Nachfolger der 3060R/5060R war die 3390/5590, Nachfolger der 3090/5090 war die 200.
UVPs:
P-3030 = 900,- DM
P-3060 = 1250,- DM
P-3060R = 1250,- DM
P-3090 = 3500,- DM
P-3370 = 1000,- DM
P-3390 = 1400,- DM
P-200 = 2600,- DM
M-5030 = 1500,- DM
M-5060 = 2150,- DM
M-5060R = 2150,- DM
M-5090 = 4500,- DM
M-5550 = 1500,- DM
M-5570 = 2000,- DM
M-5590 = 2600,- DM
M-200 = 4300,- DM
die M-5090 kam 1981 und wurde bis 1985 verkauft
für 4.439,- DM
die M-200 kam 1985 und wurde bis 1986 verkauft
für 4.299,- DM
die M-5590 kam 1988 und wurde bis 1990 verkauft
für 2.590,- DM"
VG Bastian
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05.05.2012, 10:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2012, 10:35 von wodim.)
(04.05.2012, 22:23)Corakroll schrieb: Rohkolophonium entspricht der Klassifizierung 1.1.1, in Verbindung mit Isopropylalkohol/Ethanol (Brennspiritus sollte man nicht verwenden)(gelöst) ergibt sich tatsächlich keine Korrosion beim Löten. Die Wirksamkeit auf oxydierten Lötstellen ist jedoch sehr schwach und kann schnell zu Kaltlötstellen führen, da hier nur ein schwacher Diffussionsvorgang stattfindet. Die Wirksamkeit einer Flussmittelseele ist übrigens sehr gut, selbst bei 0,3mm Drähten, da nur durch die Flussmitteseele die Benetzung der Lötstelle erfolgt und der anschließende Verbindungsprozeß der jeweils beteiligten Lötstellen dadurch stattfinden kann. In der Tat werden 08/15 Lötspitzen deutlich schneller durch bleifreies Lötzinn angegriffen, jedoch bedient sich die professionelle Elektronikindustrie ganz anderer Lötspitzen, als man sie als "Privatlöter" bei Conrad kaufen kann. Die Einführung der bleifreien Lotwerkstoffe hat schon vor Jahren eingesetzt und ein Großteil der alten bleihaltigen Legierungen verdrängt. Jo, stimmt, wir sind etwas abseits vom Thema, hab mal hier weitergemacht:
http://old-fidelity-forum.de/thread-3129.html
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Ich will nicht motzen, aber könntet Ihr die Lötdiskussion in einem eigenen Thread diskutieren? Es interessiert bestimmt auch andere, die hier vielleicht nicht unbedingt reinschauen und hier wiederum zerfasert es das Onkyo Thema.
Danke und VG Bastian
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05.05.2012, 10:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2012, 10:32 von putzteufelms.)
bevor ich mich für akai entschieden habe, ging ich lange zeit mit der idee schwanger, es müsse eine 5090/3090 sein.
Ich habe 1981 1100,-dm später 1985 1600,-dm netto verdient.
d.h ca 5 -6 nettomonatsgehälter nur für eine verstärkerkombie.
Das umgerechnet auf heute reden wir auch schon von mcIntosh oder ggf von burmester.
Da ich von meinem geld auch noch eine familie ernähren muss, leider auch gebraucht nicht meine liga.
Aber gucken und fachsimpeln immer gerne.
bastian, danke für die preisliste
Gruß Helge
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... ich hab mir die Onkyos auch lange erspart (man sieht es auch daran, dass erst jetzt der "richtige" Vorverstärker da ist, nach einem Jahr!), genau wie meine Revoxe (die gehören aber nicht hierher!). 5 Kinder kosten eben auch Geld ...
So´n Hobby ist teuer und wenn ich schaue, dass für meine Vor-End-Kombi (30/5060R) 3400DM fällig wurden, hat man real sicher 3100-3200DM gezahlt ... das war/ist viel Geld.
Mit einem Kaufkraftrecner kann man das ja mal gegenrechnen zu heute ... hat wer nen guten Link (finde meinen nicht mehr!)?
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wirklich sehr schon.
gehören die geräte darüber (tuner,cd,tape) zur selben serie (baujahr) ?
Die schalter und farben der beleuchtung sind nicht gleich.
Auch denke ich die endstufe kommt ggf besser zur wirkung wenn sie etwas mehr platz hat.
Gruß Helge
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An der Aufstellsituation wird ggf. im Herbst was geändert - hängt auch damit zusammen, ob ich Seitenteile will oder nicht!
Die Serie 450-I beeinhaltet die hier gezeigte Vor-End-Kombi 30/5060R, den zu sehenden superflachen Tuner T-9060 und das gezeigte Deck TA-2070 (lustigerweise das einzige Gerät ohne den Namenszusatz INTEGRA!).
Der CD-Player DX-200 ist der erste Integra-CDP (m.W.n.) und passt tatsächlich wegen der Powertaste nicht ganz so harmonisch rein.
Hätte gerne den DX15 oder DX-300 ... die würden perfekt passen ... sind aber so selten wie ein Treffer im Lotto und waren nicht für den dt. Markt bestimmt ...
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Beide Versionen vom Onkyo TA 630 D:
und die Innenansicht:
Infos zu den Daten:
http://www.vintagecassette.com/onkyo/ta-630d
VG Bastian
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TA 2080:
und die Innenansicht:
Infos hier:
http://www.vintagecassette.com/onkyo/ta-2080
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... das 2080 find´ ich auch sehr sexy
Was wäre der passende Amp oder Receiver?
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