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Na, dann schaun mer nochmals in das schweizer Schriftstück:
Teil II – Kondensatoren-Verzeichnis / Liste Seite 28 schrieb:ELKO = Abkürzung für Elektrolytkondensatoren auch zumTeil „Elyt“ genannt; GS-Typen sind immer PCB-frei Elektronik, Kleingeräte im GS steht für Gleichspannung, Netzteilelkos sind solche. Aluminium- und Tantalelekos müssen prinzipbedingt einen ionentransportfähigen Elektrolyten enthalten.
Die PCB-Gefährdung kann aus bestimmten in Wechselspannungskondensatoren verbauten Isolierölen entstehen, wenn dieses erwärmt und die flüchtigen Reaktionsprodukte freigesetzt werden. Isolieröle sind als Elektrolyt ungeeignet.
Zitat:Hinweis auf PCB-haltige Kleinkondensatoren
Kleinere Kondensatoren kommen an folgenden Orten vor in:
− Vorschaltgeräten für Fluoreszenzlampen (in Lampensockeln für Leuchtstoffröhren)
− Rundsteuerungsgeräten
− Haushaltgeräten
Kondensatoren unter 1 kg fallen nicht unter das Verwendungsverbot der ChemRRV (→ 4.1.1).
Sie dürfen also vorerst weiter verwendet werden. Als Vertragspartei der POP-Konvention6 ist
die Schweiz jedoch verpflichtet dafür zu sorgen, dass auch PCB-haltige Kleinkondensatoren bis
spätestens 2028 umweltgerecht entsorgt werden.
Danach müssen kleinere Wechselspannungskondensatoren bis 2028 in der Schweiz getauscht werden. Das betrifft in Haushalten neben alten Leuchtstofflampen hauptsächlich Motoranlaufkondensatoren.
In meiner Tätigkeit hatte ich reichlich mit der Entsorgung von PCB-belasteten Kondensatorbattererien aus alten Trafostationen und vielen anderen belasteten Baustoffen zu tun. Ich würde da nichts verniedlichen.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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• havox
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Weiß jemand wie sich PCB-freie Kondensatoren auf die Störungen durch Rundsteuersignale auswirken?
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(05.07.2019, 13:38)norman0 schrieb: Weiß jemand wie sich PCB-freie Kondensatoren auf die Störungen durch Rundsteuersignale auswirken?
Mein Synchrongesteuerter Wecker geht mittlerweiler 11 Minuten nach. Soll angeblich was mit schwächelnder Kraftwerksleistung auf dem Balkan zu tun haben.
Charlie surft nicht!
Watt Volt ihr da Ohm?
Wie ich sehe, ist das Thema PCB restlos ausgeschöpft, darum kurz zurück zu den Mallory's aus dem McIntosh.
Das Schadensbild ist ja recht untypisch. Gab es beim Ausbau/Wechsel einen Hinweis auf die Ursache ? Hitzestau o. ä. ?
Ich hätte dem Amerikaner durchaus Steherqualität zugetraut, denn die beiden Mallory's, die ich hier habe, sind fit ohne jegliche Alterungserscheinungen.
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Moin,
stecken die auch in einem Spannungsverdoppler?
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Peter
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05.07.2019, 18:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2019, 18:46 von Gorm.)
(05.07.2019, 17:45)Ironside schrieb: Mein Synchrongesteuerter Wecker geht mittlerweiler 11 Minuten nach. Soll angeblich was mit schwächelnder Kraftwerksleistung auf dem Balkan zu tun haben.
Wenn das Netz in Schland schwächelt, balkanische Werke sind da ziemlich Banane, geht hier die Netzfrequenz in die Knie und deine Ticketacke nach ...
Wie wärs mit:
Schadensbild erinnert an sehr frühe Elko-Experimente mit Wechselspannung,
ergo Gleichrichter gestorben - und Mallory hat die AC nicht verknackt ...
edit er schrieb von Elkos in Spannungsvervielfachern, also eine Frage zu hoher Gleichspannung über dem armen Kerl
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
(05.07.2019, 18:40)Gorm schrieb: Wie wärs mit:
Schadensbild erinnert an sehr frühe Elko-Experimente mit Wechselspannung,
ergo Gleichrichter gestorben - und Mallory hat die AC nicht verknackt ...
Genau darauf wollte ich hinaus.
Anbei noch zwei Bilder eines Mallory's der im Okt. '82 im Herstellerwerk gemessen wurde mit
(Das Klebchen mit den Messwert befindet sich unter der durchsichtigen Isolierscheibe.)
Bei Soll 2800uF und nach knapp 40 Jahren nicht schlecht. Nur die Baugröße ist nicht mehr zeitgemäß.
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• HVfanatic
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(05.07.2019, 17:45)Ironside schrieb: (05.07.2019, 13:38)norman0 schrieb: Mein Synchrongesteuerter Wecker geht mittlerweiler 11 Minuten nach. Soll angeblich was mit schwächelnder Kraftwerksleistung auf dem Balkan zu tun haben.
https://www.netzfrequenzmessung.de/
Lesen und verstehen.
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06.07.2019, 11:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.07.2019, 11:53 von audiomatic.)
Hi,
Zitat:Mäckes hätte längst ein liebes Briefchen von mir.
Dein Briefchen könntest Du dann aber auch genausogut zum Mäckes mit den beiden goldenen Bögen schicken, kommt hüben wie drüben genausogut an, weil: Die MC-240 ist zwischen 1960 und 1969 gebaut worden, das Gerät ist also minimal 50 Jahre alt...
Hatte noch ein "interessantes" Bild vergessen - so sah es unterm Deckel aus:
Zum Thema Spannungsvervielfacher ist folgendes zu sagen: Erstens muss ich fairerweise zugeben, dass beim gezeigten Malheur tatsächlich NICHT einer der beiden Elkos im Spannungsvervielfacher geplatzt ist, sondern der Siebelko C25:
Das war mir in der Eile durchgegangen, mindert jedoch nicht meine Aussage dass die Spannungsvervielfacher C23 und C24 regelmäßig kaputtgehen. Nach meinen Erfahrungen sind Elkos in Spannungsvervielfacherschaltungen aufgrund des hohen AC Anteils, der über den Elko fließt, immer "gefährdet", ein klassisches Beispiel ist die Erzeugung der -18V für den DAC in frühen Philips CDP und Derivaten, habe auf die Schnelle was vom Revox B-225 rauskopiert, dessen Schaltungskonzept sehr stark an Philips angelehnt ist:
Im oben gezeigten Fall ist es C30, der eigentlich immer platt ist, das hatten wir hier schon mal diskutiert.
Spannungsvervielfacher funktionieren dauerhaft dort, wo kein nennenswerter Strom fließt, z.B. in der Kaskade zur Erzeugung der Anodenspannung bei Bildschirmröhren.
Zu der Frage, was bei der gezeigten 240 sonst noch alles mit übern Jordan gegangen ist: Nix! (außer der Primärsicherung), sogar die beiden Gleichrichterdioden hatten den Crash überlebt, möglicherweise aufgrund der Strombegrenzung durch M209.
gruß, audiomatic
Das ist bei den Cambridge Azur Phono-Pres 540p/640p auch öfters ein Thema:
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• timundstruppi, Gorm
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Na soviel zieht die Kiste ja auch nicht, bei 82R Längswiderstand...
10 mA pro 18V Pfad?
Im 640er sind 8 Opamps á ca. 5mA plus die Regler mit je rd. 10 mA verbaut.
Dürfte also höher als in den Philips-Konstrukten liegen.
Wie Audiomatic schon schrub, haben Elkos da (nichts) verloren.
Nochmal eine Nachfrage.
Sitze gerade an einem Elac CD 520 alias Nakamichi Tapedeck.
Im Netz hat mal einer geschrieben die Elkos an dem Tapedeck seien katastrophal schlecht. Kennt jemand diese Marke? Sollte man sich tatsächlich an einen Austausch machen? Momentan scheint es jedenfalls zu funktioneren. Da ich aber momentan alles schön offen habe und ich es nicht zweimal machen will. Bitte einfach nur eure fachliche Einschätzung ohne Ideologie!
Ausschauen tun sie eigentlich nicht schlecht.
VG Martin
https://forum2.magnetofon.de/board13-ver...kanal-tot/
Also wenn der tatsächlich von der DIN Buchse aus was nachverfolgt haben will muss er ein Meister seines Faches gewesen sein. Ich könnte nicht genau sagen wo die Kabel nun genau hinführen auf gerade wohl mache ich nichts. Das Tapedeck hat egentlich einen hohen Anteil an Folienkondensatoren. Ich könnte exemplarisch ja mal das Netzteil überholen und ansnsten einige Stichproben ziehen um einen Überblick zu bekommen?
VG Martin
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05.12.2019, 15:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.12.2019, 15:49 von MiDeg.)
(01.09.2019, 13:47)MaTse schrieb: Zitat:Wann sollten Elkos erneuert werden?
Wenn man beim Umgraben ne kleine Familienpackung findet?
Vor allem, wenn bestimmte Elkos so aussehen:
Lila Elna Dourex II aus einem Sony CDP-X33ES, Herstellung in der 27. Woche 1990 (9027) wunderbar inkontinent. Oder:
radiale Frakos, deren schwarzer Boden nur noch mehr oder weniger auf dem Becher sitzt sowie:
die weinroten Roedersteins, gegrillt mit Rissen im Gehäuse (alles aus einem Braun RS1). Oder:
meine blauen axialen Freunde von Philips (mit Frako, Roe und Tantal Beifang aus einem Braun T-301)
MiDeg
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• Caspar67
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Hier ein SONY Dat-Recorder Bj. 90. Gleich alle rausschmeißen ?
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Wenn es einen Grund dafür gibt, dann auf jeden Fall.
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• Swobi, Jan_K
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06.12.2019, 23:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2019, 23:26 von MiDeg.)
Was sagt denn deine Erfahrung?
Grüße
MiDeg
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07.12.2019, 09:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2019, 15:24 von scope.)
Erfahrung ist grundsätzlich eine positive Sache, aber bei der Bewertung von Komponenten (besonders von Kondensatoren) ist sie kein Allheilmittel.
Meine "Erfahrung" sagt, dass es z.B. mit roten Roederstein und den blauen Philips Axialtypen -im hohen Alter- häufig Probleme gibt, aber eben längst nicht in jedem Fall.
Es gibt also zwei Möglichkeiten:
1. Man wechselt in seinen liebgewonnenen Geräten grundsätzlich alle alten Bauteile aus, ganz gleich wie sich der technische Zustand gerade darstellt.
Das wird m.E gerne als eine Art "Zeitvertreib" gesehen. Man möchte sich beschäftigen, und dem Gerät gleichzeitig etwas Gutes tun.
2. Man misst das Verhalten des gesamten Gerätes, und misst ggf. einzelne Teile -in circuit- stichprobenweise aus.
Die Meßtechnik ist DER elementare Bestandteil in der Elektronik. Viele Kütiba lehnen sie ab, da sie sich (so wie ich es sehe) lediglich beschäftigen möchten.
Wie auch immer....Das Gerät gehört ihnen....Sie können damit machen was sie wollen.
Anders sieht es aus, wenn die Bauteile undicht sind, die Sollbruchstellen geöffnet, der Deckel stark gewölbt, oder die Platine bereits durch Elektrolyte angegriffen wurde.
In diesen Fällen spart man sich natürlich -vorerst- den Einsatz irgendwelcher Meßtechnik, wechselt, reinigt, und prüft am Ende das gesamte Gerät auf korrekte Funktion.
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(06.12.2019, 16:26)scope schrieb: Wenn es einen Grund dafür gibt, dann auf jeden Fall. Ich habe es mir überlegt, die Dinger können schon aus optischen Gründen nicht drin bleiben. Sehen ja aus wie beschnitten.
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07.12.2019, 10:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2019, 10:55 von scope.)
Ich sehe da nur einen Einzigen, bei dem es durchaus schon "ab Werk" so ausgesehen haben kann. Keine Ahnung warum du "die Dinger" schreibst.....Vielleicht hast du das falsche Foto eingestellt?
Wie auch immer. Das Gerät gehört dir, und du kannst damit tun und lassen was du willst. Ich frage mich bloß, warum du bei deiner Entschlossenheit überhaupt solche Fragen stellst.
Vermutlich wolltest du lediglich eine Bestätigung lesen, die deine Entschlossenheit nochmal bestärkt ?
Diese Bestätigung kann ich dir nicht liefern.....Andere vielleicht?
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07.12.2019, 15:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2019, 18:21 von MiDeg.)
„Ein Dummkopf, der verbessert wird, hasst auf der Stelle seinen Mahner.“ (Egbert von Lüttich, um 1020)
Nur mal so am Rande. Waren diese Roederstein nicht eigentlich mal hochwertige Elkos? Es sind einige in einem helleren Rot in meinem Uher CG 320 verbaut. Sie sind aber weder rissig noch sehen sie sonst irgendwie Problematisch aus. Bisher läuft da alles Problemlos.
Auch in dem von Nakamichi gebauten Elac CD 520 sieht eigentlich alles wunderbar aus. Kontolle mit Lupe ergab keine sichtbaren Undichtigkeiten. Weshalb mich ja auch gewundert hat das da jemand was von generellen Elko Problemen geschrieben hat. Ich werde da jetzt mal alles so lassen wie es ist. Meines Erachtens sind in alten Tapedecks die Schieberschalter ein größeres Problem - gerade wenn es um Kanalausfälle geht - als Elkos.
Von den goldenen axialen Frako Elko hat allerdings mal einer in meiner Revox A77 sein Leben ausgehaucht - Also gar nicht mal diese weißen Schiffchen die auf den A77 Platinen massenweise verbaut sind und Pauschal zum Rauswurf freigegeben sind - Ich meine das es kein Fehler ist die Frakos vorsorglich zu tauschen.
VG Martin
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(07.12.2019, 10:48)scope schrieb: Ich frage mich bloß, warum du bei deiner Entschlossenheit überhaupt solche Fragen stellst.
Vermutlich wolltest du lediglich eine Bestätigung lesen, die deine Entschlossenheit nochmal bestärkt ? Hey scope, ich bin doch kein Wirrkopf Selbverständlich kommt erst die Frage, dann die Auseinandersetzung mit der Antwort, dann ergibt sich der Entschluss. Du hast es nur falsch herum interpretiert.
Nein, nochmal zum Hintergrund meiner Frage. An anderer Stelle stand geschrieben, wenn sich der Überzug auf den Elkos schon zurückgezogen hat, wäre das ein Hinweis auf nahenden Tod. Ich finde nur den Beitrag nicht mehr. Also was ist der Grund für dieses Phänomen ?
MIDeg
Das ist doch die Unterseite des Gerätes.
Mi
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