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Weller EP15
http://old-fidelity-forum.de/thread-5054.html
Möchte mich an der Stelle noch mal bei Olli duffbierhomer bedanken, der mir den kleinen Weller mit den drei Festtemperaturen Kostenfrei überlassen hat.
Heute Morgen hat er seinen Ersteinsatz bei mir hinter sich und ich muss sagen das ich den außerordentlich praktisch finde. Er ist leicht, handlich und seltsamerweise trotz seiner nur 15W vollkommen ausreichend. Ich glaube da landet mein ersa 40W Handlötkolben nur auf Platz 2. Soweit ich gesehen habe wird der glaub ich aktuell nicht mehr von Weller hergestellt. Ich werd heute mal bei Conrad nachfragen ob es dafür eine Punkt-Lötspitze gibt. Sind glaub ich Weller Longlife mit 3,5 mm Aussendurchmesser und 40 mm Länge drinnen.
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• duffbierhomer
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Um Bauteile aus Platinen mit bleifreiem Lot entlöten zu können brauche ich eine neue Lötspitze für meinen Weller W61. Bisher habe ich eine CT5B6 310°C.
Die reicht zum Löten von bleihaltigem Lötzinn und auch für die meisten Entlötarbeiten mit Entlötlitze. Bei großen Lötstellen und besonders bei bleihaltigem Lot in aktueller Elektronik reicht das aber nicht. Um diese gut und schnell entlöten zu können hatte ich an eine CT5B8 (425°C) gedacht. Oder reichen auch 370°C ?
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Hallo,
sofern Du keine Dachrinnen verlöten mußt, würde ich die 370° Magnastat Lötspitze vorziehen.
Beste Grüße, Helmut
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• JackRyan
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Bei mir werkelt eine ERSA icon. Gabs mal beim C im Angebot.
Ist aber digital
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• Kimi, CookieClassiC
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01.03.2015, 23:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2015, 23:24 von spocintosh.)
Ich will gerade anfangen, ein paar Caps zu wechseln und wundere mich, warum ich die Lötpunkte irgendwie nicht erhitzt bekomme...
Ein genauerer Blick enthüllt einen Ausfraß an meiner Spitze, die seit mindestens 15 Jahren hält hielt. Von jetzt auf gleich.
Oder doch nicht ?
Mir fällt ein, daß ich zuletzt anstelle meines seit Jahrzehnten favorisierten Silberlots leider mitgebrachtes Fremdlot, Marke stinknormal, verwendet hatte.
Was ist das denn bitte ??? War da Säure drin ? Und dabei hatte ich mich vorgestern - wieder mit meinem Lot - schon gewundert, daß um die Lötpunkte unter der Lupe so Myriaden kleinster Spritzer zu sehen sind...die gab's vorher auch noch nie.
Da hab ich aber die Spitze noch nicht kontrolliert.
Jetzt hab ich bei Weller auf der Webseite nachgesehen und finde da 400 Lötspitzen aus 15 Serien, aber keine scheint so auszusehen wie die verstorbene, die ich brauche.
Wie werden die Teile denn spezifiziert ? Verlangt das Schicksal von mir jetzt etwa, mit der alten Spitze zu Conrad zu fahren und einen Versuch zu unternehmen, dort mit einem "Mitarbeiter" sinnvoll zu kommunizieren ?
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• CookieClassiC
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Welche Weller hast Du denn? Bei den Lötstationskolben der WTCP-S Serie ist auf der Rückseite der Spitze eine Zahl zu sehen, damit und dem Typ des Kolbens solltest Du weiter kommen.
Scheene Gruß
Sascha
Schluss mit den Tierversuchen, lasst die Sau raus!
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• spocintosh
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Isch 'abe keinen Weller. Aber die Weller-Spitzen waren immer die richtigen. Nur jetzt gibt's nicht mehr eine Bauform, sondern 20...
Ich seh schon, um eine Flachberatung komm ich wohl nicht drumrum...
Mist. Lötabend gründlich versaut...würde immer noch gern wissen, wie sowas passieren kann. Wieso löst die Spitze sich plötzlich auf ?
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Um welchen Lockenstab geht es denn?
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Wahrscheinlich immer noch die Renkforce ETR-6000, siehe Post #46
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02.03.2015, 12:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2015, 12:05 von Kimi.)
So ein bisschen ärgere ich mich über Ersa... Da sind mir in letzter Zeit doch echt 2 Stück ausgefallen.
(30 W Lötkolben, heizen nur noch sporadisch)
War wohl nicht so schlau, alte NOS Ware zu kaufen... zum Glück hab ich trotzdem noch einen über.
"Autofocus has ruined quality"
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Hallo,
anfang 1980 er hatte ich zwei Ersa Tip 260, die nach jeweils 2 Jahren defekt waren. Dann erhielt ich das Vorgängermodel Tip 16, der heute noch hält.
Noch älter ist meine Weller Lötpistole, die man ab 2,5 qmm braucht, Die ist von 1970. Allerdings hat die ED20%, was aber zum Arbeiten reicht, wenn mal eine dick verlötete Endtranse raus muss.
Lötstation ist auch noch vorhanden. Steht aber nur rum, der Tip16 mit Bleistiftspitze ist mein Liebling. Reicht auch noch für SMD.
Gruß TW
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Bei mir werkelt demnächst eine Weller WS 50 Lötstation und löst endlich mein Billigteil ab.
Habe ich heute günstig erstanden mit 4 weiteren Lötspitzen, eine davon sogar noch neu.
Bild stammt noch vom Verkäufer.
Geht doch nichts über einen vernünftigen Lötkolben, der temperaturgeregelt ist und man sich nicht ständig die Finger am Lötkolbenschaft verbrennt.
Gruß André
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• winix
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Gute Entscheidung. Bin auch noch auf Schnapp-Suche nach sowas oder Ähnlichem.
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Einfach immer mal wieder den Kleinanzeiger im Auge behalten danach....
Gruß André
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https://www.dropbox.com/s/9mq0l6auwjf7ib...0.jpg?dl=0
Hier mal mein Brateisen. Vor Jahrten mal beim "e" geschossen.
Leise ist kaputt
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• winix
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Hab aktuell ne relativ günstig zu bekommende Weller WSD40, an der eigentlich nur das schnelle Schrumpfen der einfachen Spitzen ärgert.
Die Langlebensdauerspitzen sind für nen 10er aber auch nicht umsonst und für ewig.
Ob der Spitzenverschleiß mit dem eingesetzten Blei-Zinn zu tun hat, würde schon interessieren, denn an der Temperatur kann es kaum liegen.
Ja, und etwas mehr Power könnte es bei größeren Lötstellen manchmal sein.
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Wie wichtig verschiedene Löter und Zinn sind, hätte ich nie gedacht. Habe mir bisher immer so 10 € Baumarktteile geholt und nach ca. 1 Jahr (der letzte sogar nur ein halbes) geht irgendwas kaputt oder die Spitze löst sich auf... Nicht gerade schön. Beim letzten ist die Spitze schon beinah wech und Hitze kann man auch nichtmehr erwarten von dem Ding. Kann mir jemand etwas brauchbares empfehlen... ja, hier stehen ca. 30 Wiesenhofbrutzzler im Thread, doch es herrscht das berühmte Baum- Wald- Prinziep^^.
Die Spitze sollte schon recht fein sein (habe hier was von Bleistift gelesen) und wird meist in ü. 30 Jahre alten Geräten eingesetzt...
Welche Tipps gibt es, dass der Löter mit Spitze länger überleben ?
Gruß Thomas
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Die Baumarktbräter für 10€ sind ja auch mit nichts zu vergleichen
Hängt ja auch immer n bisschen vom Investitionsspielraum ab.
Neue ERSA oder Weller bekommst ab ca. 100€. Ist dann aber das einfachste.
Für die bekommst du aber wechselspitzen in verschiedenen Formen und Größen.
Und wie auch schon festgestellt, kann man da auch recht welche gebraucht im Netz finden.
Lötstationen für weniger gibt es natürlich auch. Fangen dann bei 20€ an, wobei da natürlich wieder die Frage der Qualität und Lebensdauer bleibt...
Leise ist kaputt
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Hab erst in den letzten Jahren gemerkt (ok, in den letzten Monaten) wie wichtig ein guter Löter ist. Natürlich tuts auch 2 Minuten son Teil aus nem Baumarkt, doch wenn man 20 Kontakte eines Schalters ab- oder drann löten muss, merkt man was (fürn sch... rott) man hat.
100 € scheinen also eine untere Grenze zu sein wenn es nicht von Conrad sein soll. Und da ich bestimmt fast jede Woche löte, muss endlich besserung her... also ca. 100 € als Kapital. Eine Temperaturregelung muss nicht unbedingt sein... Eben mal was brauchbares...
Gruß Cookie
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Man muss bedenken, dass Billiglötkolben, keine Dauerlötkolben sind. Mit sind vor 35 Jahren auch 2 Stück 5 DM Dinger innerhalb von 6 Monaten verreckt. Also Schüler war das auch viel Geld.
Die richtige Dauerlötspitze sollte es auch sein. Kein Salmiakstein oder Flussmittel aus der Dose verwenden.
Auch das Lötzinn und das darin eingeschossene Lötmittel spielt eine Rolle. Wenn man an alten Platinen rumlötet, die vom Herstellungsprozess noch Chemierestanhaftungen haben, kann die Spitze auch schnell verschleißen. Dann heiße Spitze in Lappen abwischen (kann brennen) und neu verzinnen.
Gruß TW
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Ich hab jahrelang daheim mit einem Ersa Multitip 230 Kolben gelötet. Für THT ausreichend. Der Nachfolger heißt wohl C25:
http://www.ersa-shop.com/ersa-l%C3%B6tko...rivatkunde
Mittlerweile steht ne JBC-AD2950 mit T245 herum.
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also,
ich benutze jetzt schon einige Jahre ein Kombinierte Station vom chinamann, hier:
Und:
Ich habe für beide Kolben die Leiterbahnen der Regelplatinen nachgelötet, die wurden wohl im chinesischem Herbst in der Bambushütte gefertigt, alles unter dem Zinn korrodiert.
Aber:
Seitdem funtioniert alles wunderbar. Der Lötkolben hat eine unglaublich hohe Leistung und eine tolle Regelung, mann kann sehr feine wie auch sehr massive Teile problemlos löten. Die kleinen Ersa oder Wella Stationen in meinem "Dunstkreis" können da keinesfalls mithalten
Der Entlötkolben saugt sicher und schnell das Zinn ab, man darf nur nicht vergessen ab und an die Zinnreste auch aus dem Kolben zu entfernen sonst verstopft das Ding
Meiner Meinung nach für um die 110 Euronen eine gute Sache, Ersatzteile gibts für kleines Geld bei den üblichen China- Händlern. Ich möchte das Gerät jedenfalls nicht mehr missen
Richard
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Ohne Musik wäre das Leben ein Fehler
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• spocintosh
Ich habe seit 3 Jahren die ZD 917 im Einsatz und bin damit sehr zufrieden speziell beim auslöten von Schaltern und Bauteilen ist die echt genial.
für 107,50 +Versandt auch ein günstiger Preis
http://www.octamex.de/shop/?page=shop/fl...o4vh87ja43
Da warste schneller Richard
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03.03.2015, 09:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2015, 09:39 von applecitronaut.)
Danke für den Link....wollte ich auch immer mal haben, hauptsächlich zum entlöten. Zum Löten benutze ich eine ERSA Nano. Bin 100 % zufrieden damit.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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