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Cartridge Man Isolator Frage und Antwort Spielplatz
(25.09.2023, 10:05)akguzzi schrieb: Da haben sich zwei gefunden...  Dash1

Anstatt dir vor lauter Selbstvorwürfen den Kopf einzuschlagen könntest du doch möglicherweise auf die vorgebrachten Argumente gegen den Isolator eingehen. Du hattest doch selbst "Minimalbezug zum Thema" eingefordert... Denker
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Die Isolator-Technik wäre doch mal etwas für Spurverbreiterungen am KFZ. Endlich "bedämpft" eine Lösung gleichzeitig die Schlaglöcher und die Asphalt-Rauhheit in unseren heutigen Straßen.
Oh - hätte ich mir das jetzt vorher patentieren lassen sollen? Pleasantry
Gruß Ralph

...listen to Spliff and you'll see the sun! Sun Sun Sun
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Nach 152 Beiträgen ist mir immer noch unklar, wozu das Stück Schaumstoff gut sein soll, außer natürlich für die Kassen der Schlangenölverkäufer. Es bekämpft für mich Probleme, die gar nicht auftreten.

Hier mal ein Bildchen, das ungeschönt die Verarbeitungsqualität dieses Produkts wiedergibt:

[Bild: tonabnehmer_isolator_5kc4g.jpg]

140 Euro für eine Bastelarbeit von Minderbegabten. Lol1
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  • Roland_E, Jottka, Armin777, Caspar67
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Bestehen die dünnen Trägerplättchen aus Metall, oder wie ich aufgrund des Fotos vermute, aus verdichtetem Karton, also Pappe? Der Zwischenraum Hartschaum, ist wohl nicht der übliche weiche Schaumstoff, sondern von der Struktur eher formstabil, porös und entsprechend kratzempfindlich. Ähnlich dem bekannten PU Schaum. Man kann das Material mit einem scharfen Messer schneiden, es gibt kaum nach.
Wie auch immer, das Konstrukt kann man leicht selber herstellen, wobei ich mich nach wie vor frage, wer damit seine hochwertige Tonarm/Systemkombination verunstalten möchte.
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(25.09.2023, 11:42)Roland_E schrieb: ...
Wie auch immer, das Konstrukt kann man leicht selber herstellen, wobei ich mich nach wie vor frage, wer damit seine hochwertige Tonarm/Systemkombination verunstalten möchte.

Menschen, die sich auch "informierte" Glassteinchen auf die Tonarmbasis pappen, Zargen mit Holzscheiben "beruhigen" und Tonarme an merkwürdigen Galgenkonstruktionen aufhängen... Lipsrsealed2
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Alles Quatsch, oder? Du hast ja oft schon wissenschaftlich bewiesen, daß du keinen Sinn dafür hast
Frei nach dem Motto Was der Bauer nicht kennt...
audiophile Grüße
Hififritze
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(25.09.2023, 13:46)Hififritze schrieb: Alles Quatsch, oder? ...


So ist es, völliger Schwachsinn!  Oldie
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(25.09.2023, 11:42)Roland_E schrieb: Bestehen die dünnen Trägerplättchen aus Metall, oder wie ich aufgrund des Fotos vermute, aus verdichtetem Karton, also Pappe? Der Zwischenraum Hartschaum, ist wohl nicht der übliche weiche Schaumstoff, sondern von der Struktur eher formstabil, porös und entsprechend kratzempfindlich. Ähnlich dem bekannten PU Schaum. Man kann das Material mit einem scharfen Messer schneiden, es gibt kaum nach.
Wie auch immer, das Konstrukt kann man leicht selber herstellen, wobei ich mich nach wie vor frage, wer damit seine hochwertige Tonarm/Systemkombination verunstalten möchte.

Ja , falsch, falsch und falsch
Trägerplatten sind Metall , deine pappige Seite ist eine Schutzfolie, die eine Klebefläche schützt.
Auf diese Klebestelle wird das System geklebt.
Der Schaum ist ein blablabla Schaum, steht schon weiter oben im Text . Der Schaum ist eher weich und etwas beweglich.
Leider gibt es z Zt keine Homepage, da der Cartridge Man Hersteller Len Gregory 2020 verstorbenen ist
https://www.tnt-audio.com/topics/len_gregory_rip_e.html  Falls es irgend jemanden interessiert ein Nachruf und ein“Testbericht“ eine persönliche Meinung zu dem Produkt
https://www.tnt-audio.com/accessories/isolator_e.html
Audiophile Grüße 
Hififritze
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Dass der "Entwickler" dieser Peziose kein Ingenieur oder Techniker, sondern Schauspieler war, erklärt doch einiges... Lol1
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Zitat:Ja , falsch, falsch und falsch

Das waren Fragen, die eindeutig als solche gestellt wurden. Sie können also unmöglich falsch sein. Die eigentliche, angedichtete Funktion wird dadurch nicht entscheidend verändert, ganz gleich, ob die Plättchen aus Kunststoff, Karton, oder Metall bestehen. Es verändert sich lediglich die zusätzliche Masse, um die sich der esoterisch veranlagte Benutzer ohnehin nur sehr selten Sorgen macht. Dass es sich hier um einen Voodoo Artikel, ähnlich deiner magischen Steine handelt, sollte zumindest anerkannt werden, auch wenn jeder Eingriff an dieser Stelle mit zusätzlichem Gewicht und unkontrollierten Veränderungen der TA-Resonanz irgendeinen ungesteuerten, unbekannten Einfluss nehmen kann. Ob diese Veränderungen groß genug ausfallen, um akustisch irgendetwas
wahrzunehmen, ist und bleibt ungeklärt. Ungeklärt bleibt auch, ob dieser Zirkus die magische Energie besitzt, den Störpegel aus der Rille zu halbieren, wie es in Werbeanzeigen geschrieben steht.
Ohne einen gewissen Hang zur Esoterik, muss man derartiges Zubehör ablehnen.

Zitat:https://www.tnt-audio.com/accessories/isolator_e.html

Schockstarre, Entsetzen.
Wie kann man bloß eine derart schlampige Montage billigster Materialien und soviel Dilettantismus in einem Foto festhalten? Schallplattenspieler leben in erster Linie von ihrer Ästhetik und der filigranen, sauber verarbeiteten Feinmechanik. Wie kann man das alles einfach ignorieren? Unfassbar.
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(25.09.2023, 14:14)Jottka schrieb: Dass der "Entwickler" dieser Peziose kein Ingenieur oder Techniker, sondern Schauspieler war, erklärt doch einiges... Lol1

Genauso wie der Produzent kein Handwerker sondern ein Stümper ist. Lol1
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(25.09.2023, 14:14)Jottka schrieb: Dass der "Entwickler" dieser Peziose kein Ingenieur oder Techniker, sondern Schauspieler war, erklärt doch einiges... Lol1

Naja, ich sehe es differenzierter. Ob es wirkt, ich weiß es nicht. Aber wenn man schon die Komposition und das Aufführen von Musik in der Hand schöngeistiger und sensibler Menschen gut aufgehoben sieht (ich denke da sind wir uns einig), dann muss es nicht falsch sein, wenn ein Künstler sich Gedanken abseits ausgetretener Pfade macht und versucht, den technischen Prozess des Abspielens von Schallplatten zu verändern. Wo sind Eure Experimentierlaune, Spielfreude, Neugierde geblieben?
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Genau, wir brauchen mehr Künstler statt Ingenieure. Lol1

Was will uns der Künstler, der dieses hässliche Schaumstoffsandwich erfunden, äh erfühlt hat, denn wohl mitteilen?
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Deine Angaben sind als Vermutungen von mir verstanden worden.
Deine jetzigen Aussage sind wiederum Vermutungen. Ohne eine direkte Überprüfung wird es wohl auch so bleiben! Ich weiß, es ist manchmal schwer was zu hören, ohne so ein Teil zwischen deinem System und deinem Tonarm, wirst du es auch nicht herausfinden. Zur Überprüfung gehört nun auch mal ein Test , sonst bleibt es ewig eine Vermutung.
Wenn es dir dann nichts bringt, doof klingt oder etwas anderes, dann kannst du sagen ist nix.
Audiophile Grüße
Hififritze
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(25.09.2023, 14:44)derHamburger schrieb:
(25.09.2023, 14:14)Jottka schrieb: Dass der "Entwickler" dieser Peziose kein Ingenieur oder Techniker, sondern Schauspieler war, erklärt doch einiges... Lol1

Naja, ich sehe es differenzierter. Ob es wirkt, ich weiß es nicht. Aber wenn man schon die Komposition und das Aufführen von Musik in der Hand schöngeistiger und sensibler Menschen gut aufgehoben sieht (ich denke da sind wir uns einig), dann muss es nicht falsch sein, wenn ein Künstler sich Gedanken abseits ausgetretener Pfade macht und versucht, den technischen Prozess des Abspielens von Schallplatten zu verändern. Wo sind Eure Experimentierlaune, Spielfreude, Neugierde geblieben?

Ich persönlich sehe erst dann den Bedarf für derartige Produkte, wenn die Abtastung der Schallplatte mit einem qualitativ hochwertigen Tonabnehmersystem hörbare Defizite aufweist. Diese Defizite gilt es dann technisch fundiert zu ergründen. Bis heute kann ja nicht einmal jemand erklären, welche Art von Resonanzen mit diesem hässlichen Klotz bedämpft werden sollen. Basteln allein um des Bastelns Willen zeugt eher von Langeweile...
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(25.09.2023, 14:48)Goldmakrele schrieb: Genau, wir brauchen mehr Künstler statt Ingenieure.  Lol1

Was will uns der Künstler, der dieses hässliche Schaumstoffsandwich erfunden, äh erfühlt hat, denn wohl mitteilen?

Was wir auf jeden Fall brauchen, ist weniger von dir
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  • Tobifix
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Ist mit der "Peziose" eine Pretiose gemeint? (Sollte mich bei der Bildung und Ausbildung des Schreibers sehr wundern, dass ihm das durchgegangen ist.)
Beste Grüße
Armin

gewerblicher Geraffelrestaurator - arbeitet seit 1969 in der Hifi-Branche
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(25.09.2023, 14:55)Armin777 schrieb: Ist mit der "Peziose" eine Pretiose gemeint? (Sollte mich bei der Bildung und Ausbildung des Schreibers sehr wundern, dass ihm das durchgegangen ist.)

Nein, ich meinte Preziose! Da ich keine Sekretärinnenausbildung absolviert habe, unterlaufen selbst mir Tippfehler... Lipsrsealed2
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  • Armin777
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(25.09.2023, 14:00)Hififritze schrieb: Ja , falsch, falsch und falsch
Trägerplatten sind Metall , deine pappige Seite ist eine Schutzfolie, die eine Klebefläche schützt.

Woher sollen wir denn erkennen aus welchem Material(en) dieses fragwürdige Konstrukt denn besteht ..............Rate mal mit Rosenthal ?

Zitat:Auf diese Klebestelle wird das System geklebt.

UND verschraubt , oder ?
Zitat:Der Schaum ist ein blablabla Schaum, steht schon weiter oben im Text . Der Schaum ist eher weich und etwas beweglich.

Naja blahbahblah ist der Schaum bestimmt nicht ,schon eher deine Einlassung .
Schließlich brüstest du dich ,ja alles genau darüber zu wissen (siehe falsch falsch falsch......)
Aber egal ..........kommen wir mal zum wesentlichen ,nämlich das genau diese Konstruktion zu einer gewissen Nachgiebigkeit des TA führt und das der TA nun nicht mehr sauber "geführt" wird .Aber ,das hat man dir ja schon mehr als einmal schon "gesagt"

So und nun schlage ich mal in die "Kerbe" ,denn sollte nun wirklich eine "Verbesserung" des Klanges (oder was auch immer ) eintreten,was ja messtechnisch bestimmt auch beweisbar ist/wäre .Du diesen aber nicht angetreten hast (außer mit der Aussage "ich höre es") .Bleibt nur die Möglichkeit ,das dein System und Tonarm derart schlecht konstruiert sind/ist das schon eine Gummiunterlegplatte zum gleichen Effekt geführt hätten
Für die Bastelwütigen hätten man nun noch verschiedene Gummis in verschiedenen Stärken und Shoregeraden  an den Tonarm tüddeln können um vollends für Verwirrung zu sorgen.


Zitat:Leider gibt es z Zt keine Homepage, da der Cartridge Man Hersteller Len Gregory 2020 verstorbenen ist


Das tut mir für den Mann natürlich leid
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(25.09.2023, 14:55)Hififritze schrieb:
(25.09.2023, 14:48)Goldmakrele schrieb: Genau, wir brauchen mehr Künstler statt Ingenieure.  Lol1

Was will uns der Künstler, der dieses hässliche Schaumstoffsandwich erfunden, äh erfühlt hat, denn wohl mitteilen?

Was wir auf jeden Fall brauchen, ist weniger von dir

Na da sind wir ja direkt auf deinem Argumentationslevel gelandet. Außer persönlichen Beleidigungen kommt von dir nicht viel. Du weißt immer noch nicht, welche Schwingungen denn nun genau unterdrückt werden sollen und wie sich das auf die Wiedergabetreue des Tonabnehmers auswirken soll. Es klingt angeblich "besser". Beweisen kannst du das aber nicht. Wenn dein Klangempfinden ähnlich ausgeprägt ist wie deine visuelle Wahrnehmung, bin ich mir nicht wirklich sicher, ob du überhaupt irgendetwas hören kannst.
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(25.09.2023, 14:27)Roland_E schrieb: Ohne einen gewissen Hang zur Esoterik, kann man auch derartiges Zubehör ablehnen.


Was sich ja in dem geforderten Preis auch wieder niederschlägt .Ich PERSÖNLICH würde den geforderten Betrag eher in Armdicke LS Kabel "anlegen"
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(25.09.2023, 14:51)Hififritze schrieb: Deine jetzigen Aussage sind wiederum Vermutungen. Ohne eine direkte Überprüfung wird es wohl auch so bleiben! Ich weiß, es ist manchmal schwer was zu hören, ohne so ein Teil zwischen deinem System und deinem Tonarm, wirst du es auch nicht herausfinden. Zur Überprüfung gehört nun auch mal ein Test , sonst bleibt es ewig eine Vermutung.

An Tonarmen wurde in den letzten 60 Jahren derart professionell und umfangreich getestet, dass es schon an ein Wunder grenzt, dass eine derartige Entdeckung erst von einem Bastler in seiner Garage gemacht werden musste.  Du möchtest in deinem Beitrag anscheinend sinnvolle, zielgerichtete Forschung mit Kellerbasteleien gleichsetzen, und argumentierst mit dem alten Schuh, man müsse alles, ausnahmslos alles selbst austesten, um sich ein Urteil erlauben zu können. Das ist ein Trugschluss. Es sollte sich außerdem nicht darum drehen, ob man eine Veränderung wahrnimmt, sondern ob sich Eigenschaften definitiv verbessern ließen. Das wird dir selbstverständlich egal sein, solange du zumindest für eine gewisse Zeit, an eine Verbesserung glaubst.
Eine ernstgemeinte Frage an Hififritze, der anscheinend einer gewissen Esoterik nicht abgeneigt ist.
Warum wurde diese angeblich effiziente Bauart in all den Jahren nie von den vielen Tonarmherstellern flächendeckend als Patentlösung eingesetzt ?  Vergleichbar beispielsweise mit dem Dolby System.

Was würden manche Menschen bloß mit ihrer Zeit anfangen, wenn es solche Spielplätze nicht gäbe, und man beispielsweise nur noch digitale Medien ohne rotierende Teile verwenden müsste.
Speicherkarten mit Knetmasse bekleben, um sie zu beruhigen? Magische Schmucksteine auf die Geräte legen? Alles in Deinformer tränken?
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Dafür gibt es doch das Wifi Speed Spray.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Goldmakrele für diesen Beitrag:
  • Roland_E
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Der König der Snake-Oil Verkäufer, Heiko Albat, wird sich dann schon wieder einige lustige Sachen ausdenken... Floet
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(25.09.2023, 15:16)HisVoice schrieb:
(25.09.2023, 14:27)Roland_E schrieb: Ohne einen gewissen Hang zur Esoterik, kann man auch derartiges Zubehör ablehnen.


Was sich ja in dem geforderten Preis auch wieder niederschlägt .Ich PERSÖNLICH würde den geforderten Betrag eher in Armdicke LS Kabel "anlegen"

Das Zitat stammt nicht von mir, du hast es verändert.
Welchen geforderten Betrag würdest du anlegen? Was meinst du damit?
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