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Tonabnehmer-Beratung
#26
... na, die ollen Revoxe brauchen schon 25, eher 30 Kaffee
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#27
Der Tangentialspieler B790 von Revox? Gut 30 oder drüber wird natürlich zugegeben schon schwierig...
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#28
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Hab' in den vergangenen Jahren ausschließlich die Shure Systeme M 95 ED und M 97 HE mit Originalnadeln benutzt und besitze zu beiden Tonabnehmern auch noch jeweils einen ungebrauchten 'original old stock stylus' (Made in USA, 1981 gekauft, bevor Shure nach Mexiko umzog).


Spätestens wenn diese irgendwann verbraucht sind, muss ich mir Gedanken um irgendwelche Nachbauten machen.

Hat hier jemand gute oder schlechte Erfahrungen mit den in den USA recht günstig zu bekommenden Nadeln von Pfanstiehl gemacht ?

Hin und wieder werden diese für verschiedene Shure-Systeme empfohlen und gelobt:

http://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker...nehmer.htm



Auch die - im Vergleich zu Pfanstiehl - teureren Jico SAS-Nadeln aus Japan sollen wohl recht brauchbar sein:

http://stylus.export-japan.com/advanced_...95&x=0&y=0



Allerdings bin ich in amerikanischen Foren auf verschiedene Hinweise gestoßen, wonach der Jico SAS-Schliff zwar etwas feinzeichnender und klarer sei - aber eben nicht so "rund & warm" wie mit den alten Shure Originalnadeln Made in USA.


Zitat eines Besitzers aus dem Vinylengine-Forum:



Red One schrieb:´
I have the M 95 with original USA nude stylus & the SAS.

My comment: under no circumstances do they sound similar.

Tonality is changed (not as warm on the SAS) . More detail & clarity from the SAS.

I'd be a lot happier if the SAS had similar warmth & timbre to the original but with added clarity & detail.



Quelle: http://www.vinylengine.com/turntable_for...hp?t=30068 .. [Bild: desismileys_1279.gif]





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#29
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Eventuell lege ich mir irgendwann auch noch ein drittes System zu, von einer anderen Marke.


Beim Stöbern ist mir u.a. häufiger der Name Nagaoka aufgefallen.

Ein MP 200 mit Volldiamant und Bor-Nadelträger wäre aktuell in Japan nagelneu für knapp 210 Euronen versandkostenfrei zu haben:

http://www.ebay.de/itm/321475526336?_trk...EBIDX%3AIT [Bild: desismileys_3669.gif] ... Einfuhrzoll könnte man ja eventuell etwas 'downgraden', wenn der Verkäufer mitspielt.... [Bild: desismileys_6934.gif]



Oder lieber ein wenig mehr investieren und das noch etwas hochwertigere, härter aufgehängte Vorgängermodell MP-30 (inklusive Headshell) bei dem von Zimbo empfohlenen italienischen Verkäufer ordern, welches unter Umständen mit älteren, S-förmigen, mittelschweren Micro Seiki Tonarmen wie dem MA 77, MA 101 & MA 202 besser harmoniert?
http://www.ebay.it/itm/NAGAOKA-MP-30H-ST...1380022393 [Bild: desismileys_3569.gif]

http://old-fidelity-forum.de/thread-7607...#pid490957



Allerdings sind mir bei meiner Recherche im Netz auch Stimmen aufgefallen, die vor einer recht geringen Gesamtanschlußkapazität der Nagaokas warnen - im Schnitt angeblich lediglich 150-200 pF.

Da ich keinen justierbaren Phono-Vorverstärker nutze und meine Rotel-Vollverstärker RA-980BX und RA-1210 keine einstellbaren Anschlusskapazitäten besitzen (beim RA-1210 kann man aber immerhin zwischen 30/50/100 Kilo Ohm und 1/2/4 mV wählen), gibt's hier womöglich Probleme mit der Abstimmung auf sensible Nagaoka-Systeme.

Wäre es in diesem Falle empfehlenswert, das Cinch-Kabel zwischen Verstärker und Plattenspieler besonders kurz zu halten, so zwischen 60 bis 90 cm ? .. [Bild: desismileys_4327.gif]




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#30
Ich nutze Revoxdreher und die brauchen eben eine hohe Nadelnachgiebigkeit ... beim letzten Kauf hab ich mich dann gegen NOS und für Neuware, aber gepimpt entschieden.

Die (Kurz)-Diskussion dazu findest Du hier

Ich bin sehr zufrieden mit dem Gespann und muss mir erst mal keine Gedanken über ein weitere Versorgbarkeit machen.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#31
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Hmm, ja, danke.

Ich habe jedoch das ältere, cremefarben-schwarze M 97, welches bis circa 1980/81 in den USA gefertigt wurde.

Klanglich ist dies mit der originalen hyperelliptischen US-Nadel schon sehr nahe am V 15 IV.

Das spätere, blau-silberne M 97 Xe fällt dagegen meiner Einschätzung nach etwas ab; ist in der Regel auch nicht so begehrt & geschätzt wie die M 97-Systeme der ersten Generation.

Interessant wären wie gehabt insbesondere Erfahrungsberichte von Hörern, die nachgekaufte Pfanstiehl-Nadeln in dem ursprünglichen M 97 bzw. in noch älteren M 95-Serien getestet haben....

................................... [Bild: desismileys_3285.gif]



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  • 0300_infanterie
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#32
Das MP200 ist technisch ein MP500 ohne Sicherungsschraube.Das MP30 hat die gebondete schlichte elliptische Nadel des MP150 nur mit Sicherungsschraube.
Alles was sonst im Netz erzählt wird ist "Legendenbildung" zur Rechtfertigung des bezahlten Entgeldes.....

Wenn dir diese olle Schraube so viel wert ist ?
Best buy ist auf jeden fall das MP200........
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

www.luckyx02.de
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#33
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Wir sind ja hier in der 'Beratung', deshalb hake ich noch mal nach:


- Ist es nicht auch so, dass das Gehäuse vom MP 30 hochwertiger/besser bedämpft ist als beim MP 200 ?

- Und harmoniert die härtere Nadelaufhängung des MP 30 nicht besser mit mittelschweren Tonarmen als das weichere MP 200 ?



Davon abgesehen, ist die niedrige Anschlusskapazität von 150 bis 200 pF bei den Nagaokas wohl nach wie vor ein Hindernis, wenn man keinen Phono Pre-Amp mit diversen Einstellmöglichkeiten benutzt.... [Bild: desismileys_1176.gif]



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#34
Nö,
das "Gussgehäuse" des MP30 ist goldfarben metalisiertes Plastik ?

Die reale Härte des MP30 liegt ~10cu/100Hz. Das MP200 hat ~cu20/100Hz und ist damit ideal für 12-16gr bewegte Masse.

Der Unterschied in der Auflösung durch die sehr unterschiedlichen Schliffe würde ich mit "erheblich" bezeichnen.

Wie gesagt : fest dran glauben und sich irgend ein Geschwurbel für die Kumpels ausdenken dann ist das MP30 klar besser.........

Wenn man über 200€ für einen Tonabnemer ausgibt kann man sich auch noch einen AIKIDO von Herrn Otto leisten......
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

www.luckyx02.de
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#35
(25.02.2013, 19:39)0300_infanterie schrieb: ... na, die ollen Revoxe brauchen schon 25, eher 30 Kaffee
...lol nette Untertreibung .... minimum 40, besser 50cu ?

Wie soll das sonst gehen mit einer bewegten Masse die fast ausschliesslich durch das TA Gewicht generiert wird ????

Man kann natürlich auf die untersten 3 Oktaven verzichten, aber was soll ich dann damit ? Kannst du mir das sagen ?
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

www.luckyx02.de
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#36
40/50 ist das Optimum, mit nem Extra-Kit (anderes Gewicht) geht aber auch weniger ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#37
Star 
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Zitat:´
Wenn man über 200 € für einen Tonabnehmer ausgibt.....
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Vielleicht geht's in Sachen Nagaoka ja noch ein wenig wirtschaftlicher:



Zunächst mal in Schottland günstig zwei neuwertige MP 10-Gehäuse (ohne Nadeleinschub) kaufen:

http://www.ebay.de/itm/ONE-NEW-NAGAOKA-M...51c0ba0704


....und dazu aus Japan kompatible Upgrades ordern: MP 110-Stylus (~ 50 Euro) sowie die MP 200-Nadel versandkostenfrei für schlanke 120 Euronen . ( Zolleinfuhrabgaben werden selbstredend unterschlagen [Bild: desismileys_0973.gif] )

.......................................................... http://www.ebay.de/itm/NAGAOKA-Replaceme...233de79bb4



Falls jemand einen noch attraktiveren Sparfuchs-Tipp parat hat - nur raus damit.... [Bild: desismileys_3188.gif]



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#38
Music 
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Möglicherweise sind die Preise oben noch zu toppen:


Hab' heute Morgen zwei emsige Nagaoka-Verkäufer in Japan, beide auch bei Ebay registriert und dort bislang mit 100prozentiger Kundenzufriedenheit, angeschrieben und mich diskret nach ihren "externen Verkaufspreisen" - bezahlen mit Paypal, jedoch ohne Bestellung über Ebay - für originalverpackte Nagaoka-Ersatznadeln erkundigt.


Hier die mir per Mail übermittelten Brutto-Preise für die drei angefragten Nadeltypen in US-Dollar zuzüglich Versandkosten:

JN-P200 is $ 95
JN-P110 is $ 39
JN-P100 is $ 32



Was die Zollgebühren anbelangt, kann man mit den Herren augenscheinlich auch 'reden'.... [Bild: desismileys_6470.gif]

Ich habe jedenfalls in Fernost bestellt. Wenn die Lieferung in ein oder zwei Wochen eintrudelt, gibt's ein erstes Feedback.... [Bild: desismileys_2687.gif]



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#39
Für die Revox-Dreher mit dem kurzen Tangentialarm eignen sich auch die B&O Systeme sehr gut,

Für die B&O MMC 1-5 MI Systeme gibt es auch 1/2" Adapter, damit kann man diese System in einem Revox Tonarm montieren.

Bild und Daten aus dem Netz > http://www.beoworld.org/prod_details.asp?pid=732

Die Compliance ist recht hoch und die Systeme sind sehr leicht, mit dem 1/2" Adapter ca. 3gr.

Die Abtastfähigkeit ist ganz aussergewöhnlich hoch, 90 -100µ sind möglich bei einer Auflage von 1,25gr.

Klanglich sind die MMC den meisten MM-Systemen überlegen und reichen an hochpreisige MC's heran.

Ich verwende selber ein MMC 2 in einem sehr leichten Tonarm (Hadcock) das ist schon ganz großes Kino, kann ich nur empfehlen.

VG
Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
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  • spocintosh, Ichundich
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#40
Da bekommt man ja fast Lust...aber mein Arm ist leider nicht ganz das, was man sehr leicht nennen könnte. Ich schätze, das könnte eventuell nicht so perfekt passen.
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#41
.....wen's interessiert : das Nagaoka ist ein modifiziertes Peter Pritchard System : das ADC 10E IV oder auch ADC 25/26/27 !

...geraubt gestohlen und kopiert.....und trotzdem unerreicht ! Tease
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

www.luckyx02.de
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#42
Video 
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Es überschneiden sich augenscheinlich hin und wieder durchaus die Modellreihen verschiedener Hersteller & Produzenten, nicht nur bei Tonabnehmern:


Die in der Vergangenheit auch in Europa angebotenen Nagaoka-Headshells (goldener Schriftzug, an der Unterseite die jeweilige Gewichtsangabe: 10/12/14 Gramm) weisen offenkundig eine starke Ähnlichkeit mit dem nach wie vor erhältlichen Jelco HS-25 auf, nur soll das Jelco noch bessere Justiermöglichkeiten besitzen.

Lohnt sich da ein Kauf in Japan für 55 US-Dollar (plus Versand, ohne Zoll) ?
Oder weiß vielleicht jemand in Europa eine Alternative bzw. ähnlich günstige Quelle.... [Bild: desismileys_2413.gif]



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#43
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Zitat:´
Vielleicht geht's in Sachen Nagaoka ja noch ein wenig wirtschaftlicher....
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Unten nun meine in den verg. Wochen aus Schottland, Deutschland & Japan günstig zusammengekauften, kompatiblen Teile - alles Neuware:


- Zwei Nachbau-Headshells vom Typ Technics (gut 11 Gramm schwer), jeweils 7 Euro

- Zweimal Old Stock Nagaoka MP 10 Gehäuse, jew. 19 Euro

- Nagaoka Nadel PN 110: 31 Euro

- Nagaoka Nadel PN 100: 25 Euro


Zum Warenwert von 108 Euronen kamen noch insgesamt 28 Euro Versandkosten hinzu.....





[Bild: 2_x_Nagaoka_001.jpg]





........................................................... [Bild: desismileys_4565.gif]




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  • Tom
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#44
Question 
Mahlzeit,
ist es tatsächlich so, daß denon bei einer verbrauchten mc-nadel das system nicht gegen den nadelaufpreis wechselt? danke.

spiff
-- In der Truhe liegt die Kraft --
-- Hilfe! Mein Blödzinn schmilzt nicht! --
-- Vinyl - Da weiß man, was man hat. Guten Abend! (Ivo) --
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#45
Wie ist das zu verstehen? MCs von Denon gibt es meines Wissens nicht mit wechselbarem Nadeleinschub.
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#46
bei einer verbrauchten nadel kann man das denon in die tonne treten. bei anderen herstellern wird das system gewechselt für den aufpreis einer neuen nadel...
-- In der Truhe liegt die Kraft --
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#47
Und wo liegt bei einem MC-System ohne wechselbaren Nadeleinschub der Preis einer neuen Nadel? Pleasantry
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#48
kommt ja wohl auf die nadel an. griffel oder vdhII oder shibata...
mein gott, ich will/wollte doch bloß wissen/bestätigt haben, daß denon es nicht so macht wie andere hersteller (systemwechsel mit nadelunkostenbeitrag).
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#49
Ich habe einfach nicht verstanden, worauf du hinaus willst. Meinst du Retipping? Das wird Denon wohl kaum machen. Bei Ortofon kann man ein altes gegen ein neues System (komplett) tauschen, bekommt dann aber Neuware.
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#50
(20.04.2015, 13:59)spiff schrieb: kommt ja wohl auf die nadel an. griffel oder vdhII oder shibata...
mein gott, ich will/wollte doch bloß wissen/bestätigt haben, daß denon es nicht so macht wie andere hersteller (systemwechsel mit nadelunkostenbeitrag).

Du unterliegst einem Trugschluss: Heute gibt es KEIN einziges MC, wo man die Nadel im Bedarfsfall durch Wechsel des Nadelträges (mit neuer Nadel) wechseln kann!

Es gab früher mal ein paar Hersteller, die MC Systeme mit wechselbarer Nadel hatten (Ortofon, Pioneer z.B.) Diese sind mittlerweile sowohl NOS als auch gebraucht extrem selten zu finden...

Hi
Peter
OldieKraut, immer wieder... notfalls auch als Salat. Am liebsten aber von CAN mit "Vitamin C"

http://www.discogs.com/user/space_daze/collection
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  • Caspar67
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