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Der Akku war natürlich Mausetod, schon aufgebläht und hatte auch schon Fell....
Der neue Akku kam heute schon und da das alles schön Modular aufgebaut ist, ist das dann auch ganz easy.
Noch ein paar Innenansichten
Über die Stiftleiste wird jedes Modul mit dem Displayboard verbunden. Ganz rechts hängt Steuerung dran.
Zwei Schrauben raus und jedes Anschlussmodul wird einfach nach hinten rausgezogen.
Die Module sind beliebig durchtauschbar und es gab die unterschiedlichsten Konfigurationen. Bei maximalem Ausbau standen 16 I/Os zur Verfügung. Bei weniger, war statt des Modules eben eine Blindpaltte verbaut. Die hier ist "nun" bestückt mit 8x AES I/O und 8x Coax I/O.
Die DigiMax gibt es auch in einer 32er und 64er Version, welche ebenfalls die gleichen Module benutzen.
Die Hyroglyphen sind nun jedenfalls Geschichte
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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Ich hatte heute mal Lust auf Blödsinn...der Grund ist, dass ich ein wenig Muße hatte, mal wieder Jack und Mixbus virtuell richtig zu verkabeln...
Dann hab ich im Logic ein kurzes Snippet aufgerufen (5 Instrumentenspuren, letztens schon mal irgendwo hier gezeigt), laufen lassen und einmal per Logic Realtime Bounce aufgenommen und einmal über drei stereo inputs ins Harrison Mixbus 32c gejagt und dessen Mastersignal wieder aufgenommen.
Das Ganze hab ich am Küchentisch mit dem MacBook veranstaltet.
Ich hab versucht, mir den akustischen Eindruck der Unterschiede einzuprägen (was zwar laut den Blindtest-Fans nicht geht, wobei ich aber dummerweise vor 40 Jahren damit angefangen habe, bevor ich von denen gehört habe, dass das nicht geht) - und mal zu schauen, wie sehr ich mich wieder selber verarsche.
Als Abhöre hab ich dann im Gegensatz zu der halben Stunde vorher anstelle der eingebauten MacBook-LS nunmehr die Apple EarPods bemüht.
Die Files in 'nen ABXer und los.
Erstmal innerhalb der Software noch ein paarmal gehört (falls das Ding anders klingt als die Vorschau) und Stellen rausgesucht, an denen ich der Meinung war, ausreichend deutlich was hören/perzipieren zu können - und dann los.
Erster Durchlauf:
Vielleicht hat ja noch wer Lust drauf...hier die Files zum Download:
https://filehorst.de/d/ccswrkoh
Den ABXer gibt's bei...moment, ich seh grad..."The domain emptymusic.com is for sale"... insofern ist der ab sofort eine gefährdete Spezies und deshalb hier also auch nochmal ein Link...bitte runterladen, erhalten und ggf weiterverteilen.
https://filehorst.de/d/cgaovihG
Braucht man dauernd, wenn man mal wirklich rausfinden will, was los ist. mp3 gegen CD, Spotify gegen Tidal - was immer das Herz begehrt.
Viel Spaß und Schönabend !
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28.09.2019, 00:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.09.2019, 00:59 von spocintosh.)
Tonabnehmertest (Logic-File) als zip.
https://filehorst.de/d/cvFbJJxb
Beinhaltet aber auch die Einzelfiles, kann also in jeder DAW verwendet werden.
Probanden:
Clearaudio Performer V2 (300 Euro, MM)
Goldring 2300 (330 Euro, MM)
Nagaoka MP-200 (400 Euro, MM)
Audio Technica AT33EV (500 Euro, MC)
Grado Sonata 1 (600 Euro, MM)
Ortofon 2M Black (650 Euro, MM)
Clearaudio Concept MC (690 Euro, MC)
Volpe Audio rosso nero (850 Euro, MC)
Sumiko Celebration II (1.950 Euro, MC)
Kiseki Blue NS (3.000 Euro, MC)
Einstein The Pick Up (4.400 Euro, MC)
Lyra Etna (6.000 Euro, MC)
Hab ich mal irgendwo im Netz gefunden, wobei die Dateien dort allerdings unbrauchbar waren. Sie waren weder gleich laut, noch hatte man die Startpunkte justiert.
Das hab ich hier mal korrigiert.
Viel Spaß !
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(25.09.2019, 21:34)spocintosh schrieb: Ich hatte heute mal Lust auf Blödsinn...der Grund ist, dass ich ein wenig Muße hatte, mal wieder Jack und Mixbus virtuell richtig zu verkabeln...
Dann hab ich im Logic ein kurzes Snippet aufgerufen (5 Instrumentenspuren, letztens schon mal irgendwo hier gezeigt), laufen lassen und einmal per Logic Realtime Bounce aufgenommen und einmal über drei stereo inputs ins Harrison Mixbus 32c gejagt und dessen Mastersignal wieder aufgenommen.
//
Den ABXer gibt's bei...moment, ich seh grad..."The domain emptymusic.com is for sale"... insofern ist der ab sofort eine gefährdete Spezies und deshalb hier also auch nochmal ein Link...bitte runterladen, erhalten und ggf weiterverteilen.
https://filehorst.de/d/cgaovihG
Braucht man dauernd, wenn man mal wirklich rausfinden will, was los ist. mp3 gegen CD, Spotify gegen Tidal - was immer das Herz begehrt.
Viel Spaß und Schönabend !
Für die nicht MACs geht vielleicht das:
http://lacinato.com/cm/software/othersoft/abx
Windows mosert, aber das läßt sich wegklicken...
hab die Dateien nur (auch) damit vorgehört, aber da ich beim einzeln Anhören auch schon keinen Unterschied festmachen konnte, nicht weitergemacht
Viele Grüße,
Hans-Volker
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
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Ich staune immer wieder, was HITACHI so alles gefertigt hat/hatte.
Hier ein Hitachi Lo-D Memory Synthesizer HMS-30 von 1978.
Quelle: Hitachi Lo-D Memory Synthesizer HMS-30
Hitachi 'Lo-D' HMS-30 Fully Polyphonic Analogue Synthesizer
Hitachi Lo-D HMS-30 Memory Synthesizer (1978)
LG.....Ha-Die
Das Leben besteht aus zwei Teilen: die Vergangenheit - ein Traum; die Zukunft - ein Wunsch.
またね
Ha-Die the Dragonheart
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(25.09.2019, 21:34)spocintosh schrieb: <ABX et al.>
Die Software läuft und ich finde sie prima!
Mit den Soundfiles habe ich massive Schwierigkeiten,
die ich meiner mangelnden Erfahrung zuschreibe:
Zunächst sind es mir völlig unbekannte Tonquellen/
Instrumente, sodass ich absolut keine Vergleichs-
möglichkeit mit gewohnten akustischen Ereignissen
habe.
Weiterhin erscheint mir der dargestellte akustische
Raum sehr klein bzw. artifiziell/unnatürlich.
Und letztlich habe ich überhaupt keine Ahnung,
worauf ich achten sollte.
-
Fazit: nach ungefähr einer Stunde des Herum-
probierens habe ich aufgegeben; ein ABX-Test
macht für mich derzeit keinen Sinn, allerdings
werde ich noch einmal eine weitere Hörsession
durchführen.
HW: MacBook + Sennheiser HD25
-
Danke für diese Inspiration!
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Toll, Zuwachs bei der HighEnd-Messe-Musik.
Auch geil, CD ist ihm zu schlecht, aber Platte geht natürlich...
Der Rest des Gelabers ist ebenso komplett gequirlte Werbescheiße.
Gauder zum Mischen...ja, nee, is klar.
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Komisch, warum wusste ich, was du sagst
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Wenn ich mir Al Di Meolas Beatle-Remembering auf 45/ so anhöre, kann mit den Studios nicht wirklich was verkehrt sein...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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Nen super Werbebeitrag von Low Beats.
Das die Abby Road ja schon vor lsnger Zeit vor dem aus standen und sich Bäh und Wä da eingekauft hat um Werbeträchtig ihre überteuerten hochglanz Frequenzverbieger hinzustellen sollte doch bekannt sein.
Wenn man sich alte Bilder ansieht und auch die Fotogalery sieht man nix von dem Hifischund, selbst Heite hängennim großen Raum noch JBL aus den 70ern an der Wand.
Aber schön das die Fangemeinde von den Schwanzprotesen immer glaubt da beste Studioware zu bekommen wenn sie den Opticmüll kauft.
Grüße!
Michael
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Tja, das liebe Geld... schließlich hat sich auch Steven Wilson zum High-End-München-Schwurbler bewegen lassen, und der müsste es eigentlich besser wissen
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Vielleicht hat ja jemand mal Zeit und Lust, den Verbindungen zwischen B&W, Gauder, dem Produzenten, dem "Magazin" und diesem Röhrenschwachsinn hinterher zu recherchieren...(ich nicht).
Irgendwas findet sich da bestimmt, gemeinsamer Vertrieb, gemeinsames Investorengruppe, whatever...
Es stinkt jedenfalls gewaltig.
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bisserl Geknipse aus dem Portmanteau Studio
sehr angenehme Zeitgenossen!
nächstes Mal darf ich mir die Westlake anhören
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17.10.2019, 09:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2019, 10:45 von bathtub4ever.)
(16.10.2019, 15:36)spocintosh schrieb: Vielleicht hat ja jemand mal Zeit und Lust, den Verbindungen zwischen (B&W), Gauder
Zumindest steht auch in seinem eigenen Studio ein Paar Gauder... und das Foto vor der Neve benutzt er auch auf seinem Webauftritt
Tante Edith meint, ist ja klar, sind ja auch alles seine eigenen Bilder
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Gauder Akustik, formerly known as Isophon
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Isophon war ein Lautsprecherchassishersteller aus Berlin - vor der Wende. Gauder hatte anfangs dann offenbar die Namensrechte bekommen und einige Modelle darunter verkauft, es dann aber zu dem jetzigen Namen geändert... Wirklich "Isophon" war nur das, was vor der Wende geschah, so wie ich das sehe.
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Hier ist eventuell noch eine Verbindung Westend+Gauder.
...etwas runter scrollen letzte Bild.
VG
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Die Wende hat mit Isophon nichts zu tun, Isophon wurde schon vorher an die Blaupunktgruppe verkauft.
Gruß aus Stadthagen
Holger
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Die "Verbindung" wird schlicht und ergreifend sein, dass sich die "Abbey Road Studios" nicht zu schade sind, ihren ehemals (sehr!) guten Namen mit Werbung zu vergolden. Sei es B&W, Gauder oder "Wer-auch-immer". Die große schützende Hand darüber – EMI, das Äquivalent zu AEG/Telefunken/Siemens in D – gibt es ja schon lange nicht mehr.
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• spocintosh, bathtub4ever
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noch ein Buidl vergessen
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Viel schlimmer als den Artikel finde ich die Musik, die sie aufgenommen haben. Grauenhaft ist noch untertrieben.
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18.10.2019, 10:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2019, 10:21 von bathtub4ever.)
Wenn ich bei einem ECM-40 den Frequenzschrieb dabei habe, ist das dann eine Kalibrierung, oder nur der angenommene Frequenzgang?
Offensichtlich nicht, deswegen gibt es auch ein File bei hifi-selbstbau dazu... also doch UMIK-1...
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Hol dir nen Beyerdynamik MM1. Mit der Seriennummer schreibst du Beyerdynamik direkt an und nen Tap später oder so hast du das genau zu deinem Mikro passende Kallibrationsfile.
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miniDSP macht es mit dem UMIK-1 genauso
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