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05.08.2022, 22:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.08.2022, 22:09 von MiDeg.)
(05.08.2022, 21:48)AndreasB. schrieb: Wow… Trés Chic
Was hat es mit der Laseranzeige auf sich?
Die obere rote LED-Leiste ist Nr.4, die untere grüne Leiste ist der Output-Level Nr.3. Das motorgesteuerte Potentiometer funktioniert noch immer leichtläufig und kratzfrei. Echt erstaunlich.
Mike
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(05.08.2022, 22:04)errorlogin schrieb: (05.08.2022, 20:31)Apache schrieb: (05.08.2022, 17:59)errorlogin schrieb: .......wird mich wohl wieder verlassen müssen.
das würde ich mir an deiner Stelle sehr gut überlegen, so komplett und in dem klasse Zustand wirst Du die sicher kein zweites mal mehr finden.
Hammerteil!
Das ist wahrscheinlich richtig, aber ich kann auch nicht alles behalten und ein bißchen Zuneigung hat die Anlage schon noch nötig. Leider habe ich aber dafür momentan keine Zeit und dann ist es besser, wenn sich jemand anderes über die Anlage freut. Schön ist sie auf jeden Fall!
Definitiv. Obwohl ich es überhaupt nicht mit Uher habe könnte ich allein schon wegen des lässigen Racks schwach werden, cooles Design. Das Tapedeck sieht aus als würde das Laufwerk aus dem KFZ-Bereich stammen, die Bedienelemente und der Ladeschlitz erinnern doch sehr an frühe Kassettenradios fürs Automobil.
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05.08.2022, 22:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.08.2022, 23:01 von errorlogin.)
Das Tapedeck war wohl ursprünglich ein Reportergerät oder etwas in der Art. Jedenfalls tragbar und mitnehmbar und würde dann anscheinend für diese Anlage übernommen.
Es lässt sich auch jetzt oben einfach abnehmen und mitnehmen. Alternativ kann es nämlich mit Batterien betrieben werden. In der Anlage integriert hat es als einziges der Geräte aus diesem Grund auch ein separates Netzteil, welches sich entweder im Batteriefach oder kabelführungstechnisch besser hinten im Rack integrieren lässt.
Tuner und Vorverstärker werden über die Endstufe mit Strom versorgt. Ob das auch mit dem Tape geht, müsste ich jetzt aber auch erst in der BDA nachschauen.
Edit: ist wohl eher umgekehrt, also der VV kann auch über das Netzteil betrieben werden anstatt über die Stromversorgung der Endstufe. Z.B. beim Betrieb mit Aktivlautsprechern.
Jedenfalls nicht ganz einfach, auch die Verkabelung insgesamt ist auf den ersten Blick ziemlich kompliziert, jedoch eigentlich sehr logisch und praktisch. Trotzdem habe ich noch ein paar Kabel übrig, von denen ich noch nicht weiß, wo die eigentlich hingehören und wozu die gut sind. Besonders toll ist auch das eine Tape-Kabel mit 4 Cinch Buchsen auf der einen und Din (?)-Stecker auf der anderen Seite! Sehenswert auch die 4fach Din Kabel. Ich denke, wer die Geräte ohne Kabel erwirbt, hat ein gewisses Problem.
Ich denke, da sind zumindest ein paar spezielle Kabel dabei. Auch in der Länge sind die genau abgemessen, damit es von der Endstufe nach oben genau passt.
Grüße, Jan
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hoffentlich kippt das nicht um
Gruß Ulf
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Cooles Rack. Kannte ich noch nicht.
Von Wega gab es etwas ähnliches.
https://www.hifi-archiv.info/Wega/1981-2/30.jpg
Gruß Helmi
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(06.08.2022, 08:05)sensor schrieb: hoffentlich kippt das nicht um
Wie wäre das physikalisch möglich
Mit mir braucht keiner schimpfen,das meiste geht ma eh am Arsch vorbei
LG Christian
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moin moin,
nö, normale DIN Kabel z.B. für Cassettendecks oder Radio sind kein Problem, die kann man als " MIDI Kabel 5 fach oder 3 fach belegt" ganz normal z.B. bei Thomann kaufen! Sogar recht günstig und gut. Problematischer wirds bei den DIN Kopfhörerkabeln oder für diese Adapter für Dia Vertonung ( z.B. beim UHER SG 560 ) , da gibts die Stecker zwar auch noch immer aber da muss man dann selbst löten.
Gruss
Marc
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bass support für die kleinen, gelben Schlumpfmützen......
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Sascha
muss los, der Roller schreit.
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08.08.2022, 18:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2022, 18:21 von Jörgi.)
neu , ganz oben der 215ner Tuner . Leider zwo Makel , er schaltet nur in Stereobetrieb , wenn man den Monoumschalter zweimal schnell betätigt
und der Senderknopf ist im glänzenden Champanscher gehalten . So wie auch leider der Master Volume Knopf des Tapes .
Gibt es den für das Tape auch in gebürstet , wie am 210er Tuner und am Verstärker ?
Aber als Reserve ist der 215 Tuner geholt worden , und dafür ist allemal gut ; und im Schrank ist noch bischen Platz
LG
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09.08.2022, 12:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.08.2022, 13:26 von Jörgi.)
Ah , nach Jahren wieder ein Doppellike , danke Karlheinz !
Das letzte DL stammte von Martin aka Campa von vor gefühlt drei Jahren .
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Neuzugang 1
Ein nettes Zubehör, das auch durch seinen guten Zustand Freude macht:
Shure Stylus Force Gauge SFG-2
Auch die Innenverpackung und BDA sind in Top-Zustand.
Die Spiegeloptik erleichtert da Ablesen.
Bei Auflagegewichten über 1,5p ist ein wenig Kopfrechnen angesagt.
Nettes Spielzeug für die Deko.
Neuzugang 2:
Panasonic SL-CT590
Am Sonntag auf dem Flohmarkt gefunden, die Mantaplatte war teurer.
Der erste Discman, dem ich bisher keine Aussetzer bei mobiler Benutzung entlocken konnte.
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(13.04.2021, 12:34)leberwurst schrieb: Moinsen ihr vielen ,
vor knapp einer Stunde ist mein Philips Kassettenwechsler 2401 bei mir eingetroffen . Strom nimmt er an, das kleine "VU-Meter" leuchtet und der Motor brummt. Mehr Reaktionen konnte ich ihm noch nicht entlocken . Ich bin aber guter Hoffnung (NEIN ich bin nicht schwanger), dass einer meiner befreundeten "Reparateure" den Wechsler zum Laufen bringt. Jetzt erst einmal ein paar Photos:
Nach der Reparatur wird der 2401 natürlich optisch und hygienisch auf Vordermann gebracht. Ich freu mich schon wie Bolle das gute Stück, zusammen mit meiner passenden Anlage, in Betrieb nehmen zu können.
Gruß
Dirk
Guten Morgen und Hallo ihr vielen,
Ende letzten Jahres hat es mich gesundheitlich mächtig zerrissen. So konnte ich mich um den schönen Philips N2401 erst vor ein paar Wochen kümmern.
Das Ergebnis der Untersuchung, durch meinen "Chef - Reparateur", ist ernüchternd .
Der Motor des Gerätes tut nicht was er soll. Das heißt : 232 Volt liegen (gemessen) an, aber es kommen nur 122 Volt im Gerät an
Mein Reparateur sagt, das er soetwas in seinem ganzen Berufsleben noch nicht passiiert ist. Denn zwischen Aufnahme und Abgabepunkt liegen keine Platinen, Trafos oder sonst irgendetwas.
Weiß jemand von euch Abhilfe , oder wie und wo wir einen "neuen" Motor bekommen können. Denn ich möchte den tollen Kassettenwechseler nich entsorgen müssen.
Viele Dank im Voraus für eure Hilfe
Gruß
Dirk
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Moin Dirk, was heißt 122V kommen im Gerät an? Wo denn da? Am Motor? Der hat einen Teil der Primärwicklung vom Trafo in Reihe und sieht daher nicht die volle Netzspannung. Ansonsten mal den Motokondensator C506 checken falls der Motor nicht läuft, der C sitzt auf einer kleinen Extraplatine an die die Kabel vom Motor gehen, müsste ein bunt gestreiftes Teil sein. Über C505 10µF liegt die volle Netzspannung, auf den könnte man auch mal ein Auge werfen.
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Nur halb Vintage, aber da der seit gut 10 Jahren auf meiner Wunschliste stand, es ihn meistens nur in schwarz gab,
oder den 60c mit diesen hochglanz Chassis , was ich nicht mag, hatte ich jetzt mal Glück.
Für mich einer der schönsten Center Lautsprecher
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16.08.2022, 19:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2022, 19:14 von blueberryz.)
Gruß,
Marcus
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17.08.2022, 09:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2022, 17:13 von gyp.)
Wie ich hier im Forum https://old-fidelity-forum.de/thread-658...pid1518657 die Sansui BA-60 Endstufe bereits Anfang Mai als Neuzugang vorgestellt habe, kam nun die zweite Endstufe an
Zwar nicht ganz so toll im äusserlichen Zustand im Vergleich zu meiner ersten BA-60, dafür war Innen weitaus weniger Verstaubung zugegen:
Interessanterweise sind bei diesem Exemplar, anstelle der Sanken Transistoren, diesmal welche von Hitachi verbaut. Ansonsten keine besonderen Auffälligkeiten.
Der Vollständigkeit wegen und entsprechend der Zweckbestimmung der BA-Endstufen der PB (Professional Backing) Serie für den seiner zeitigen primären Einsatz für den Multi-Amp Betrieb, habe ich mir zudem die dazugehörige aktive Frequenzweiche, die Sansui CD-5, zusätzlich gegönnt:
Sansui CD-5 (NP ¥18.500,- Bj. 1969, entspricht einem Kaufpreisequivalent von rund €500,-)
Output für wahlweise 2-Wege od. 3-Wege Multi-Amp Betrieb
Wechsel zwischen 6dB und 12dB Oktave Flankensteilheit auf der Unterseite
Innen die vierstufigen Filter-Schaltungen, einmal für den Low-Cut und einmal für den High-Cut, die Aussen an der Vorderseite per Drehschalter entweder eingestellt oder für den 2-Wege Betreib ausgestellt werden. Keine besonderen Auffälligkeiten bei der Elektronik.
Nur die Knöpfe waren etwas siffig und wurden wie auch das Gehäuse erstmal richtig gebadet und geschruppt:
Alle drei Einheiten zusammen, wie urspünglich vorgesehen:
Testgelände mit erst einmal einfacheren LS, die ohnehin keine Weiche verbaut hatten, die Dynamic Pearl 100 Pro (glaube die sind von Bj. 1981 und wenn richtig in Erinnerung, war die Marke eine günstigere Consumer Ausführung vom dt. LS-Hersteller I.Q.)
Beide Neuzugänge sind auf Anhieb und ohne Murren angesprungen und laufen problemlos.
Die zweite BA-60 sogar mit deutlich weniger Poti-Kratz als die Erste vom Mai. Diese BA-60 haben wirklich einen schönen Klang und straffen Bass, gute Raumabbildung und Durchzeichnung ist ebenso gegeben.
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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AURAL NULL BALANCE - lustige Idee mit zum "TEST" in Reihe geschalteten gleichphasig angeschlossenen Lautsprechern trotz kanalgetrennter Pegelregler auf gleiche Pegel der Verstärkerkanäle zu kommen...
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17.08.2022, 10:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2022, 10:32 von gyp.)
(17.08.2022, 10:01)Klangstrahler schrieb: AURAL NULL BALANCE - lustige Idee mit zum "TEST" in Reihe geschalteten gleichphasig angeschlossenen Lautsprechern trotz kanalgetrennter Pegelregler auf gleiche Pegel der Verstärkerkanäle zu kommen...
Stimmt. Anfänglich hatte ich mich auch gefragt, ob das wirklich gebraucht werden kann.
Inzwischen muss ich sagen, gerade auch für Leute mit Experimentierfreude, mehreren wahlweisen Kombinations-Geraffel oder mit Bastlergemüt ist die Null-Stellung schon ganz praktisch, um mal eben schnell die Mittigkeit festzustellen und ohne eine vorliebgewonnene Pegeleinstellung zu einer bestimmten LS-Aufstellung gleich wieder zu verändern.
Auch die danebenliegende Phasenumschaltung ist ganz praktisch. Gerade auch für Bastler, Studio-Bewohnern oder Musiker, die oft mit vorübergehenden Geräten oder schnell wechselnder Verkabelung zu tun haben und so manches mal nicht mehr sicher sind, ob die Phase nun richtig verbunden war oder nicht. Der fliegende Betrieb erlaubt dank Phaseumschalter Flexibiliät.
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Mein Neuzugang von letzter Woche. Sehr schön erhaltener 2285b. Ich habe zwar schon den 2285, allerdings ohne B. Normalerweise läuft hier der Sansui 9500 Amp zur vollsten Zufriedenheit, wollte aber mal wieder etwas „Blink Blink“
Also, immer mal umstöpseln angesagt.
Manchmal wünsche ich mir, irgendwie „anzukommen“, mit dem Geraffel, was ich hier habe, zufrieden Musik zu hören und gut is.
Mal sehen, ob ich das irgendwann schaffe…
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...einfach geniessen
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