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(16.08.2017, 10:39)bassboss schrieb: Ja sind sie alle belegt aber ein Teil von unten und ein Teil von oben. Wenn unten belegt, dann oben nur zur Befestigung das Lötauge und umgekehrt. Das meinte ich...
Die in der oberen Ebene angeschlossenen Pins würde ich sicherheitshalber oben verlöten.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Hab ich gemacht.... Extra dünnes Lötzinn noch gekauft damit ich da gut hin komm....
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• Gorm
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So, komm hier nicht mehr weiter Löttechnisch kein Fehler und keine ungewollten Kurzschlüsse. Neuer IC geht auch net.
Hab leider kein ausreichendes Messequipment....
An meine zwei Schrott-1000er komm ich leider frühestens Mitte September erst wieder ran.
Sonst könnte ich da mal unterstützend bisschen dran rumchecken (bilden wegen Laufwerksproblemen beide nackig zusammen einen Stapel - bisher irgendwie noch zu schade zum wegwerfen und einer davon sollte irgendwann bitte wieder laufen, da ich ja immer noch
den am Anfang gezeigten verkaufsfördernden Originalkarton dazu im Keller habe).
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• bassboss
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16.08.2017, 22:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2017, 22:56 von Jottka.)
(16.08.2017, 22:22)MaTse schrieb: An meine zwei Schrott-1000er komm ich leider frühestens Mitte September erst wieder ran.
Sonst könnte ich da mal unterstützend bisschen dran rumchecken (bilden wegen Laufwerksproblemen beide nackig zusammen einen Stapel - bisher irgendwie noch zu schade zum wegwerfen und einer davon sollte irgendwann bitte wieder laufen, da ich ja immer noch
den am Anfang gezeigten verkaufsfördernden Originalkarton dazu im Keller habe).
Und es lohnt sich wirklich, weil der PL L-1000 ein ganz vorzüglicher Plattenspieler ist. Motor und Teller drehen absolut geräuschlos. Auch der magnetfeldgesteuerte Tonarmschlitten bewegt sich lautlos. Sowohl in den Leerrillen als auch in der Auslaufrille herrscht Totenstille. Dazu kommen noch das effektive Schwingchassis und der schwere Plattenteller.
Ich hoffe, du kriegst wenigstens einen wieder ans Laufen. Da kann ich bei meinem die nicht funktionierende Endabschaltung wirklich verschmerzen...
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(16.08.2017, 22:22)MaTse schrieb: An meine zwei Schrott-1000er komm ich leider frühestens Mitte September erst wieder ran.
Sonst könnte ich da mal unterstützend bisschen dran rumchecken (bilden wegen Laufwerksproblemen beide nackig zusammen einen Stapel - bisher irgendwie noch zu schade zum wegwerfen und einer davon sollte irgendwann bitte wieder laufen, da ich ja immer noch
den am Anfang gezeigten verkaufsfördernden Originalkarton dazu im Keller habe).
Hm.... könnten ja mal die Hauptplatine von meinem mit einem Deiner tauschen. Wär interessant zu sehn ob er laufen würde.... Aber eilt bei mir auch nicht. Ärgert mich nur, weil bis auf den Tonarmlift alles funktionierte bis gestern vor dem IC Tausch....
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(16.08.2017, 21:37)bassboss schrieb: So, komm hier nicht mehr weiter Löttechnisch kein Fehler und keine ungewollten Kurzschlüsse. Neuer IC geht auch net.
Hab leider kein ausreichendes Messequipment....
Bekomme von dem geschützten pdf des SM kein Bild des Schaltungsdetails. Deshalb nur Text zur Funktionsprüfung des IC12:
Auf S.16 des SM ist die circuit description mit dem IC, oben das EV-Flip-Flop, etwas weiter unten das FF für Repeat.
Die beiden Flip-Flop-"Schalter" in dem IC werden über die zugehörigen Tastschalter und ein Gatter mit ein paar passiven BE, welches für die richtige Form der Eingangsimpulse sorgt, geschaltet.
Zu Prüfung der Flip-Flops braucht es nur ein Multimeter. Das wird an einem der Ausgänge Pin 14/15 für EV bzw. Pin 1/2 für Repeat durch nen angelöteten Draht auf nem zugehörigen Leiterzug o.ä. angeschlossen und die Spannung gemessen. Bei Betätigung der entsprechenden Tastschalter ändert sich einmalig das Potential am Ausgang und bleibt bis das FF resettet wird.
Konkret steht in dem Plan, daß am Pin2 des IC12 nach betätigtem Repeat-Taster L-Potential(<0,4V) liegen muß. Damit liegt dann am Pin1(nichtinvertierter Ausgang) H-Potential(>2,4V), entsprechend an Pin 14/15.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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• , bassboss
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17.08.2017, 09:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2017, 09:46 von bassboss.)
Dank Dir! Ich werd mich am Wochenende nochmal dransetzen.
Viele Grüsse. Sascha
Das seltsame ist, dass ich den Taster für EV nicht mehr drücken brauch, weil der nicht mehr reagiert bzw. Umschaltet. Der steht jetzt dauerhaft auf "unten".....
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12.12.2017, 21:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2017, 21:43 von Pafnuti.)
Hallo,
ich hätte auch mal eine Frage zum Spieler, hier ist ja seit August nichts mehr passiert.
Wo ändere ich die Einstellung, daß der Schlitten "mittig" beim Abspielen unter dem Tonarm steht.
Zur Erklärung:
wenn ich in Plattenmitte die Lifttaste betätige, wird der Tonarm beim Anheben über den Stift in der Kerbe leicht nach rechts ausgelenkt,
d.h., der Schlitten steht beim Abspielen nicht direkt darunter. Ich denke, der Schlitten steht zuweit rechts?
Mechanisch steht der angehobene Tonarm exakt (nachgemessen) auf 90°.
In der Serviceanleitung steht einiges zum Abgleich, aber genau auf diese Frage konnte ich darin bisher keine Antwort finden.
Ist evtl. die Nullstellung mit VR8 in Verbindung mit den Messpunkten 9 und 12 anzupassen?
Danke
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Wie schaut es denn hier jetzt aus mit dem L1000?
Ich habe mir auch mal einen besorgt, der läuft soweit ganz gut.
Den Liftriemen habe ich auch gewechselt, ist Ein 50mm.
Danach aufpassen, dass der Microschalter für Up Position gerade eben betätigt ist,
Sonst passieren seltsame Dinge.
Gebrummt hatte meiner wie verrückt, das Erdungskabel war irgendwo innen gebrochen, und die Anschlüsse am Tonabnehmerwaren auch vertauscht. Nach Wechsel und Umstecken brummt nichts mehr.
Es kann passieren, dass der Tonarm mal 5mm zu früh, oder zu spät aufsetzt.
Wenn ich dann stoppe und neu starte passt es wieder.
Die Einstellarbeiten laut Manual sind schwierig, weil man die Stecker verlängern müsste.
Ich erspare mir das vorerst.
Oder hat da jemand eine bessere Idee?
Gruß, Torsten
Bedienelemente rausschrauben, dann kann man auch ohne die Oberschale rumspielen.
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• Toddi77
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(12.12.2017, 21:11)Pafnuti schrieb: ...
Wo ändere ich die Einstellung, daß der Schlitten "mittig" beim Abspielen unter dem Tonarm steht.
Der Tonarm steht dann (abgesenkt) wahrscheinlich nicht exakt im 90°-Winkel im Tonarmschlitten.
Die Position lässt sich über die beiden Madenschrauben auf der (von oben gesehen) linken Seite am oberen Tonarmrohr einstellen.
Wenn der Tonarm sich abgesenkt nach dem Einschalten des Netzschalters nicht mehr zu einer Seite bewegt steht er richtig. Beim Anheben darf sich der Winkel dann nicht mehr ändern...
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(11.02.2018, 18:51)Toddi77 schrieb: Die Einstellarbeiten laut Manual sind schwierig, weil man die Stecker verlängern müsste.
Ich erspare mir das vorerst.
Oder hat da jemand eine bessere Idee?
Ich würde, bevor ich mich mit der Elektrik beschäftige, erst einmal die Mechanik angehen. Also den Tonarm exakt in die 90°-Postion im Schlitten bringen (abgesenkt und angehoben gleich). Danach die beiden Führungsstangen des Tonarmschlittens mit Alkohol reinigen, so dass die Geschwindigkeit hin und zurück immer gleich ist. Dann den Tonarm nach Manual auf die korrekte Höhe bringen (Lift angehoben 5-6 mm über Plattenniveau). Wenn dann das Problem immer noch besteht, an die elektrische Seite und die entsprechenden Trimmpotis gehen (vorher Position markieren oder fotografieren)...
Ich habe einige Wochen gebraucht, bis alles korrekt funktioniert hat. Aber es lohnt sich. Ich habe vorher noch keinen anderen Plattenspieler gehört, der sich absolut geräuschlos in Anfangs-, Leer- und Auslaufrille verhält...
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• Toddi77
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Da hast du vollkommen recht, mechanisch muss alles stimmen, das Gerät ist diesbezüglich ziemlich empfindlich.
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Ich habe auch das Problem eines gerissenen Liftriemens. Hat jemand einen Shop, wo ich jenen bestellen kann?
Danke schonmal im Voraus!
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Gib einfach "Pioneer PL-L 1000" bei Ebay ein und du findest Anbieter satt ab 5,50 €...
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• Alfred Tetzlaff
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