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K+H ES20 Ruhestrom einstellen
#26
hmm, also noch nicht ganz.
habe jetzt die Widerstände ausgetauscht ( hatte noch 208-8 R33 rumliegen )
und wollte den Ruhestrom einstellen. Auf Seite B kein Problem.
Auf Seite A kann ich nichts messen ... Messgerät springt direkt auf "1" oder "-1"
Habe die Dioden D1A und D2A überprüft. Alles Ok.
Den T5A habe ich mal mit dem aus der B-Seite ausgetauscht. - Keine Veränderung.

Wo kanns jetzt noch liegen? Hat evtl der 2N 3055 einen Schaden?

Komischerweise klingt alles OK....

Vielen Dank für alle weitere Hilfe und Geduld.
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#27
morgen mehr..zuviel benzos gerade..meld mich morgen!!
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#28
aha.

Wackelkontakt in den Transistor Sockeln ...
Habe alle mal gereinigt und siehe da ... Alles ok.
Nehme mal an, daß ich die besser austauschen sollte.
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#29
(23.02.2014, 13:54)Arthur Dent schrieb: aha.

Wackelkontakt in den Transistor Sockeln ...
Habe alle mal gereinigt und siehe da ... Alles ok.
Nehme mal an, daß ich die besser austauschen sollte.

yepp oder anrufen
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#30
Zitat:Wackelkontakt in den Transistor Sockeln ...

Kannste mal ein Bild von den gesockelten Transistoren zeigen?

Drinks
[Bild: icon_e_sad.gif] hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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#31
klaro:

[Bild: trans.jpg]
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#32
naja da nimmste ganz normael oder testest esrstmal mit so nem ding dank holgers empfehlung!!
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#33
Zitat:naja da nimmste ganz normael oder testest esrstmal mit so nem ding dank holgers empfehlung!!
Huh
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#34
Danke, kann damit nichts anfangen. Sind diese Sockel Steckfassungen oder Abstandshalter? Die Lötstellen der Trs. sind ok?

Philipp meint warscheinlich solch universellen Tester Beispiel, über den wir mal geschrieben haben.

Drinks
[Bild: icon_e_sad.gif] hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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#35
Aha, verstehe.

Ich hab an meinem Multimeter nur son Aufsatz der fürs gröbste reicht. Weiss aber nicht wie genau der ist.
Ansonsten mess ich immer per Hand. ( nervt aber Wink3

Hier noch mal ein Photo der Sockel ohne Transistor:

[Bild: sockel.jpg]


Die Lötstellen sind alle ok.
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#36
So, wennn ich jetzt noch das leise Rauschen wegbekomme, ists der perfekte Amp für mein Setting hier.

Noch jemand Tipps dazu ?
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#37
Danke für das Bild der Transistorfassungen. Da sind Wackelkontakte denkbar.

Rauschen kommt oft vom ersten Transistor im Verstärkerzweig, da es in der Verstärkungskette dann komplett mit verstärkt wird. Früher war die Herstellung solcher rauscharmer Transistoren schwierig. Die ersten Transistoren sollten deshalb gegen besonders rauscharme ersetzt werden.
Es könnte auch Widerstandsrauschen als Ursache in Frage kommen, was u.a. von einer schlechten Lötstelle komme kann. Dazu solltest Du zuerst alle Lötstellen nachlöten.
[Bild: icon_e_sad.gif] hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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#38
Aha,
danke, Löten kann ich natürlich nochmal machen.
Ich melde mich dann die Tage nochmal um nach den Vergleichsttypen der Transistoren zu fragen Wink3

Wie ist das denn eigentlich mit den Steckern ( alles Din ).
Da können doch auch einige Kontaktdefizite zusammenkommen.
Aber wahrscheinlich wirds dann eher brummen, oder?

Danke!
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#39
Ah, noch eine Frage:

Den Ruhestrom 25 mA bei kaltem Gerät, oder nach einer gewissen Zeit?
Ausserdem nehme ich an ohne Input und Lautstärke ganz runtergedreht, ja?

Danke
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#40
yepp. ohne input und quellen und lautstaerke auf minimum und so 30 min pro seite mach ich immer...
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#41
hmm, also die anderen Transistoren sind ja nur BC107 und BC109
Was wären denn da neuere rauscharme Alternativen?

Danke!
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#42
ich schau heut mal!!
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#43
also gefunden hab ich bc 317 bzw bc 319 aber ob die rauschaermer sind Denker Denker
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#44
(23.02.2014, 16:59)holli05 schrieb: Danke, kann damit nichts anfangen. Sind diese Sockel Steckfassungen oder Abstandshalter? Die Lötstellen der Trs. sind ok?

Philipp meint warscheinlich solch universellen Tester Beispiel, über den wir mal geschrieben haben.

Drinks


Den Tester kann ich nur empfehlen Thumbsup Thumbsup
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#45
..Platine vom Kolophonium reinigen wäre mal was..Oldie

Alles nachgelötet?

(ach, lötkolbenfresser klingt nicht unbedingt besser als Arthur Dent, gelle?)
mfg, Francisco..

..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
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#46
(24.02.2014, 21:10)fmmech_24 schrieb: ..Platine vom Kolophonium reinigen wäre mal was..Oldie

hmm, das Kolophonium ist ja noch vintage Wink3
Aber im Ernst, ist das funktional wichtig das zu entfernen? ( ist ja seit den Sechzigern da drauf ).

Zitat:Alles nachgelötet?
Ja. Mittlerweile

Zitat:(ach, lötkolbenfresser klingt nicht unbedingt besser als Arthur Dent, gelle?)
Flenne aaaah... meine Geheimnis ist nun verraten ...
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#47
Oha,

so habe jetzt alles nachgelötet, Kolophonium weggesäubert die Transistorsockel getauscht, Schalter und Potis gereinigt.
Fazit:
Immer noch zu leise, bzw bei voll aufgerissener Lautstärke, leise aber verzerrtes Signal.

Beim Nachmessen der Spannungen stelle ich fest, daß überall in der Endstufe, wo 21V oder 22V anliegen sollten nur ca. 10 V ankommt.
Kann es sein, daß die End-Transistoren hinüber sind?

Danke für alle Hilfe
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#48
Hallo

Siehst Du - das ist genau das, was Holger meint und bei den Leuten die hier helfen wollen, immer wieder Fragen aufwirft.

In Deinem Post #24 spielt der kleine wieder wie verrückt.

In Post #36 möchtest Du nur noch das Rauschen verringern.

Dann wechselst Du nur die beiden 0,33 Ohm Widerstände lötest die Platine nach und plötzlich spielt das Gerät immer noch zu leise und verzerrt und die Spannungen stimmen hinten und vorne nicht. Floet

Wer soll denn nachvollziehen, was Du da wirklich veranstaltest. Sad2

Gruß Dirk
[-] 1 Mitglied sagt Danke an __diz__ für diesen Beitrag:
  • Gorm
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#49
Ok, verstehe, Entschuldigung

Das Problem ist, daß es ja immer wieder Kollateralschäden gibt und deshalb verschiedene Probleme auftreten.
Ich wollte eigentlich dann die einzelnen Probleme in einzelne Threads packen, damit jemand, der in Zukunft die Suchfunktion bemüht, auch besser die Lösungsansätze findet, merke aber daß dies mehr verwirrt als hilft.
Sprich: Wenn der thread heisst: Ruhestrom einstellen finde ich nur Infos zum Ruhestrom und nicht den Folgeschaden durch ein defektes Bauteil.

Ich schreibe jetzt am besten mal ne Liste der bisherigen Veranstaltung:
- ES20 quasi auf dem Schrott gefunden. Kaputtes Gehäuse. Kaputte Frontplatte, nur Brummen. Mehrere Elko sichtbar kaputt.
- Alle nicht-Keramik Elkos getauscht - Spielt auf einem Kanal
- Ruhestrom einstellen versucht, dabei festgestellt, daß ein Transistor kaputt ist.
- Transistor RCA 40319 und RCA 40314 gegen BC 161 und BC141 getauscht
- Ruhestrom eingestellt - Alles prima - spielt toll.
Anmerkung: Hier hätte ich aufhören müssen ... Floet
- Widerstände sehen nicht gut aus. Nach Frage hier getauscht.
- Bei dieser Aktion machten sich die Wackelkontakte der Transistorsockel bemerkbar. Teilweise Ausfall der Kanäle.
( Vielleicht auch Folgeschaden durch unachtsames Vorgehen - Sprich: im Gerät war noch Restspannung beim Wackler des Sockels )


Nach einer ausgiebigen Hör-Session festgestellt, daß es ein leichtes Rauschen gibt, was im Kopfhörer nervt. Nix Schlimmes.
Mehrere Tips gefunden, darunter Nachlöten und Reinigen.
Da ich nun parallel auch gemerkt habe, daß das Lautstärke-Poti ziemlich angeschlagen war und eigentlich in allen mechanischen Teilen irgendeeine Pampe stecke ( An den Kopfhörerausgängen ging nichts mehr Signal nur per Krokoklemme ), habe ich mich für die ganz drastische Maßnahme entschlossen:
- Alle Schalter zerlegt und gereinigt und überprüft. OK
- Alle Potis zerlegt und gereinigt und überprüft. OK
- Alle Lötstellen nachgelötet.
- Platine mit Isopropanol und weichem Pinsel gereinigt.
- Alle Transistorsockel ausgelötet, gereinigt und teilweise auch ausgetauscht

So, und das ist der Status quo.
Jetzt im Moment sieht alles Top aus, funktioniert aber nicht mehr richtig Floet

- Das Signal kommt am Kopfhörerausgang nur leise bzw. verzerrt an.

Habe die Spannungen an der Endstufe überprüft und festgestellt, daß diese nicht korrekt sind.
An T8A liegen z.b. nur ~10V anstatt der benötigten 21 oder 20 an.

So, erstmal vielen Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben, daß hier alles zu lesen und sogar bereit sind mir zu helfen.
Hi
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#50
Haben die Spannungen in beiden Endstufen falsche Werte?
Bitte einmal die Höhe der Betriebsspannung kontrollieren (48V). Stimmt diese?
Die 21V ist die sogenannte Mittenspannung Deiner Quasikomplentärendstufe. Sie sollte grob in etwa die halbe Betriebsspannung betragen. Wenn die nur noch 10V beträgt ist da etwas ziemlich faul.
Bist Du dir hundertprozentig sicher, das Du beim Auslöten der Transistorsockel die Transistoren im Nachhinein wieder richtig eingelötet hast. (Stichwort Anschlußbelegung)?
Bitte kontrolliere nochmal "A L L E" Halbleiter in den Endstufen auf richtigen Einbau und vernünftige Lötstellen.

Gruß Dirk
[-] 1 Mitglied sagt Danke an __diz__ für diesen Beitrag:
  • Arthur Dent
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