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Hy Michael,
ich schätze, daß die Preise schon ziemlich gehypt sind. 1.500,- Euro aufwärts?
Der Transcriber hat mit Abstand die komplizierteste Technik. Wenn die mal defekt ist ....
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• onkel böckes
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Danke für die Info, ich hatte schon ein Angebot lag aber drunter.
Der Verkäufer meinte auch das es jemanden noch gibt der die Teile gebaut hat und der die Überholung macht.
Von dem her hat es mich nicht abgeschreckt.
Grüße!
Michael
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• Siamac
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(27.04.2014, 20:15)zimbo schrieb: Irgendwie sehen die doch alle gleich aus.....
Ich finde ELAC 50 H II und 770 sehen gleicher aus.
Hier Golden Shadow
- rechteckige reguläre Plattenspieler Maße
- Kein Strobo, Pitch etc
- abfallende Gewichtskegel
& Hydraulic
- Quadratische Zargenform, sehr tief
- exotisches Strobo
- Tonarmplatte
- Libelle
- fast plane Gewichtskegel
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Heute kamen nun die Räke Filz-Pads, neue Alu-Tonarmbasis und ein goldenes Headshell zum rumspielen.
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Hehehe! Schick! Gefällt mir gut! Wennst Ihn leid bist, melde Dich!
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• spocintosh
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Perfektes Outfit für den traumhaften Golden Shadow
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• Siamac, spocintosh
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Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
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14.05.2014, 20:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2014, 20:34 von loenicz.)
Detailbilder wollte zwar keiner sehen aber u.a zwei Transcriptor - Lösungen wollte ich nicht vorenthalten .....
Die Strobo-Birne steckt in einem Stück Alu-Rohr welches im inneren Durchmesser etwas größer ist als das Birnchen. Was macht man ? Genau, man fixiert die Birne mit einem Stück harten Gummi-Röhrchen...
Die Dosenlibelle ist ausgetrocknet .... nachdem der Alu-Ring ab war musste ich leider zähneknirschend feststellen, dass meine grandiose Idee,Rigips im Plattenspieler-Bau einzusetzen, schon ein alter Hut ist ... die Libelle ist ( war ) nämlich eingegipst .....
Und noch ein Tipp .... achtet bitte darauf, dass eure Transcriptoren nicht allzu großer Feuchtigkeit ausgesetzt sind oder werden...... billige Materialien können dann schon mal so aussehen.....
Es ist nicht immer alles Gold, was glänzt.
Lg
Jörg
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14.05.2014, 20:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2014, 20:31 von MfG_123.)
Uii, ....... unverbastelter Originalzustand
Grüße
Thomas
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haha, das mit dem röhrchen könnte von mir sein, nur, dass ich einen oder zwei zahnstocher dafür genommen hätte
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• Siamac, loenicz
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Bei einem DENON DP-37F oder Pioneer PL-990 kann natürlich nichts rosten.
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• loenicz
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Stimmt auch wieder!
Grüße
Thomas
Wenn man es positiv formulieren wollte, könnte man es innovativen Plattenspielerbau nennen.......
Objektiv gesehen iss das Peterlustigimprovisationsgebastel........
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Obwohl das Gerät 1965 rauskam, könnte es für mich auch von 2020 stammen.
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• JayKuDo, , 73newport, Rainer F, MfG_123, loenicz, oldsansui, Tom, bodi_061, Campa, winix, Power
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Wartets mal ab, aus der Moorleiche wird bestimmt ne hübsche Prinzessin
Danke für die Bilders, Jörg
Die Libelle sieht aus wie ein Frischkäse-Bagel mit Skateboard-Achslager ...
Gruß
Tom
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• loenicz
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(14.05.2014, 20:45)Siamac schrieb: Bei einem DENON DP-37F oder Pioneer PL-990 kann natürlich nichts rosten.
Ääääähm... ok Siamac, verstanden ..... schade, das du dich aber nicht zum Gips oder "Plastik-Röhrchen" äußerst
Siamac, ein Nestbeschmutzer zu sein liegt mir fern und wie ich bereits schrieb bin ich fett froh, dass du dich mit dem Transcriptor-Thema so intensiv beschäftigt hast ..... trotzdem gibt es 1-xxxx Dinge die ich der Meinung bin, dass diese auch zur Story
gehören.....zumindest gilt das für den Player, der hier derzeit zu Gast ist.
Beim auseinander rupfen ist mir aufgefallen, dass die Schrauben, die für die vordere und hintere Leiste benutzt wurden ( trotz zusätzlichen "Pattex-Kleber" ) mit denen der Tellerlagerverschraubung identisch sind, hmm .... und warum hatte man nicht die Zeit / das Feeling, mal eben den Aufkleber mit der Holzbezeichnung ab zu knibbeln BEVOR "Mann" gefräst hat Nach Rücksprache mit dem Besitzer bleibt der natürlich dran ...
Auch seltsam .... ist Transcriptoren-Besitzer schon mal aufgefallen, dass bei den Feder-Füßen auf den ersten 1-3 Windungen so ne` Art Schrumpflauch aufgezogen ist/ war .. UND mit "Tesa" fixiert wurden
Ich habe keine Ahnung von der ganzen Transcriptor-Mischpoke .... aber kann das evtl. ein Prototyp / Vorserien-Modell sein ... oder war das der Standart
Lg
Jörg
Lg
Jörg
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• 73newport, Tom, MfG_123
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Engländer halt. Das gehört alles zum Gesamtkonzept. Wie die schottische Luft in Linn Kan, die da nieniemalsnicht raus darf, weil sie sonst kaputt sind.
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• loenicz, 73newport
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Enorm!!! Sowas wäre das absolute Ultimum!! Danke fürs zeigen und bitte meeeeeehhhhhhrr!
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• loenicz
Als ich 1971 meinen ersten Transcriptor aus dem Karton nahm (nicht mein eigener, ich war damals noch ein ganz junger Hifi-Verkäufer) hat mich zuerst der Netzschalter total fasziniert. Er bestand aus einem stangenförmigen Magneten, der über einem Reed-Relais-Glasröhrchen schwebte. Stand das Rohr parallel zum Röhrchen, drehte der Teller, stellt man es quer wurde der Stromfluss unterbrochen. Das fand ich genial.
Die Federung des Transcriptor hingegen hat mich abgestoßen, so weich und wabbelig war die, da durfte es keine noch so geringen Erschütterungen geben, sonst hob der Tonarm sofort aus der Platte ab. Den serienmäßigen Tonarm habe ich so bei mir "Spinnenbein" getauft, denn so ein dünnes Tonarmrohr hatte man weltweit bis dahin noch nie gesehen. Der Plattenspieler war zwar sehr teuer, ging aber schnell weg, denn bei dem Design gibt es entweder totale Fans, denen der Preis dann ziemlich egal ist, oder aber Leute die darüber nur den Kopf schütteln und nie auf die Idee kämen, sich so etwas zu kaufen. Diese Polarisierung hat sich wohl bis heute gehalten, wie man diesem thread entnehmen kann.
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Es gibt Geräte, die ich mir niemals selbst hinstellen würde, mich aber trotzdem jedesmal freue, wenn ich sehe, daß es jemand tut.
Deswegen les ich hier auch so gern mit. Mein Favorit aus dieser Optikserie ist und bleibt aber der spanische Audiolinear 4001 - den zähl ich einfach mal dazu.
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Ach ja, ach so: hat jemand Interesse oder Spaß an einem aktuellen Transrotor-Kalender? (von der High-End-Messe/München Juni 2014-2015):
...ich brauche den wirklich nicht und bevor der hier bis zum Ablauf herumliegt: gegen Porto und PN!
>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<
山水!
Gruß
Niels
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(29.05.2014, 00:25)loenicz schrieb: (14.05.2014, 20:45)Siamac schrieb: Bei einem DENON DP-37F oder Pioneer PL-990 kann natürlich nichts rosten.
Ääääähm... ok Siamac, verstanden ..... schade, das du dich aber nicht zum Gips oder "Plastik-Röhrchen" äußerst
Jörg
Meiner hat leider kein Strobo und daher auch kein Lämpchen. Kann leider nicht viel dazu sagen.
Wie vorher schon geschrieben, habe ich bei mir die blödern Federn rausgemacht. Da waren aber nach zusätzliche große Gummis dran, welche ich jetzt unter die Füsse kleben konnte - viel besser.
Der Aufkleber auf der Platte ist ein No-Go.
Die Dinger waren aber mehr oder weniger Einzelanfertigungen, daher war wohl jeder Dreher anders, als der andere.
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Eine tolle Thread Idee!
Gruß Joachim
(27.04.2014, 19:31)loenicz schrieb: Letzte Woche habe ich einen Transcriptor zum Service bekommen und bin mir, auch nach einigen Recherchen, nicht ganz sicher um was für ein Modell es sich handelt.
Hi, nmbM handelt es sich um einen früheren Transcriptor Electronic Reference, welcher noch bei Transcriptor LTD und nicht bei Michell gefertigt wurde. Die Firma hatte zeitweilig gar keinen (rechtlichen) Namen, somit sind die Typenschilder oft etwas kryptisch, als sie bei Michell gebaut wurden, stand dies immer auf dem Schild.
Die Schrauben in der Zargenumrahmung kann verschiedenes sein: 1) Zu den Zeiten von G. waren die Teile oft noch mit einem Unikatcharakter versehen, eventuell stammt dies einfach ab Werk? 2) Es gab die Zargen auch ohne Umrandung, eventuell hat da später jemand in Eigenregie gebohrt? 3) Die Umrandungen fallen auch gerne ab, eventuell hatte ein Besitzer einfach genung?
Es handelt sich eh um eine "einfache" Variante, die mir bekannten sind dann schon etwas netter an zu gucken, und auch mit etwas mehr Sorgfalt montiert, was jedoch absolut nichts aussagt, es ging auch ab Werk mit sehr viel Murks.
Wer sich einen Transcriptor Made in England oder Irland zu legen will, sollte sich über die desaströse Ersatzteilversorgung bewusst sein, gerade beim Transcriber wird es dann sehr schnell Nacht.
Gruss, Coc.
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• loenicz, Siamac
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