ich weiß nicht, ich weiß nicht, vielleicht sollte ich mich doch einer Theatergruppe anschließen...
Gerade in der Kiste. The lost Boys.
Ach ja...der Kinski...hat in Schwabing in seiner Bude vor dem Spiegel gestanden und Pose und Ausdruck geübt.
Wie vor ihm schon.....aber lassen wir das.
Mir war Kinski eigentlich immer zu viel Kinski und zu wenig Rolle.
Aber ich respektiere natürlich sein umfangreiches Schaffen.
Er war halt ein Kubikarschloch, aber das muss ja nix Schlimmes sein
Ach ja...mein letzter Film. Ich habe es endlich geschafft Rogue One anzusehen und er ist toll.
"Kubikarschloch" kommt auf auf meine Liste zum "Wort des Jahres"
den "Erlöser" gibt es als Buch? Alle Achtung....
"... und dann hat er die Peitsche genommen und ihm mitten in die Fresse geschlagen!"
so, oder so ähnlich lautete doch dieser Passus
Rob Zombie‘s „El Superbeasto“... Naja, das ist nicht wirklich Trash... und es gibt ekligere Kindercartoons
Ren & Stimpy sind einfach nur legendär
Besser gehts nicht /as good as it gets mit dem grandiosen Jach Nicholson und der unsterblich tollen Helen Hunt lief gerade auf Arte.
Die oskarreife und oskarprämierte Geschichte wird ja als "komödie"(vielleicht weil man über manches lachen muß) bezeichnet .. dabei ist es doch nur eine Geschichte über die merkwürdigen Menschen und was sie verbindet, nämlich die Liebe.
Also einer der schönsten Liebesfilme, die ich kenne...
jwg meinte dazu:
"Was auch als Wahrheit oder Fabel
In tausend Büchern dir erscheint,
Das alles ist ein Turm zu Babel,
Wenn es die Liebe nicht vereint."
Gestern im Kino: "Der Vorname"
Hervorragendes Kammerspiel. Grandios gespielt. Da fliegen die Fetzen. Herbst und Peters in Bestform.
LG Dirk
So geil die Szene mit dem Ultraschallbild wo er meint da hebt er schon den rechten Arm
Das ist doch 'n remake von den Franzosen und dem Tatortreiniger.
Özgür
Endlich mal wieder einen Film gesehen der richtig ankotzt und Spuren hinterlässt :
Den habe ich noch nie gesehen, muss ich wohl mal nachholen.
Die Bellucci finde ich grandios - in jeder Hinsicht...
ich sag‘ nur „Muttermilch“
Hra Bez Pravidel / A Game Without Rules - ein bemerkenswerter Post Noir & Gangsterfilm von Regisseur
Jindřich Polák aus Tschechien, der im Jahr 1967 in die Kinos kam und in seiner düsteren Machart an die Genreklassiker des Franzosen
Jean-Piere Melville ('
Le deuxième souffle') erinnert.
Erzählt wird die Geschichte eines zunächst erfolgreichen Juwelenraubes in Prag und seine weitreichenden Folgen.
Mit wortkargen Protagonisten in zunehmend auswegloser Lage.
Mittlerweile in top restaurierter Qualität auf DVD erhältlich, mit Originalton & englischen Untertiteln:
https://www.noirfilmfestival.cz/en/a-gam...out-rules/
https://www.praguereporter.com/home/2017...hout-rules
(25.10.2018, 13:55)Kimi schrieb: [ -> ]Endlich mal wieder einen Film gesehen der richtig ankotzt und Spuren hinterlässt :
Sorry, einmal gesehen, und das reicht. Die Idee, den Film verkehrt rum Chronologisch laufen zu lassen war interessant, aber die echt fiese Vergewaltigungsszene so zu zelebrieren hat mir echt jede Motivation genommen, das nochmal zu gucken. Ist das gleiche wie A serbian Film oder Baisez Moi. Macht keinen Spaß, und man hat wochenlang Bilder im Kopf, die man nicht haben möchte.
Ich sage es mal so - die Realität in der einige Menschen leben, lassen solche Filme ziemlich blass aussehen. Traurigerweise.
Aber du hast Recht, einen Film wie zB. "A Serbian Film" muss man nicht schauen. Einem Kumpel von mir ist schon beim Lesen der Beschreibung kotzübel geworden.
Okay, der war auch nicht gerade harmlos aber gleichzeitig auch sehr amüsant :