Hatte gestern Besuch von meinem kleinen Sohn, der nach Köln ausgewandert ist.
Er hat erstmalig mein Heimkino genossen, es lief
INTERSTELLAR ...
Ich habe ja schon viele Filme in meinem Leben gesehen - aber so etwas echt noch nicht.
Das ist wirklich eine der genialsten filmischen Umsetzungen, die mir bisher untergekommen sind.
Eine einzige Hauptperson, die ständig telefoniert - sonst praktisch nichts anderes.
Selten war die Tonebene in einem Streifen so wichtig wie in diesem Fall.
Die Szenen der Handlung entstehen allein durch die telefonischen Dialoge und Töne vor dem geistigen Auge des Zuschauers.
Die Story und ihre Wendungen sind atemberaubend - und laufen immer nur über das Gesicht des Protagonisten ab und über das, was man als Zuschauer hören kann.
Unbedingt ansehen.
Ja - das hatte ich natürlich vergessen zu erwähnen, sorry...
Gestern gesehn, ich kann den auch sehr empfehlen.Allerdings auch sehr bedrückend das Ganze.
Ja, deswegen hatte ich ihn auch noch nicht angeschaut...
Ist bei mir so ähnlich wie mit 12 Monkeys. Da war ich damals im Kino und habe den Film danach nie wieder anschauen wollen, weil er mich einfach zu sehr bedrückt hatte.
Natürlich ist der Film keine leichte Kost, aber ich habe ihn nicht so sehr als bedrückend empfunden, sondern eher als faszinierend.
Aber das sieht (sic!) wohl jede/r anders.
Mein Freund Alex hat sich im Zuge des letztjährigen Lockdowns im Keller einen Fitnessraum eingerichtet.
Dabei hat er ein paar Kartons CDs und DVDs aussortiert - und einige der Filme schaue ich mir nun nach und nach an.
Dabei war ein Streifen, an den ich mich dunkel erinnern konnte; ich wusste, dass ich den Film gut fand.
Jetzt habe ich ihn mir nochmal angeschaut und weiß wieder, dass er tatsächlich gut ist.
Ich stehe sehr auf Kevin Bacon, auch und gerade in dieser Rolle.
Es ist ein Psycho-Horror-Thriller, bei dem es mich an einer Stelle so heftig ausgehoben hat, wie es mir bei einem Film schon lange nicht mehr passiert ist.
Prädikat: Sehenswert
Gestern "Das Versprechen" im ZDF. Das ÖR kann doch noch richtig gute Filme. Gut, daß sie den nicht wie üblich im Nachtprogramm versteckt haben.

...gestern Abend gekuckt, sehr nett:
![[Bild: image.jpg]](https://i.postimg.cc/g2rZ4Pkm/image.jpg)
Ja, der ist echt cool - genauso wie der am Cover erwähnte "In China essen sie Hunde".
Erinnert mich ein wenig an europäische Tarantino-Produktionen.
Auf Netflix läuft jetzt "Straight Outta Compton".
Ich kannte ihn natürlich schon vorher, aber leider nicht aus dem Kino sondern "nur" aus dem Fernsehen.
Offensichtlich wurde er fürs TV nicht unerheblich gekürzt, oder das hier ist eine extended version.
Wie auch immer...immer wieder sehenswert!
Die letzten 2 Tage: mal wieder "true Detective" - die erste Staffel
ich mag diese Serie total - leider ist die zweite Staffel weder filmisch noch inhaltlich mit der ersten zu vergleichen
Gimme Danger von Jim Jarmusch
Absolute Giganten.
Geil
So geil. Geht um die Herstatt-Pleite in den 70er.
Hammer, alleine der
Soundtrack
Sehr schockierend
Der war es auch aber auf eine andere Art
![[Bild: nZcel4h.jpg]](https://i.imgur.com/nZcel4h.jpg)
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Ein üppiges Historienepos (360 Minuten in vier Teilen) aus dem Jahr 1989, zum damals zweihundertjährigen Jubiläum der
Französischen Revolution.
In den Haupt- und Nebenrollen prominent besetzt:
Klaus Maria Brandauer (Danton); Jean Francois Balmer (Ludwig XVI); Jane Seymour (Marie Antoinette); Peter Ustinov (Graf Mirabeau); Sam Neill (General Lafayette); Francois Cluzet (Desmoulins);
Andrzej Seweryn (Robespierre); Vittorio Mezzogiorno (Marat); Christopher Thompson (Saint-Just); Serge Dupire (Billaud-Varenne) - und
Christopher Lee als
Charles Henri Sanson, Scharfrichter von Paris:
![[Bild: smilie_verkl_024.gif]](https://smilies.4-user.de/include/Verkleidet/smilie_verkl_024.gif)
"Panische Zeiten" von und mit Udo Lindenberg. Ziemlich schräg, aber trotzdem sehr unterhaltsam.

Godzilla
King of Monsters II