Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

heuer mal im silvesterkino gewesen und singing in the rain angesehen


is sonst ja nicht  so mein genre aber hat wirklich spass gemacht
ich glaube ich habe den mit 15 mal im tv gesehen und hat mich damals nicht so mitgenommen aber  auf leinwand und in techicolour
hat mir der richitg spass gemacht und die tanzeinlagen sind ganz fein
war wirklich überrascht das mir der so gut gefallen hat




roma

auch über die feiertage gesehen
wunderbarer film
netflix produzuiert aber der gehört auf der leinwand angesehen
zum glück läuft der ja auch in den kinos



und als argento fan hab ichs jetzt auch mal über die feiertage geschafft  das remake von suspiria anzusehen
fand  ich okay aber irgendwie kann ich mich nicht so ganz vom original lösen auch was den soundtrack dazu betrift

Viele Kinogänger kennen vom britischen Regisseur Ridley Scott  seine in Hollywood fabrizierten Kommerzstreifen Alien, Blade Runner oder Gladiator.

Nicht ganz so populär, aber in meinen Augen einer seiner allerbesten Filme:
Das in der Zeit der Napoleonischen Kriege spielende und in Europa gedrehte Frühwerk Die Duellisten  aus dem Jahr 1977.

In den Hauptrollen Harvey Keitel  & Keith Carradine.  Nach einer Novelle des renommierten Schriftstellers Joseph Conrad  (Nostromo; Secret Agent; Lord Jim; Heart of Darkness).

.........   https://www.prisma.de/filme/Die-Duellisten,258956

..... .. .. https://lwlies.com/articles/the-duellist...ure-debut/

.....  .... http://www.online-literature.com/conrad/3123/


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Läuft läuft grade 

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Hab zudem vor zwei Wochen alle sieben Staffeln der in Los Angeles spielenden US-Crime-Serie The Shield  komplett zum Schnappmaulpreis von nur zehn Euronen ergattert.
Die Serie lief erstmals von 2002 bis 2008 in 88 Episoden (zu je 45 Minuten) auf dem amerikanischen Kabelsender FX Network.

Hierzulande wenig beachtet und von den konservativen  Programmwächtern als zu amoralisch, zu brutal und zu vulgär eingestuft.
Doch stellen manche Film- und Fernsehkritiker in anderen Ländern The Shield  noch über 'The Wire', 'Sopranos', 'Breaking Bad', 'True Detective' etc.

...............   https://www.theguardian.com/culture/2008...ire-shield...............

...............    https://ew.com/tv/2017/03/14/the-shield-...niversary/ 

Alle Staffeln auf DVD selbstverständlich im Originalton - und bei Bedarf optional auch mit deutscher Knödlsynchro  


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Hat mir und meinem Kumpel sehr gut gefallen :



Zudem ein toller, wohlklingender Soundtrack

Den habe ich auf dem Rückflug von Mauritius im Air France-Flieger angeschaut - die Stimme der Soulsängerin ist unglaublich.

Und das Konzept mit den Rückblenden aus den verschiedenen Perspektiven fand ich auch cool.

Nur dass Don Draper so früh sterben musste, war doof. 

Die erste Einstellung des Films bewog mich allerdings beinahe, wieder umzuschalten, so lang und langsam wie sie war.

ebend gesehen, war ok 

Gerade zum 3. Mal „Whiplash“.
Also, wenn man Rhythmus hat, ist der Film wirklich ein MUSS.
Zu überlegen ist aber wirklich, ob so ein Schleifer wie Fletcher sein muss, um das Letzte aus einem Musiker herauszuholen
Wahrscheinlich schon

(29.03.2019, 23:10)bathtub4ever schrieb: [ -> ]Gerade zum 3. Mal „Whiplash“.
Also, wenn man Rhythmus hat, ist der Film wirklich ein MUSS.
Zu überlegen ist aber wirklich, ob so ein Schleifer wie Fletcher sein muss, um das Letzte aus einem Musiker herauszuholen
Wahrscheinlich schon  

40 Wagen Westwärts




Western-Klamauk

Letztens zum Ersten mal Casino gesehen :



War genau mein Ding. Ich liebe einfach die Performance von Joe Pesci...  
Am nächsten Tag dann mal wieder Goodfellas reingezogen :

Das original von 1940 !

lief Gestern 

(14.02.2019, 21:26)Rieslingrübe schrieb: [ -> ]Viele Kinogänger kennen vom britischen Regisseur Ridley Scott  seine in Hollywood fabrizierten Kommerzstreifen Alien, Blade Runner oder Gladiator.

Nicht ganz so populär, aber in meinen Augen einer seiner allerbesten Filme:
Das in der Zeit der Napoleonischen Kriege spielende und in Europa gedrehte Frühwerk Die Duellisten  aus dem Jahr 1977.

In den Hauptrollen Harvey Keitel  & Keith Carradine.  Nach einer Novelle des renommierten Schriftstellers Joseph Conrad  (Nostromo; Secret Agent; Lord Jim; Heart of Darkness).

.........   https://www.prisma.de/filme/Die-Duellisten,258956

..... .. .. https://lwlies.com/articles/the-duellist...ure-debut/

.....  .... http://www.online-literature.com/conrad/3123/


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Blade Runner war eigentlich kein Kommerz-Film . Der war sogar ein ziemlicher Reinfall . Fiel zu lang ,zu wenig Aktion ,schwierige Musik welche nicht in Amerika produziert wurde .Der würde erst sehr spät zum Kult-Film .Lief in Deutschland auch hauptsächlich in Programm-Kinos.

Star Wars war auch nur eine Fingerübung. Tricktechnisch auch nur eine Stufe über Robbie, Tobbie und das Fliewatüüt. Wer hätte damals gedacht, das Spielberg, Lucas oder Scott mal so erfolgreich werden sollten. Und Kult ist auch nur das, was man daraus macht. Killertomaten sind auch Kult. 

Boar, die angeklebten Hasenzähne...aber davon abgesehen, dass ich den Typen nur ohne Ton ertragen kann, ganz gut gespielt.
Was man allerdings auch erwarten kann von 'nem Schauspieler, vor allem in einer Produktion von solchem irrwitzigen Aufwand.
Am beeindruckendsten für mich allerdings die God Cam-Fahrten, die ich immer noch nicht ganz begriffen habe und mich daran erinnerten, dass ich jetzt endlich mal rausfinden muss, wie genau die gemacht werden...
Den ganzen Film werd ich mir deshalb trotzdem nich reintun. Ich hab mir lieber A Star Is Born angesehen. Von ein paar psychologischen Ungereimtheiten abgesehen hat der mir ganz gut gefallen.

Mein letzter Film war Highway Men, zwei Texas-Ranger jagen Bonnie & Clyde, ich mag die Rollen, die Kevin Costner spielt, Highway Men selbst fand ich allerdings etwas müde...

Zu Bohemian Rhapsody, für mich ein zwanghafter Versuch, die Geschichte nochmals zu verwursten und Kapital draus zu ziehen. Oder mit bösen Worten, Brian May braucht wohl wieder Geld und Aufmerksamkeit. Und es scheint, als wäre ich mit der Meinung nicht allein.

Ich fand die böhmischen Knödel gar nicht so übel. Allerdings mußte ich ihn auch erst 2 mal gucken, um ihn zu verstehen. Und wenn mir ein Film 2 Kinotickets wert ist, kann er so schlecht nicht sein. Ich hätte das Geld dafür sicherlich auch für Dosenbier ausgeben können, das ich mir dann bei ein paar ollen Queen-Pladden  über die Lampe gegossen hätte. Hab ich danach ja auch getan. Ich hatte wirklich schon schlimmere Tage....

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Zwei Klassiker des dänischen Meisterregisseurs  Carl Theodor Dreyer: 

- La Passion de Jeanne d’Arc (1928)

- Vredens dag  (Tag der Rache / Day of Wrath, 1943)

  https://www.filminquiry.com/beginners-gu...or-dreyer/






                                  
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Bohemian Rhapsody war der vorletzte Film, den ich gesehen hab'. Und das auch nur, weil ich, durch Mr. Robot, absoluter Rami Malek Fan bin und mir einfach gewünscht habe, dass Bohemian Rhapsody kein Flop für ihn wird  

Und im Endeffekt war das einzig Gute an dem Film wirklich sein Schauspiel. Ich hatte noch selten so viele Augenroll-momente wie bei diesem Film. Es wird fröhlich zwischen Drama und Biopic hin und her gesprungen, der Humor in dem Film ist total abgedroschener Alt Herren Humor, den aber vermutlich nicht mal alte Herren lustig finden und für manche Stränge wird sich super viel Zeit gelassen, was man im weiteren Verlauf des Films dann überhaupt nicht nachvollziehen kann. Spätestens wenn dann die Erfolgsjahre in einer 3 Minuten langen Schnittmontage vor einem her "dazzlen". Für ein Biopic fand ich das ziemlich oberflächlich. Und davon mal ganz abgesehen war ja der Drogenkonsum und die ach so skandalösen Parties schon nahezu "romantisch" dargestellt - wieso muss man Dinge familienfreundlich gestalten, obwohl sie es nunmal einfach nicht sind? Irgendwie kam ich aus dem Film raus und hab' mich etwas verarscht gefühlt. Ich bin kein Queen Fan und kenne auch nur die Lieder, die man eben kennt, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, dass der Film der Sache so vorne und hinten nicht gerecht wird.

Aber ja, er sah wenigstens schön aus, das Schauspiel war super und die Inszenierung vom Band Aid Konzert war schon ne super Nummer. Auch wenn die CGI überraschend schlecht war. Der "Anflug" ans Stadion aus der Luft sah aus wie eine Sequenz aus nem Videospiel und ich bin mir immer noch ziemlich sicher am Ende mehrmals Green-Screen Artefakte an den Mechaniken vom Bass von John Deacon gesehen zu haben.


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Mein wirklich letzter Film, den ich gesehen habe war The Old Man & the Gun, im Rahmen einer Sneak Preview. Ich wäre ja sonst nicht auf die Idee gekommen in eine Robert Redford Film zu gehen  



Und ich war total überrscht. Den Film zu schauen hat super Spaß gemacht und irgendwie hatte er dauernd so eine ziemlich präsente Melancholie die da mitgeschwungen ist, man hatte dauernd ein Lächeln im Gesicht. Wie definiert man Freiheit? Was bedeutet das für einen selbst und wer hat wieso das Recht sie jemandem zu nehmen. Und überhaupt - wer hat eigentlich recht?
Eine total schön geschriebene Geschichte mit guten Dialogen total super umgesetzt. Manchmal etwas "Art Hausig", aber das mag ich persönlich ganz gerne. Schöne Songauswahl, super Cast, super Setdesign (ich hab wirklich lange gebraucht um zu kapieren, dass der Film wirklich von 2018 ist und nicht von 1982) und oft eine sehr schöne Bildsprache, die aber dann nicht zu artsy daherkam und der Zuschauer auch versteht.
War natürlich alles etwas cheesy, aber schön cheesy. Ich konnte das sehr genießen, empfehle ich jedem einfach mal so. Ist so ein Easy-Watching Film auf nem hohen Niveau

(30.03.2019, 01:01)HaiEnd Verweigerer schrieb: [ -> ]40 Wagen Westwärts

Geil, war das nicht der Film wo der Whiskey im Treibsand versinkt und ganz am Ende wieder hochkommt..?

Den habe ich ewig nicht gesehen, aber sehr lustig war er, jedenfalls in meiner Erinnerung.

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Immer wieder genial!

(02.04.2019, 12:20)samwave schrieb: [ -> ]der Humor in dem Film ist total abgedroschener Alt Herren Humor

Nun, man sollte nicht vergessen - das ist ja auch das Zielpublikum.
Dazu passt auch das:

(02.04.2019, 12:20)samwave schrieb: [ -> ]die CGI überraschend schlecht war. Der "Anflug" ans Stadion aus der Luft sah aus wie eine Sequenz aus nem Videospiel und ich bin mir immer noch ziemlich sicher am Ende mehrmals Green-Screen Artefakte an den Mechaniken vom Bass von John Deacon gesehen zu haben.

Zusammen mit Kindern sind das ja genau die Zuschauer, die das in der Regel nicht raffen, also entweder nicht mehr oder noch nicht.
Ich hatte diese Woche einen CGI-Kinderfilm mit sprechenden Tieren (eh schon immer künstlerisch eher schwierig). Aber sowas Mieses hab ich überhaupt noch nie gesehen. Die haben den Viechern nicht mal Bewegungen spendiert. Die stehen ausschließlich festgenagelt irgendwo rum und bewegen nur den Kopf beim Sprechen. Zwei der Tiere stehen oder sitzen nicht auf vier Pfoten, sondern nur auf zweien, da baumeln dann alibimäßig zusätzlich die Arme noch ein bisschen, während sie ansonsten regungslos stehend agieren. Link spar ich mir jetzt...Jurassic Bark heißt das Machwerk, Trailer gibt's in der Tube. Richtig schlimm.
Aber bei Kindern geht das eben noch durch, Hauptsache die halten die Schnauze und nerven nicht, solange sie mit so einem Mist vor der Glotze zwischengelagert werden.

(02.04.2019, 12:20)samwave schrieb: [ -> ]Mein wirklich letzter Film, den ich gesehen habe war The Old Man & the Gun, im Rahmen einer Sneak Preview. Ich wäre ja sonst nicht auf die Idee gekommen in eine Robert Redford Film zu gehen  

Aber ja doch. Redford ist ja auch sowas von raus aus dem $$$-Zwang, der macht seit Jahrzehnten einfach nur noch genau das, was er will. Und davon war schon ziemlich viel ziemlich gut anzusehen.

ich hab mir heute mal wieder Filme meiner Jugend angesehen und das war toll.
Kennt hier sicher nicht jeder :

Charlie Chan

(02.04.2019, 20:03)spocintosh schrieb: [ -> ]Nun, man sollte nicht vergessen - das ist ja auch das Zielpublikum.

Ja, schon klar.. Aber ich meine bei nem Budget von geschätzt rund 52.000.00 Dollar erwarte ich mal zumindest saubere CGI, wenn sie denn schon sein muss. Guten Humor kann man ja leider nicht kaufen
 

(02.04.2019, 20:03)spocintosh schrieb: [ -> ]Ich hatte diese Woche einen CGI-Kinderfilm mit sprechenden Tieren (eh schon immer künstlerisch eher schwierig). Aber sowas Mieses hab ich überhaupt noch nie gesehen. Die haben den Viechern nicht mal Bewegungen spendiert. Die stehen ausschließlich festgenagelt irgendwo rum und bewegen nur den Kopf beim Sprechen. Zwei der Tiere stehen oder sitzen nicht auf vier Pfoten, sondern nur auf zweien, da baumeln dann alibimäßig zusätzlich die Arme noch ein bisschen, während sie ansonsten regungslos stehend agieren. Link spar ich mir jetzt...Jurassic Bark heißt das Machwerk, Trailer gibt's in der Tube. Richtig schlimm.

Das klingt, ohne es gesehen zu haben, extrem unheimlich.