(02.04.2019, 22:10)samwave schrieb: [ -> ]Ja, schon klar.. Aber ich meine bei nem Budget von geschätzt rund 52.000.00 Dollar erwarte ich mal zumindest saubere CGI, wenn sie denn schon sein muss.
Ja, DU...Leute, die in den Film gehen, stehen auf Queen, weil es sie an ihre Jugend erinnert. Und da muss einzig die Performance des Hauptdarstellers so sein, dass sie ihm diese abnehmen.
Ansonsten meckern sie hinterher in Internetforen für alte Männer herum und schmälern das Einspielergebnis.
(02.04.2019, 22:10)samwave schrieb: [ -> ]Guten Humor kann man ja leider nicht kaufen
Hm...genaugenommen schon. Es gibt schon gute Drehbuchschreiber...
(02.04.2019, 20:03)spocintosh schrieb: [ -> ]Das klingt, ohne es gesehen zu haben, extrem unheimlich.
Das Unheimliche ist der Moment, in dem man es bemerkt. Dauert ja ne Weile. Aber dann ist es wie ein Sprachfehler beim Gegenüber, man nimmt den Inhalt gar nicht mehr wahr, sondern wartet nur noch drauf, dass er wiederkommt.
Das war echt richtig gruselig. Mindestens so beschissen wie Killerclowns.
Gestern Nacht und heute Morgen auf Prime ohne große Erwartungen angeschaut - war aber überraschend gut.
Das passiert mir mit vielen französischen und auch schwedischen Filmen - gutes Storytelling schlägt für mich noch so elaborierte CGI-Szenen.
Das erste mal wieder seit Jahren, ich bin immer wieder begeistert.
Hinter Daft Punk steckt so viel und, für mich zumindest, so viel einzigartiges - die beiden haben eine Vision, der sie so authentisch folgen, dass es sich durch ihr komplettes künstlerisches Schaffen zieht. Ich hab beinahe manchmal das Gefühl, dass der Erfolg mehr so ein "Versehen" ist. Oder Mittel zum Zweck um überhaupt die Projekte finanzieren zu können.
Vielleicht sind es aber auch einfach geldgeile Selbstdarsteller - wenn ich mir eins aussuchen darf, nehme ich aber das, womit ich besser leben kann.
Wie wär's mit... "Can a Song save your life?"
Gestern Abend angeschaut, aber nicht wegen Ihr, sondern weil Mark Ruffalo so schön verwohnt aussieht
Three Billboards outside Ebbing Missouri
Knallerfilm mit super Schauspielleistungen von Frances MacDormand, Woody Harrelson und Sam Rockwell, die können echt alle was...
Sehr zu empfehlen!
Nach den Equalizern, Sicarios, und sonstigen Kloppern der letzten Tage gestern mal was fürs Herz:
Alles dabei, was einen ruhigen und entspannten feel-good-movie ausmacht, tolle Bilder, Prise Drama,
keine omnipräsenten Schauspieler.
Voila, bon Appetit!
... die Liebste beeindrucken? Frauenversteherfilm anbieten? Bitteschön!
Hier mal was aus der Ecke bittersweet, Taschentücher bereithalten und los geht's
Den Adaline hab ich sowas von geliebt! Ein klasse Film.
Bei Kritikern nicht gut weggekommen, klar, hat nicht genügend Hollywood Pathos.
Ich fand ihn spannend, vor allem wegen der Brisanz und der unverbrauchten Schauspieler.
Geht durchaus als Tipp durch!
Ich stehe ja auch auf französische Kriminalfilme und Politthriller.
Letztes Wochenende auf Amazon gesehen: tolle Schauspieler, interessante Story mit unerwarteten Wendungen, sehr gute Kamera und schön bedächtiger Schnitt. Einfach ein Genuss, verglichen mit hektischem Marvel-Geballer und seinen ein- bis nulldimensionalen Charakteren.
Volle Zustimmung, hab ihn Sonntag (anstelle des Sommer-Tatortes) gesehen. Sehr guter Streifen.
Bernd, es gibt keine Zufälle im Leben...
Die Franzosen machen bekanntlich auch recht brauchbare Komödien,
die mir auch meist besser gefallen als die Nuschel-Schweiger-Streifen
aus deutscher Produktion.
Bestes Beispiel vom letzten Wochenende:
"Sie sind ein schöner Mann"
Einfach mal bei Prime stöbern, nicht zum kaputtlachen, aber zum
schmunzeln und grinsen mit Tiefgang.
Klare Empfehlung
.... aber die Franzosen können auch anders und haben hier mal das
Afghanistan Thema aufgegriffen.
Wenn man so will ein Bay / Bruckheimer / Scott ähnlicher Streifen
aus Frankreich, der aus meiner Sicht den Spannungsbogen top aufbaut,
ordentliche Action und auch Anlass zum mitfiebern bietet.
kein Film,aber mal ne klasse Serie "The Boys" bei Prime
böse,zynisch, mit ganz fiesen "Superhelden"
sog. "Anti-Avengers" und einem klasse Karl Urban,vielen doch bekannt als neuen"Pille"
Monsieur Claude 2
Der erste war lustiger...
Hat schon jemand den neuen Taratino gesehen?
Wenn ja, wie sind die Eindrücke......
Ne . Aber neulich Abend der 100jährige der aus dem Fenster sprang.
Bei dem Hundertjährigen finde ich das Buch etwas besser. Insgesamt ne urkomische Story
.
Ich mag die Sache mit dem Elefanten
(20.08.2019, 19:43)General Wamsler schrieb: [ -> ]Hat schon jemand den neuen Taratino gesehen?
Wenn ja, wie sind die Eindrücke......
Mich hat erst die Länge etwas abgeschreckt. Aber der Film war schneller zu Ende als gedacht. Als Doku der Zeit (~ 1970) ganz ok.
Die schauspielerischen Leistungen von Di Caprio und Brad Pitt fand ich klasse. Einer der wenigen Filme, die ich empfehlen würde und bei dem ich sogar die Intension (oder das, was ich glaube, was sie sein könnte) verstehe. Und einer der ganz wenigen Filme, die ich mir mehrmals ansehen kann.
Der Film kommt mit erstaunlich wenig Tarantino-typischer Brutalität aus, bis auf eine Szene auf der Hippiefarm und am Ende, da wird's fies... Ansonsten sehr relaxt.
Ich kann "Once Upon A Time In Hollywood" nur empfehlen. Auch als Mann.
Wer einem Elefanten in den Arsch schießt gehört platt gemacht