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Normale Version: Bandmaschinen Reparatur von A wie Akai bis U wie Uher
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wie immer für mich sehr eindrucksvoll
Mich erreichte eine Akai GX-620....die in einem Hartschalenkoffer zu mir kam, zwecks Überholung.

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Schrecken des Grauens im Innerem.

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Aber jammern hilft nicht.
Ich muss die Akai zerlegen. Zuerst das Audioteil abtrennen und die Platine ausbauen.

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Nach der Reinigung derselbigen.

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Üble Lötstellen tauchen nach der Reinigung auf.

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...und so, nach dem ich bei war. 

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Ich verstehe das immer nicht, ich hab das nie gelernt, aber so beschissene Lötstellen hab ich nie hinbekommen, so schwierigg isses doch nicht - was machen die da?

Das hab ich mal zusammengebruzzelt, geht sicherlich besser, aber so beschissen wie die sind se IMHO nicht:

[Bild: psb2010.08.0622.44.10xe3h.jpg] [Bild: detailxh27.jpg]
(ja ich weiß, der eine Transistor ist da noch falsch rum LOL )
Ich nehme mal an, das die schlecht aussehenden Lötstellen durch Korrosion entstanden sind. Denn die Platinen sind ja auch schon damals maschinell hergestellt worden. Also Bestückautomat und dann später vermutlich durch eine Wellenlötanlage gelaufen sind. Ich kann mir nicht vorstellen, das das alles von Hand gemacht worden ist.
Manchmal komme ich mir wie eine Revox Vertragswerkstatt vor Floet
Der Forenkollege eines Nachbarforums hat mir zwei A77 zu einem fairen Kurs angeboten,
bei denen er selbst bereits Reparaturversuche unternommen hat.
Da ich es nicht verantworten könnte, daß sie jemand schlachtet, hab ich halt zugeschlagen Raucher
Bis auf ein paar kalte Lötstellen und völlig verkurbelter Köpfe hielt sich der "Schaden" eigentlich in Grenzen.
Netzteil- & Capstanregelplatine waren noch jungfräulich und wurden gestern überholt.
Die Audioplatinen hatte er bereits mit neuen Bauteilen bestückt.
Trau schau wem hab ich allerdings sowohl die verbauten Werte, als auch die Polungen der Elkos überprüft.

Heute hab ich sie dann eingemessen und nun darf sie als Dauertest erstmal ein paar Bänder bespielen

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Kenne ich, das mit der Revox "Vertragswerkstatt". 1. kann ich sowas meist auch nie stehen lassen und 2. habe ich auch schon dutzende davon überholt. Die danken einem das aber auch mit excellentem Sound.
Alle 2SC 458 gegen 2SC 2044 ausgetauscht. Die 2SC 458 sind bekannt für Ausfälle und die 2SC 2044 sind zu dem auch rauschärmer.

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Auch die andere Platine habe ich einmal komplett gereinigt.


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Beide VU Lämpchen waren defekt. Daher auf LED umgebaut. Warmweiße LED´s , oben leicht angeschliffen.


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So erst mal Test, ob alles soweit funktioniert und ich keinen Bock eingebaut habe.

Wiedergabe, Spulen, Bremsen alles in Ordnung. Auch ein Signal kommt auf beiden Kanälen rein. Schon mal die halbe Miete.


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Das hier muss alles noch in die Akai GX-620 verbaut und verkabelt werden.



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Ein passendes Druckknöpfchen für den Reset und Mode Taster habe ich mir auch schon zurecht gebastelt. Den originalen Taster wollte ich nicht zerstören, auch das originale mechanische Zählwerk wird nur ausgebaut und behalten, um sie vielleicht mal wieder in original zurück bauen zu können. 

Die Motorglocke vom rechten Wickelmotor dient dann zum Signal abgreifen, so wie wir das schon bei der Revox A77 umgesetzt haben.
Digi Counter eingebaut und getestet. Läuft!

Ich finde auch, das steht der GX-620 richtig gut, auch das rot. Die Software habe ich so konfiguriert, das es ein vierstelliger Counter ist, der beim rückwärts zählen auf 9999 springt und dann herunter zählt. So wie das analoge Zählwerk es auch macht. Finde ich authentischer.


War diesmal irgendwie etwas tricky mit der Spannungsversorgung. Die Spannung von den VU Lämpchen (Gleichspannung) mochte der Nano nicht. Die gefundenen 11V mochte wiederrum das OLED nicht so recht. Habe daher wieder ein Step Down Regler eingebaut, den musste ich allerdings auf 5,7V herunter regeln, damit das OLED arbeitet und keine wirre Punktematrix anzeigt. Diese Schwierigkeiten hatte ich bei der A77 nicht.

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Weitere Detail Bilder folgen noch, wenn ich die Kabel alle ordentlich verlegt habe.
Bei Maschinen die weder Echtzeit oder Meter können würde ich in der Software noch den Doppelklick deaktivieren, um ein versehentliches Umschalten zu verhindern. Habe ich bei der B77 auch gemacht.
Mensch André du arbeitest doch Tag und Nacht an den BMs, oder? Lol1 
Saubere Arbeit, gefällt mir gut
Hier der Nano mit dem Step Down Regler.

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Reflexkoppler am Aussenläufer.

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Begrüßungstext.

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Du hast meinen Begrüssungstext gemopst Raucher 


Habe aber noch einen Bindestrich dazwischen  GX-620
Ich musste noch die Bandteller ausrichten, weil das Band an der rechten Spule geschliffen hat.

Bandführung und Köpfe gereinigt und entmagnetisiert.

Eingemessen nach SM auf 0.775mV bei 0dB. (185 Nwb/m)
Playlevel:


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BIAS auf LPR35 angeglichen.

Reclevel Vorband:



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Reclevel Nachband:

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Ich musste noch sämtliche Feinsicherungen erneuern, da überall falsche Werte verbaut waren.

Hier bei der Aufnahme.


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Ingo, an deinen Begrüßungstext habe ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht, als ich das eingetippert habe.
Die letzten Tage mal wieder an einer Technics RS 1500 US zugange.

Im Prinzip die große Wartung.

Bremsbeläge waren hinüber. Neue Belege aus Spaltleder aufgebracht.

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Dabei auch gleich die Bremsflächen der Wickelmotoren gereinigt.

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Wichtig ist, die Bremshebel anschliessend nach SM wieder zu justieren.

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Einen kleinen Zwischenfall gab es dann doch noch. REW Spulen war extrem langsam. Der rechte Bremszylinder wurde nicht gelüftet. Steckkontakt für die Zugmagneten auf der Netzteilplatine hatte wohl einen schlechten Kontakt. Blöder Fehler und war schlecht zu finden. 

Löppt nun aber wieder. Spult und bremst jetzt wieder bestens.

Komplette Bandführung zerlegt und gereinigt. Dabei auch gleiche beide Zählwerksriemen erneuert. Dafür nimmt man am besten den Capstanmotor einmal raus, dann fädelt es sich leichter mit dem Hauptriemen.


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Zu dieser Maschine ist noch ein zweiter Kopfträger. An dem ist aber an der Taumelplatte für den Viertelspurkopf ein Gewinde ausgerissen. Wenn ich dann mal etwas mehr Zeit habe, baue ich da die Taumelplatte aus und schneide ein neues Gewinde rein. Ist halt Fummelarbeit.
Revox B77....es reißt nicht ab! Eine von vier, die hier stehen.

Der Wunsch bestand nach einer kompletten elektrischen Überholung incl. Fehlerbeseitigung und Einmessung.

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Da gingen mit die PT10 Trimmer aus und ich musste nachordern. Mittlerweile sind alle erneuert.

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Neu Motorkondensatoren.

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Tape Drive Control, Netzteil und Capstan Regelplatine.

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Ausbeute.

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Ein Fehlerbild blieb. Stellte man die Rec Schalter auf ON, war die Aufnahmefunktion sofort scharf und die beide roten Lampen leuchteten und die Relais zogen an. Ist so natürlich nicht korrekt.

Transistor Q10 auf dem Drive Control Board war durchgeschlagen. BC 237C erneuert und Fehler war behoben.

Was dann folgte, war das übliche. Justagearbeiten und Einmessung.

Die darf jetzt wieder als geheilt entlassen werden.

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Heute...black Beauty, Tandberg TD-20A SE auf meinem Tisch.

Für einen Bekannten aus Halle an der Saale abgeholt und zur Wartung / Reparatur bei mir, dann geht es nach Ulm mit der Maschine zu seinem neuen Besitzer.

Beim Verkäufer getestet, war nur der defekte Speedwahlschalter auffällig. Der rastete nicht mehr.

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Also Logic Board ausgebaut und die 3 Schalter ausgelötet. Davon den Speedwahlschalter ausgebaut und zerlegt.

Leider das übliche...Schaltkulisse defekt, Kunststoffnase abgebrochen.

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Ich habe aber zum Glück noch eine Schlacht-Tandberg hier stehen. Da war zwar der Speedschalter fest, aber ein Versuch war es wert. Den also auch ausgebaut und erst mal baden geschickt und danach mit Kontaktöl wieder gangbar gemacht. Der tut es nun wieder.

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Bei der Gelegenheit auch gleich die Elkos und Tantals auf dem Board erneuert.

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Jetzt muss sie nur noch neu eingemessen werden.


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Heute die RT-707 unseres Juniors auf dem Tisch gehabt und ein paar Kleinigkeiten repariert:
- Laufrichtungsanzeigen auf LED umgebaut
- Zählwerkriemen erneuert
- Shadow Schalter (Tape/Source) zerlegt und gereinigt

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Jetzt muß nur noch das Input Poti gemacht oder erneuert werden, denn das kratzt nur noch
ASC 5004

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Bestandsaufnahme.

Bremsen funktionieren nicht, vermutlich Mechanik fest.
Wiedergabe nur auf einem Kanal.
Geschwindigkeit 19cm/sec funktioniert nicht, nur noch 4,75 und 9,5.
Fette Staubschicht im Innerem.

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Es gibt also viel zu tun.
Bremsmechanik überholt. Bremsbänder ausgebaut, die Bolzen und Hülsen gereinigt. Das war alles durch verharztes Fett fest. Neu gefettet und wieder zusammen gebaut.
Nun bremst es auch wieder.


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Netzteilplatine ausgebaut und die 3 Elkos erneuert, sowie die Feinsicherungen. Man sollte darauf achten, einen schwarzen 2200µF zu verbauen oder wenn nicht verfügbar, den mit schwarzen Schrumpfschlauch zu überziehen. Alles was nicht schwarz ist, sieht man später durch die Frontabdeckung / Gitter.



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Auch gleich das nächste Problem gefunden, warum die 19cm/sec nicht mehr gehen.
Der Speedwahlschalter ist teildefekt. Dem ist eine Kunststoffnase weggebrochen. Man achte auf die zwei roten Kreise und vergleiche.



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Wenn ich keinen Ersatz bekomme, werde ich den Echo Schalter dafür benutzen, braucht eh niemand.
Ich habe eine Lösung gefunden für den Speedschalter. Ich musste dazu die ASC komplett "ausräumen" und die Hauptplatine ausbauen.

Ich habe die Schaltkulissen untereinander getauscht, weil die Schalter halt doch sehr unterschiedlich sind. Auch habe ich gleich die paar Kondensatoren mit erneuert.



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Diese Platinen muss ich noch überholen.



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Die restlichen Platinen von der ASC 5004 sind nun auch überholt.


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Alle 3 Geschwindigkeiten funktionieren wieder und auch die Wiedergabe auf beiden Kanälen.

Jetzt kommt noch der Test mit Aufnahme und dann die Einmessung.


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Abschlussbildchen. Einmessung ist ohne Probleme über die Bühne gegangen. Gehäuse und Front noch geduscht.


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Teac A-6300.




[Bild: IMG-4966.jpg]


Die Andruckrolle wollte nicht immer so recht und eine Einmessung war gewünscht.

Ausbau der A-Rollen Mechanik und der Schwungmasse samt Capstanwelle.

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Gereinigt und gefettet.

Weiterhin habe ich die Bremsen gereinigt und kontrolliert und alle Regler und Schalter gereinigt, sowie Bandführung und die Köpfe.

Abgeglichen mit 185 nWb/m und eingemessen auf Maxell.

Playlevel vorher:

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Playlevel nachher:

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Azimut:


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Hier bei den Probeaufnahmen.


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Weiter ging es mit einer Sony TC 758. Ebenfalls eine Autoreverse Maschine mit rotierenden A/W Köpfen. Die Sony kann in beide Richtungen aufnehmen.

Auch hier leider wieder die üblichen Probleme bei den closed Loop Sony Maschinen, die A-Rollen Mechanik und die Bremsen benötigen einen Service.


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Hier war schon mal der Versuch vorhanden, die A-Rollen Mechanik gangbar zu bekommen mit zur Hilfenahme von jeder Menge Öl. Total fehl am Platze.

Mechanik ausgebaut und zerlegt. Öl beseitigt, das war schon gut verteilt worden in der Sony.


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Alles soweit gereinigt und das Öl entfernt. Dann mit Fett die Mechanik geschmiert.


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Hier kann man auch ganz gut den Schmodder erkennen.

Links wie vorgefunden, rechts gereinigt.


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Alles wieder montiert und flutscht wie am ersten Tag.


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Hier schon zu sehen, der gereinigte Wendekopf.


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Beide Bremsen musste ich entfetten und leicht nachstellen, um wieder die gewünschte Bremswirkung zu erlangen. Den rechten Bandteller ebenfalls noch justiert, weil das Band an der Spule schliff.

Beide Schwungmassen gereinigt (Nachwirkungen vom Öl).

Die Köpfe musste ich neu austaumeln, weil die verstellt waren.

Einmessung ist wieder mit 185 nWb/m erfolgt und auf Maxell eingemessen. Dazu habe ich keine Bilder gemacht, weil sich das eh immer wieder wiederholt.

Aufnahmequalität ist super, da ist ordentlich Dynamik dabei und Vor-und Hinterband absolut gleich.


[Bild: IMG-5021.jpg]
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