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12.08.2025, 12:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.08.2025, 12:07 von Frank62.)
In den frühen (!) 70ern waren solche Tröten mit riesigen Bässen in kleinen Gehäusen bei japanischen Herstellern weit verbreitet.
Ich hatte früher ganz ähnliche Teile von KENWOOD und SANSUI, allerdings nur mit winzigen Hochton-Hörnern, ansonsten mit diversen Mitteltönern in normaler Konus-Bauweise.
Der Sound war bei beiden recht "quäkig" mit viel Bass, aber ohne jedenTiefgang.
Der optische Auftritt war jedoch klasse.
Die SANSUIs hatten einen schönen, geschnitzten Holzgrill statt der üblichen Stoffabdeckung, bei den KENNIES sah er ganz ähnlich aus, bestand aber aus Plastik.
Frankie
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Das Horn des Mitteltöners ist tatsächlich aus lackiertem Stahlblech.
Ich lasse die Tröten noch ein bissl laufen, wenn sie dann zum aufhübschen wieder abklemmen gibts auf jeden Fall noch Bilder der Bässe usw.
 Carsten : Ganz so wild wirds nicht werden, denn die Tröten werden ja nur von einem 32 Watt Röhrenamp angetrieben.
Aber Synthie Mucke kommt echt gut und tatsächlich auch Jazz. Dabei lande ich ja irgendwie bei einer Hörsession immer wieder.
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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• Caspar67, Frank62
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Ich würde auch gerne mal mit richtigen Oschis hören, aber bei allem über 30cm war meine Minibude
bisher überfordert. Und die sind schon grenzwertig. Deswegen bin ich wieder zwei Stufen zurück auf 20cm.
Aber ich stehe auf so unvernünftigen Scheiß!
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• Kimi
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12.08.2025, 12:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.08.2025, 12:37 von HifiChiller.)
Auf besonderen Wunsch läuft nun :
WARREN g „regulate“
Mit den Abdeckungen sind die ganz dezent, quasi fast nicht da…
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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(12.08.2025, 12:12)HifiChiller schrieb: Carsten : Ganz so wild wirds nicht werden, denn die Tröten werden ja nur von einem 32 Watt Röhrenamp angetrieben.
Bei dem Wirkungsgrad reicht das aber locker fuer >100dB und damit fuer mehr, als das Gehoer, die Nachbarn und die Ehefrau auf die Dauer vertragen.
Das ist uebrigens das Risiko bei Lautsprechern, die sowas koennen: Ist wie Sportwagenfahren ... man gibt automatisch immer mehr Gas, weil es so locker und easy von der Hand geht.
Democracy Dies in Darkness
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Gerade bei dem geringen Hörabstand braucht man sogar noch weniger Leistung als sonst.
"Autofocus has ruined quality"
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• spocintosh
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Dafür hat der Genosse aber den akustisch eher ungünstigen Noppenschaumstoff rundrum -> dadurch weniger Raumreflektionen -> weniger Schall in der Bude -> muss daher doch wieder bisschen mehr aufdrehen.
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Der Noppenschaum war damals ein Versuch, dem Dröhnen Herr zu werden. Es war besser, also blieb er dran. Das Zimmer ist nur 4,00x2,50 m.
Die Hauptanlage stand ja an der kurzen Wand und wurde dem Homeoffice Schreibtisch geopfert.
Jetzt habe ich nur noch die kleine Anlage dort stehen. Hörabstand ist also 180-200 cm.
Der Noppenschaum ist an den zwei langen Wänden. Aber was erkläre ich viel, das Zimmer kennt ja hier fast jeder.
Wie es sich wohl verändert , wenn der Schäum weg ist ?
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Wo hat es denn gedröhnt, im Bass? Da bringt der Noppenschaumstoff eigentlich gar nichts. Ist physikalisch leider auch nicht möglich.
Oft sind es aber auch die Lautsprecher, welche um 100Hz eine fette Erhöhung haben. Und davon gibt es eine Menge - also schlecht abgestimmte Boxen.
In Kombination mit ungünstigen Raummoden führt das dann zu heftigen Dröhnen. Was oft hilft sind geschlossene Boxen, bei denen an Volumen nicht gespart wurde.
Das ergibt einen sanft nach unten hin abfallenden Bass, der bei wandnaher Aufstellung, wieder aufgefüllt wird.
Falls du sonst noch mit Reflexionen zu kämpfen hast, kann ich dir Basotect ans Herz legen. Die Platten in 10cm Stärke haben eine wirklich krasse Wirkung im Mittel- und Hochton.
Ansonsten - immer wieder schön anzusehen, deine "Druckkammer"
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• HifiChiller, leolo
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(13.08.2025, 10:55)HifiChiller schrieb: Der Noppenschaum war damals ein Versuch, dem Dröhnen Herr zu werden. Es war besser, also blieb er dran. Das Zimmer ist nur 4,00x2,50 m.
Die Hauptanlage stand ja an der kurzen Wand und wurde dem Homeoffice Schreibtisch geopfert.
Jetzt habe ich nur noch die kleine Anlage dort stehen. Hörabstand ist also 180-200 cm.
Der Noppenschaum ist an den zwei langen Wänden. Aber was erkläre ich viel, das Zimmer kennt ja hier fast jeder.
Wie es sich wohl verändert , wenn der Schäum weg ist ? 
Das ist irgendwie auch in meinem Fall das einzige, was ich in meinem Wohnzimmer noch optimieren könnte.
Wenn ich z.B. in die Hände klatsche, ist ein deutlicher Halleffekt zu vernehmen.
Dieser Effekt hat sich noch verstärkt, seit vor einigen Jahren die Rauhfasertapete durch gespachtelte Wände "ersetzt" wurde. Und das trotz Teppichboden und prall gefülltem Bücherregal im Rücken und nur 2,50 M Deckenhöhe bei 18m² Raumgröße.
Es dröhnt jetzt nicht unbedingt, aber es wird schnell anstrengend, wenn man etwas lauter dreht.
Ich denke deshalb schon seit einiger Zeit über die Anschaffung von solchen Akustikpaneelen nach.
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Am wichtigsten ist die Decke! Lässt man die nämlich unbehandelt, kann man sich den Rest sparen.
Ich würde mir Basotect Platten kaufen, Rahmen drumherum bauen und davor einen schönen Stoff. Die Hälfte der Decke sollte schon bedeckt sein,
um einen wirklichen Effekt zu erreichen. Ich habe auf 25m² 14 Platten an der Decke und bin ganz zufrieden.
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• spocintosh, sensor
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An der Decke habe ich ja meine schönen Tücher hängen.
Vor dem Fenster hängen Flächenvorhänge und die Tür ist mit einer 6 cm dicken Schiicht aus Schsumstoff, Watte, Filz und Stoff abgepolstert.
Die Schalldämmung zum Wohnzimmer ist wirklich sehr gut.
Wenn meine Frau da TC guckt und den Surround da auch bissl lauter dreht, kann ich in der „Druckkammer“ schon ordentlich aufdrehen.
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Arbeite gerade eine Spendor 75/1 A WDR auf . Die Fronten habe ich schon gemacht . Da sind ja immer diese Klettband Reste drauf
Die Elektronik kommt auch dran . Neue Elkos ,einen Chinch Eingang mit Schalter zur Überbrückung des Symmetrie Übertragers .
Noch kleine Retuschen am Gehäuse .
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• Musikliebhaber72, rainer52, Geruchsneutral, xs500, Kimi, Tonmöbel, gainsbourg, Franz_W, Frank62, Forza SGE, mima, ted_am_see, bodi_061
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(13.08.2025, 12:27)HifiChiller schrieb: An der Decke habe ich ja meine schönen Tücher hängen.
Na, sehr schön - die sind doch perfekt, um Basotect dahinter zu verstecken!
Aber nicht an die Decke kleben, sondern abhängen. Minimum 10cm wär super.
PS
Immer mal nach "Basotect Restekiste" suchen, die gibt's bei mehreren Händlern und lohnt sich deutlich, wenn man nicht auf exakte Maße angewiesen ist. Ganz besonders, wenn man so Rahmen baut, wie Kimi sie beschreibt oder die Platten hinter Hippietüchern versteckt.
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• HifiChiller, leolo
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Cabasse Goëlette M4, nach langer Zeit wieder aus dem Keller geholt:
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Sollen auch mal wieder spielen, bevor es weitergeht - Mk. III
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Hier mal das Bass-Chassis von den weiter oben gezeigten Wega Disco 10 Tröten :
Wahrlich nichts wildes, ein dünner Korb mit kleinem Magnet. Die Spule sollte 45 - mx 50 mm Durchmesser haben.
Eine winzige Weiche :
Aber was mich am meisten wundert ist die Minimal Dämmung :
Hinter dem Basschassis sitzt eine zweite Holzscheibe auf dem Gehäuse :
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Bassreflex und hoher Wirkungsgrad ... wenn Du das mit Daemmaterial ausstopfst, geht der Wirkungsgrad der TT-Sektion in den Keller.
Ich wage auch mal den steilen Pass das hinter den BR-Oeffnungen kein BR-Kanal sitzt, sondern dass das einfach 2 Oeffnungen sind. Hoch abgestimmt und auf Kick getrimmt. Spassbox ...
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• HifiChiller
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Wie kommst Du auf Bassreflex...die Kiste ist laut Datenblatt geschlossen. Und der TT läuft in einen Reflexgehäuse bestimmt nicht zur Hochform auf, bei dem mickrigen Antrieb.
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Neben dem Mitteltonhorn könnten schon Löcher drin sein . Ist halt wieder Kabucki Boxen aus Japan . Billigster Krempel .
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Ja, die inneren Werte enttäuschen eher, aber es ist halt eine Funbox und keine HiFi-Kiste.
Mit dem großflächigen Woofer, dessen kleine Spule mir nach 39mm aussieht, und den Hörnern ist sicher ne Menge 'Druck' möglich.
Vielen Dank für die nachgereichten Fotos !
Die Löcher mit Abdeckung links und rechts sehen für mich auch aus wie versteckte Ausgleichsöffnungen, um mehr Druck im (Ober-) Bass zu erzielen.
Frank
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• HifiChiller
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Ja, das sind Bassreflex - Öffnungen neben dem Mittelton-Horn.
Lt HiFi-Wiki kostete die Wega-Disco 598 DM. Ich gehe mal vom Paarpreis aus.
Also eigentlich klar, dass da kein großer Aufwand betrieben wurde.
Umso erstaunlicher, dass sie so geil klingt und eben Spaß macht.
Ich hätte nie geglaubt, dass diese großflächigen Bässe in meinem kleinen Zimmer funktionieren können.
Aber genau das machen sie. Ich hatte noch nie einen so perfekten Bass in dem Raum. Der Kontrabaß schwirrt, rumpelt und schnalzt. Elektro Beats kommen sehr geil und Stücke mit Problem Bass (in meinem Zimmer) werden sauber abgespielt.
Ich bin entzückt und gespannt auf eure Erklärungen, warum das so ist.
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Ich habe dafür keine Erklärung, und das erst recht, nachdem ich den mirpsigen Antrieb des Tieftöners gesehen habe und auch die wenig Vertrauen erweckenden Ausgleichsöffnungen.
Am ehesten könnte das schnelle Ansprechen der Hörner mit dem knackigen Bass zu tun haben, denn sie geben ja die Obertöne von Kontrabass & Co wieder.
Frank
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(20.08.2025, 21:24)HifiChiller schrieb: Ja, das sind Bassreflex - Öffnungen neben dem Mittelton-Horn.
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Also eigentlich klar, dass da kein großer Aufwand betrieben wurde.
Umso erstaunlicher, dass sie so geil klingt und eben Spaß macht.
Ich hätte nie geglaubt, dass diese großflächigen Bässe in meinem kleinen Zimmer funktionieren können.
Aber genau das machen sie. Ich hatte noch nie einen so perfekten Bass in dem Raum. Der Kontrabaß schwirrt, rumpelt und schnalzt. Elektro Beats kommen sehr geil und Stücke mit Problem Bass (in meinem Zimmer) werden sauber abgespielt.
Ich bin entzückt und gespannt auf eure Erklärungen, warum das so ist.
Ist doch saugeil, wenn es passt. Klar sind die Wega in vielen Augen "Billigheimer", aber mein Gott... Die wurden geschaffen um Spaß damit zu haben!
Und genau da können sie abliefern
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