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Ja, zur Not funktioniert auch ein Chromecast-Dongle. Hat für mich aber wenig mit Hifi zu tun. 
Ich bevorzuge Connect und richtiges Hifigerät.
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Kurze Frage zu Spotify und Tidal Connect. Die bieten ja auch lossless an. Läuft das auf deinem Streamer? Ich verwende einen Raspberry Pi mit Hifiberry und Volumio. Tidal funktioniert darauf nur mit Volumio Premium Abo. Und für Spotify gibt es ein kostenloses Plugin, welches lossless nicht unterstützt und Stand heute auch nie unterstützen wird.
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• Siamac
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(12.11.2025, 09:44)norman0 schrieb: Kurze Frage zu Spotify und Tidal Connect. Die bieten ja auch lossless an. Läuft das auf deinem Streamer? Ich verwende einen Raspberry Pi mit Hifiberry und Volumio. Tidal funktioniert darauf nur mit Volumio Premium Abo. Und für Spotify gibt es ein kostenloses Plugin, welches lossless nicht unterstützt und Stand heute auch nie unterstützen wird.
Vielen Dank für die Info - das hatte ich so nicht gewußt.
Dann macht ein hochwertiger Netzwerkplayer ja noch mehr Sinn! Leider kann ich mir die meisten Geräte nicht leisten.
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Um Streamingdienste über Netzwerkplayer wiederzugeben, müssen jeweils die Schnittstellen zu Streamingdiensten implementiert werden. Und dann noch gepflegt werden, da die Diensteanbieter hier und da an ihren Schnittstellen herumschrauben. Also wieder neues Release für die Netzwerkplayer-Software bauen und verteilen. Der Kunde möchte ja zu Hause weiterhin streamen...
So mancher Fortschritt kostet ständig Geld...
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12.11.2025, 14:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2025, 14:06 von Siamac.)
Ich werde heute Abend mal eine Hörvergleich machen. 
Der Yamaha RX-A1050 sollte ja Spotify Lossles können (??) , obwohl der schon knapp 10 Jahre alt ist. Der hängt an dem Main-In vom Yamaha A-S1100.
Mal schauen, wie groß der Unterschied ist, sollte es funktionieren.
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• norman0
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Ein paar Tipps zur Vorbereitung deiner Hörsession:
https://support.spotify.com/de/article/l...o-quality/
Der Test ob "losless" Spotify Stream vom Gerät abgerufen wird, ist mit der Verwendung von Testinstrument "eigene Hörwahrnehmung" leider nicht aussagekräftig. Zumindest aus der Sicht von Software-Qualitätssicherung.
Ich wünsche Dir einen schönen Abend.  Ich würde mich freuen lesen zu können, was Du wahrgenommen hast. Und was Du als Musik gewählt hast.
Viele Grüße
Peter
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• Siamac
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(12.11.2025, 13:32)Piotrek_Z schrieb: Um Streamingdienste über Netzwerkplayer wiederzugeben, müssen jeweils die Schnittstellen zu Streamingdiensten implementiert werden. Und dann noch gepflegt werden, da die Diensteanbieter hier und da an ihren Schnittstellen herumschrauben. Also wieder neues Release für die Netzwerkplayer-Software bauen und verteilen. Der Kunde möchte ja zu Hause weiterhin streamen...
So mancher Fortschritt kostet ständig Geld...
Das ist normalerweise ein kostenloses Softwareupdate, wenn ich Dich richtig verstehe.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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Ob der Software-Update für den "Streaming Software Client" für den Nutzer kostenfrei ist, entscheidet der Hersteller des Netzwerkplayers.
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War es bis jetzt immer...der Markt entscheidet
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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BTT.
Streaming mit uraltem Verstärker.
Stream ist lossles - und zwar derzeit meine eigenen rips meiner eigenen CDs. Wandler ist das RME Babyface, ebenfalls uralt, an uraltem Mac mini von 2012 (€50}, allerdings mit Sequoia.
Fernbedienung per Telefon, also Zugriff auf 40000+ Songs aus der Hosentasche per Remote App.
Unterwegs kann ich die streams natürlich auch auf dem Telefon empfangen, um genau dasselbe Repertoire zB im Auto zu hören.
Für mich sind diese veraltenden Extrakisten aka Netzwerkplayer weiterhin die allerletzte Sinnlosigkeit überhaupt, weil nichts von dem, was ich will, damit geht.
Das einzige, was man damit kann, ist es teuer kaufen und dann Bezahldienste nutzen, die morgen schon wieder ein neues Plugin, ein neues Update, einen neuen Anbieter brauchen, damit sie noch gehen - oder ein neues Gerät, weil der Hersteller verschwindet oder den Server abschaltet.
Die eingebauten Displays sind im Vergleich zu einem iPhone richtig schlecht und man kann sie weder vom Sofa aus erkennen noch dahin mitnehmen und bedienen.
Für mich damit in Summe irgendwie sinnloser Quatsch, der alles schlechter macht, weshalb ich das Konzept einfach nicht verstehe.
Auch das Argument "klassisches HiFi" zieht für mich nicht, denn mit TFT-Display ist es alles andere als klassisch. Wenn endlich mal ein Hersteller 'ne Kathodenstrahlröhre einbaut - dann vielleicht.
So jedenfalls, wie sie jetzt daherkommen, passen sie zu einer "klassischen Kette", wenn man schon so wahnsinnig drauf steht, so gut wie mein Mac mini oder die 19" Studiogeräte, nämlich gar nicht.
Das Schlimmste allerdings sind diese Fake "VU-Meter". Bevor ich mir auf einem unscharfen und überstrahlenden Display etwas vorlügen lasse, das von -40 bis +10 geht und die -3 nicht um die 12h-Position anzeigt, sondern, wie letztens hier gezeigt, womöglich gar nicht, würd ich mir eher einen Fuß abnagen. Die Frage, wieso ein Streamer, der nur Signal empfängt, eine Anzeige für gain staging haben sollte, wenn man eh nichts aussteuern kann, werfen wir besser erst gar nicht auf.
Ok, nicht jeder kennt die Spezifikationen auswendig, aber das setzt dem für mich halt noch das Krönchen des Bullshits auf. Das ist genauso dämlich, wie msn oder t-online für Journalismus zu halten, wenn auch natürlich nicht so folgenschwer. Kann man natürlich machen - aber man muss ja nicht dumm sterben.
Latürnich soll das dennoch jeder so machen, wie er Spaß daran hat. Wie ich das mache, ist ja nur (m)ein Weg, wie man hier gut sieht.
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• Kimi, cola
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Ich denke Du hast Deine Position deutlich gemacht....zum wiederholten Mal 
Aber es ist halt Deine Position, auf Deine Bedürfnisse zurechtgeschnitten.
Hier nun meine:
Ich habe überhaupt keine Lust meine CDs auf einen Server zu packen, um diese dann über meinen Computer und einen DAC in die Anlage einzuspeisen. Wozu? Völliger Firlefanz. Wenn ich eine CD hören will, dann lege ich sie mir auf.
Aber...ich will gar keine CDs mehr hören, weil ich für schlappe 15€ im Monat zugriff auf alles habe was ich hören will.
Dazu benötige ich nur noch einen Streamer bei dem es mir persönlich scheißegel ist wie er aussieht.
Den schließe ich an die Anlage an und steuere ihn über mein Handy. Er spielt alles was ich will. Meistens Dinge die ich auf CD oder LP eh schon besitze...aus Bequemlichkeit...oder neue und/oder unbekannte Sachen. Wenn die mir richtig gut gefallen kaufe ich sie mir auf LP, oder wenn es sein muss auf CD, weil mir durchaus bewusst ist, dass die Streamingdienste Ausbeuter sind. Fakt ist jedoch, dass ich noch nie so viele Platten/CDs gekauft habe wie jetzt, wo ich Tidal habe um neue Musik zu entdecken.
Die Sache mit dem überholten Gerät oder abgeschalteten Servern kann ich nicht bestätigen. Jeder zehn Jahre alte Streamer aus vernünftigem Hause läuft heute noch wie am ersten Tag.
Ach ja...die kleinen Mäusekinos an manchen Streamern finde ich mindestens so lächerlich wie du. Sinnloser Tand.
Ich verstehe durchaus warum Du das so tust, wie du das eben tust. Aber du hast alles was du dazu benötigst eh rumstehen. Das hat nicht jeder...ich sicherlich nicht und schon gar keinen Ääääääpple.
Jeder findet seinen Weg und dieser kann gar nicht falsch sein, weil das eben jedermanns eigener Weg ist
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(12.11.2025, 16:46)Bastelwut schrieb: Aber du hast alles was du dazu benötigst eh rumstehen.
Vor allem hab ich ewig viel Kram rumstehen, den ich NICHT benötige...
Oder besser: nicht mehr benötige. Aber DEN Mac und DAS RME hab ich tatsächlich extra dafür angeschafft, um meine "Anlage" zu sein.
Aber du hast recht, vorher waren es durchaus auch mal ausgemusterte Geräte. Ich mach das ja schon seit...ichweißnich...15? Jahren oder so.
Ganz am Anfang das 2002er PowerBook Ti, noch mit dem internen Line-Ausgang. Dann ein weißes MacBook, das den Micromega-Wandler per Optical belieferte, dann ein 2012er MacBook Pro mit Steinberg UR-22 und dann erst das RME, um endlich alle Geräte anzuschließen und dessen digitale Kreuzschiene zu nutzen, die alles mit allem in alle Richtungen verbindet.
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(12.11.2025, 16:25)spocintosh schrieb: würd ich mir eher einen Fuß abnagen.
OK ... das war der dringend benoetigte Lachflash fuer heute.
Dann war der Thread ja doch zu was gut.
Democracy Dies in Darkness
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• Kimi
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 siamac
Also was DAC und Handy angeht in Verbindung mit dem Chromecast Audio I ist das ja schonmal geklärt - wie allerdings diese "Tabelle" ohne Quellenangabe auf Klangqualität "mittel" kommt bleibt mir unklar. Der CA kann 96/24 und wenn ich ihn hier mit Qobuz High-Res Material streamen lasse - dann ist da gar nichts "mittel" - und hier waren schon andere hochgelobte externe DACs am Start - die waren anders - aber nicht besser - und alle haben auf hohem Niveau geliefert.
Klar - man kann auch 10.000€ für externe CHORD DACs ausgeben - (schon gehört) aber auch da sind die Nuancen untereinander klein - alle sind auf Klangniveau der Spitzenklasse - meiner Meinung nach.
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• Der Suchende
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gestern war ich froh immer noch eine große cd sammlung zu besitzen weil ständig verbindungsabbrüche im netzwerk waren-
ansonsten hab ich meine lieblingsmusik auch auf dem pc und die titel über handy auswählbar
der alte netzwerkplayer hat noch ein gutes cd laufwerk drin kann aber internetradio streams nicht lossless abspielen- da kommt der kleine wtx von advance zum einsatz- aber ehrlich gesagt höre ich beim umschalten von rp streams mp3 192 khz zu lossless flac keinen unterschied....
-musik abos hab und will ich nicht.
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Niemand von uns hört da Unterschiede.
Mein neunjähriger Sohn hätte eventuell noch eine Chance...eventuell!
Aber trotzdem...wie meist bei Themen rund um HiFi geht es um ein gutes Gefühl
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• Der Suchende
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(13.11.2025, 08:03)cola schrieb: siamac
Also was DAC und Handy angeht in Verbindung mit dem Chromecast Audio I ist das ja schonmal geklärt - wie allerdings diese "Tabelle" ohne Quellenangabe auf Klangqualität "mittel" kommt bleibt mir unklar. Der CA kann 96/24 und wenn ich ihn hier mit Qobuz High-Res Material streamen lasse - dann ist da gar nichts "mittel" - und hier waren schon andere hochgelobte externe DACs am Start - die waren anders - aber nicht besser - und alle haben auf hohem Niveau geliefert.
Klar - man kann auch 10.000€ für externe CHORD DACs ausgeben - (schon gehört) aber auch da sind die Nuancen untereinander klein - alle sind auf Klangniveau der Spitzenklasse - meiner Meinung nach.
na also! Das bestätigt ja wieder, dass man keine Hifigeräte mehr braucht.
Meine 3 erwachsenen Kinder z.B. haben keinerlei Tonträger mehr oder irgendwelche Musik auf Datenträger. Und das sind mittlerweile die Mehrzahl der Musikhörer.
Wenn dann die Qualität der Musik von einem Dongle genauso gut ist, wie von einem Hifigerät und die Optik, Qualitätsanmutung, passendes Design ... alles keine Rolle mehr spielt, sollte das Thema Hifigeräte bald der Vergangenheit angehören.
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• spocintosh
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Ach. Echt?
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13.11.2025, 14:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2025, 14:05 von Siamac.)
(13.11.2025, 13:59)spocintosh schrieb: Ach. Echt?
Ja
• Laut der Bundesverband Musikindustrie e.V. (BVMI) betrug der Anteil der physischen Formate (CDs, Vinyl, DVDs, Singles) am Umsatz der deutsch-sprachigen Musikbranche im Jahr 2024 etwa 15,9 %. Musikindustrie+2Musikindustrie+2
• Im ersten Halbjahr 2025 wurde ein Anteil der physischen Formate von ca. 12,5 % angegeben. High Resolution Audio+1
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13.11.2025, 14:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2025, 14:26 von Bastelwut.)
Es wird möglichst unsichtbare BT-Lautsprecher mit Streamingfunktion über WLAN geben
und eventuell vielleicht noch einen BT-Plattenspieler als "Kunstgegenstand" auf dem Sideboard
elegant präsentiert.
Und es wird, bei entsprechender Investition (vor allem) in die Lautsprecher, fantastisch klingen.
Alles andere bleibt für die Antik-Sammler.
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Och, gegen unsichtbare "in wall speaker" hätte ich eigentlich gar nichts. Dazu noch bedruckte Abdeckungen mit schicken Motiven, wie z.B. Gemälden.
Da wäre so einiges möglich... Aber ich stehe immer noch auf große, furnierte Kisten mit sichtbaren Chassis
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(13.11.2025, 14:25)Bastelwut schrieb: ......
und eventuell vielleicht noch einen BT-Plattenspieler als "Kunstgegenstand" auf dem Sideboard
elegant präsentiert.
......
Moin, ha, Du hast mich auf eine Weltidee gebracht:
Ich werde so einen hier
mit einem BT-Sender versehen und auf meine antike Anlage
"streamen".
Jetzt aber gleich online zur Gebrauchsmustermeldung.....
Gute Grüße, Andreas
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(13.11.2025, 13:46)Siamac schrieb: Wenn (...) alles keine Rolle mehr spielt, sollte das Thema Hifigeräte bald der Vergangenheit angehören.
Psst!
Wertvoller Insider-Tipp: Das Thema Hifi-Geraete GEHOERT schon laengst der Vergangenheit an.
Wir beide sagen's einfach nicht weiter, dann merkt's keiner ... OK?
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Ich war kürzlich auf einer Hifimesse in Stuttgart - da war richtig was los.
Die Leute kaufen immer noch Hifigeräte hauptsächlich Lautsprecher, Verstärker und Streamer mit Display!
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"Wenn dann die Qualität der Musik von einem Dongle genauso gut ist, wie von einem Hifigerät und die Optik, Qualitätsanmutung, passendes Design ... alles keine Rolle mehr spielt, sollte das Thema Hifigeräte bald der Vergangenheit angehören."
Naja, vom Streaming-DAC gehts ja noch zum Preamp - zur Endstufe - und dann zu den Lautsprechern. Geräte brauchts dann halt trotzdem noch - zumindest wenn man nicht auf aktive Systeme setzt.
Und bitte nicht wieder die Geschichte, dass 2 JBL Flips genauso gut spielen können wie ... Spoxen ... Geithain ... u.a. - ja - auch aus den Flips kommen Töne und am Strand ist das prima - aber das ist es dann auch - ernsthaft betrachtet.
Meine Kids sind auch "Streamer" auf BT Boxen - aber einmal Papas Anlage gehört - verursacht dann schon Staunen.
Die andere Seite ist eher die, dass zumindest meine Kids Musik anders konsumieren - bei mir ist es meist etwas sehr bewusst Erlebtes - während die Kids eher nebenbei hören - und oft auch nicht Zeit und Ruhe haben, das zu ändern.
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