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das versprochene Fertigbild gestern nach nem Dauertest zur Temperaturstabilität von Abstimmung etc.
und noch ne Detailsansicht, wie die Junx von Kücke &Co. damals in Ermangelung einer leiterplattenmontierbaren Antennenbuchse das Problem gelöst haben
nämlich so, daß die Hauptplatine raus muß, wenn Steckerspezis die Antennenbuchse ausgeräumt haben ....
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Die Tage wurde ich von einem Forenmitglied gefragt, ob ein Kenwood K-07T was für den Abtreter wäre?
Ja doch, nur ziehtes mich im Sommer kaum in den Keller zum Abtreter, obwohl dort noch einige eigene Aufgaben warten.
Dann ergab sich die Möglichkeit das Gerät selbst vorbei zu bringen und so habe ich letztes WE mal in die schwatte Kiste geschaut.
Kurz zum Aufbau des Tuners an einem Innenbild:
Von hinten ist von links das Netzteil, rechts das drehkondensatorabgestimmte Frontend mit sechs Gängen im Signalweg und einem im Oszillator zu sehen. Da das Gerät Ende der 70er Jahre entwickelt wurde, ist das Frontend bedingt durch die eingesetzten Transistoren noch mit zwei Vorstufen ausgeführt. Dies bringt eine hohe Verstärkung schwacher Sendersignale, macht aber Schwierigkeiten bei anderen Hochfrequenzeigenschaften u.a. bei der Übersteuerungsfestigkeit und erfordert einen guten Gleichlauf aller Radiofrequenz-Kreise.
Vor dem Abschirmkasten des Frontends sind waagerecht die beiden silbern-metallischen Gehäuse der Oberflächenwellenfilter der breiten ZF zu sehen. Davor sitzen waagerecht die Keramikfilter und Verstärker der schmalen ZF-Bandbreite und vor diesen von rechts nach links die Bauelemente der Signalanzeige, der Mutingschaltung und des Rauschverstärkers.
Ganz vorn befinden sich die vier Funktionsschalter.
Doch zurück zum Signalweg nach breiter und schmaler ZF. In der Mitte des Bildes befindet sich wie im KT-600 ein zweiter Oszillator, mit dessen Frequenz auf eine zweite ZF etwas unterhalb zwei MHz umgesetzt wird. Der Doppelsuperaufbau besitzt verstärkungs- und selektionstechnisch Vorteile, ist aus der Funktechnik übernommen worden und natürlich aufwendiger als eine einfache Frequenzumsetzung in die ZF.
Aufwendig gehts weiter in einen speziellen Demodulator, der sehr linear arbeitet. Dabei wir das Signal von 1,96MHz der zweiten ZF in einem Begrenzerverstärker verstärkt, treibt einen monostabilen Multivibrator, dessen Ausgangssignal nach einem Tiefpaßfilter das Multiplexsignal abbildet. Die notwendigen BE sitzten neben dem Netztrafo unter einer metallischen Abschirmkiste.
Links mittig wäre dann noch der Stereodekoder mit dem guten IC HA11223 zu erwähnen.
Das ganze von unten nach Demontage der Bodenplatte.
Die Lötstellen sind alle etwas matt. Da es keine offensichtlichen wirklich kalten Lötstellen gibt und die Zeit bis zur Abholung nicht übermäßig war, wurden sie in Abstimmung mit dem Besitzer so belassen.
Die Betriebsspannungen waren innerhalb der üblichen Toleranzen, alle gemessenen Elkos bis auf einen im eingebauten Zustand nicht meßbaren auch. Da der Knabe auch einen erkennbaren Rückzieher des Schrumpfschlauchs hatte und im wärmeren Bereich des Netzteils saß, kam er raus. 2,6uF wären bei 3,3uF Nennwert zwar noch an der Grenze des tolerierbaren. Also blieb er draußen und wurde ersetzt.
Hier ist er schon geprüft und alle 16 Vorgaben eingestellt.
Das ging bis auf die Justierung der Signalstärkeanzeige ohne Schwierigkeiten. Letztere ist trikki, auch weil da von 7 bis 100dBuV eingestellt werden sollte. Nur geht das mMn beim besten Willen nicht, daß es oben und unten stimmt. Vermutlich ist das schaltungsbedingt. Ich habe dann eine vernünftige Signalanzeige zwischen 20 uns 80 dBuV realisiert. In diesem Berich liegen alle normalerweise vorhandenen Antennensignale. Die Empfindlichkeit konnte über den gesamten Empfangsbereich wie erwartet wesentlich verbessert werden. Leider kann man zu den Empfangseinstellungen kaum aussagefähige Meßschriebe erstellen wie bei NF-Verstärkern. Bilder der ZF-Frequenzgänge zu machen habe ich einfach vergessen ...
Die Glühlampen zur Beleuchtung von Skale und Instrumenten waren alle lange gestorben und solche 8V/0,3A Kugelbirnen hatte ich auch nicht. Mit dem Besitzer wurde entschieden auf LEDs umzurüsten. Das läßt sich recht gut realisieren, allerdings mußte ich auf die normalerweise benutzten Stromregler verzichten, weil bei 30mA die LEDs einfach zu hell wären. 10mA erwiesen sich als für die Aufstellbedingungen passenden Helligkeit und Stromstärke, wobei warmweiße LEDs mit breiten Abstrahlwinkel verbaut wurden.
Gleichrichter und Elko für die LED-Versorgung wurden auf der Verbindungsleiterplatte der Beleuchtungsleitungen verbaut. Bedingt durch die zur Verfügung stehende Gleichspannung von ca. 10V bei LED-Last mußten drei Stromkreise realisiert und auf gleiche Helligkeit eingestellt werden.
Und dann waren noch diese angerosteten schwarzen Deckelschrauben, offenbar nur einfach im Ölbad bräuniert und wie ein paar andere Stellen im Gerät mal zu feucht geworden. Da sie sich lösen ließen, kamen sie nur für ne Stunde in Öl.
Möge die Kiste noch lange gut empfangen und Freude machen, eine von den schlechteren ist sie Dank der verbauten und jetzt wieder optimal funktionierenden Technik bei weitem nicht!
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Ein schönes Radio und wie immer ein toller Bericht.
Gruß,
Marc
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Ein schöner Bericht, vielen Dank dafür. Es handelt sich ja sogar um den L-07 T II, also die zweite Version des Tuners aus der L-07 Serie von Kenwood. Gegenüber der ersten Version ist unter anderem das Netzteil deutlich aufwendiger konstruiert. Leider nimmt die Qualität und auch Quantität der Rundfunksender kontinuierlich ab. Das hat mich bisher von genau diesem Tuner abgehalten - sonst hätte ich sicher schon so einen!
Richard
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• HVfanatic
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Von mir nun auch an dieser Stelle noch mal ganz besonderen Dank an Holger, der ein sonniges Spätsommerwochenende geopfert hat, um sich meiner "schwatten Kiste" anzunehmen.
Ich hatte den L-07T II vor längerer Zeit für einen Hunni (!) aus den Kleinanzeigen gefischt und ihn dann - weil er wirklich ziemlich "neben der Spur" war - nur sporadisch betrieben, denn selbst einige Ortssender hier in Berlin kamen nur verrauscht rein. (Bei manchen der Berliner Sender ist allerdings das Rauschen besser als das Programm.) Zwar habe ich hier zugegebenermaßen suboptimale Empfangsbedingungen - Seitenflügel Erdgeschoss und nur eine Wurfantenne -, aber so schlecht konnte der Tuner nicht sein! Dann waren eine Weile die Prioritäten ganz andere, aber ich war eigentlich entschlossen, den Tuner bei Gelegenheit überholen zu lassen, und habe mich umso mehr gefreut, dass Holger auf meine forsche Anfrage hin bereit war, den Kennie durchzusehen. Und dass er seine Arbeit hier wieder so detailliert beschreibt, ist noch das i-Tüpfelchen. Das Ergebnis spricht für sich - ich habe die letzten Abende teils bis spät in die Nacht vor der Anlage gesessen und (meist) rbb kultur gelauscht. So macht Radiohören Spaß!
Abgesehen davon ist der Kenwood auch haptisch ein Traum. Richtig tolle Schalter, ein satt laufendes Abstimmrad und ein massives Gehäuse mit ordentllich Kampfgewicht geben beim Spielen auch einfach ein gutes Gefühl. Und so einer steht auch nicht an jeder Ecke.
Vielen, vielen Dank, Holger, ich bin begeistert!
Grüße aus Berlin
Frank
To me, "drink responsibly" means don't spill it. (John Cleese)
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26.09.2020, 07:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2020, 07:44 von nice2hear.)
Frank, Glückwunsch zu dem klasse Tuner. Vielleicht zeigst du ihn mal so wie er bei dir steht im Tunerthread. Da gibt es so einen noch nicht zu sehen.
Vg Peter.
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26.09.2020, 07:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2020, 07:46 von Hoerer34.)
Hallo Frank,
so hört sich wahre Begeisterung an analogen Tunern und UKW-Empfang an!
Gruß,
Marc
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• nice2hear, Dude, frank_w
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21.10.2020, 19:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2020, 20:07 von Jörgi.)
heute von meinem Ingo-Mann bekommen , meinem Nachbar von gegenüber unten links .
Onkyo CP 1116A , Halbautomat , mit einem kleinen mir unbekanntem System , mit Haube aber leider keine Scharnieren , der Riemen klebte am Teller , aber mit warmen Wasser locker abbekommen und einen aus meiner Gramuselkiste drauf , paletti .
Alle Funktionen funzen , sogar der Lift läuft weich Musi kommt auch raus .
LG Jörgi
edit : streiche Halbautomat setze Autoreverse
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• Tom
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Irgendwann hatte ich ein Netzteil für einen großen Weltempfänger repariert. Das war ein simples Längsregel-NT mit nem kaputten Trs., das nur funktionierte, wenn eine äußere Verbindung geschlossen war. Den eigentlichen Radioapparat kannte ich bis dato nicht.
Vor ner guten Woche bat mich der Besitzer nach der aktuell schwächelnden Kanalumschaltung des 24-Band-Gerätes zu schauen. Nach nem Blick ins SM aus dem Netz sagte ich leicht skeptisch zu, weil die Umschaltung durch Tastenanwahl und IC-Vergleich mit dem trommelschalter auf TTL-Technik beruhte. Dazu waren die verbauten Taster nicht bekannt und irgendwelche 1uF-Elkos zur Ankopplung der Taster an die ICs verbaut. Der Apparatus wurde dann auf dem Weg âus dem Norden nach Italy auf dem Abtreter abgeworfen. Der Abtreter mußte dann allerdings demontiert werden, weil die Arbeitshöhe zu gering war und die Klamotte 23kg wiegt ...
Er schaute schon ein wenig strapaziert und demontiert so aus:
Die Befundung ergab, daß bei insgesamt sieben angewählten Kanälen keine Umschaltung auf diese erfolgte, die Schalterei orgelte endlos.Die funktionierende Umschaltung ist schon bemerkenswert und unten im Video gezeigt. Dazu war die Beleuchtung der VHS-Kanäle kaputt.
Hier die funktionierende Beleuchtung der AM-Kanäle.
Rückseitig auch schon viele Schrauben für die Rückwand, ich glaub das SM schrieb 24, demontiert, unten rechts das bekannte ehemals karpotte NT.
Dann die Eingabebaugruppe der Kanalwahl demontiert, die aus zwei verbundenen LPs besteht. Leider ist das im SP nicht spezifiziert, wie auch die Ausführung der Verbindung nicht dokumentiert ist.
Also auseinander mit dem häßlichen Schrumpel, Taster und Elkos massenweise gemessen, reichlich gegrübelt und dann keinen Elko gewechselt, obwohl die in ihrer Kapazität zu groß vermessen, aber eben alle und das für die digitale Funktion unwichtig und damit nicht ursächlich für die Fehler.
Hier oben gut zu sehen die blauen Leiterplattenkontaktverbinder mit den entsprechenden Leiterzügen, wo die Ursache des Übels nistete.
Dann noch schnell nach passenden Lampen für die VHF-Kanäle gesucht und iese angeknüppert ...
Wie die elektro-elektronische Umschalterei abläuft, wenn sie denn funktioniert, kann hier abgespielt werden
Datei von filehorst.de laden
und das der Besitzer das ziemlich gewaltige und seltene Gerät auf dem Rückweg von der Mille Miglia Coronis abholen konnte, erfreute nicht nur ihn ...
Ladio rulez!
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Das ist ja mal was ganz besonderes, hab ich noch nie vorher gesehen. Danke Holger!
Gruß
Jürgen
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Hallo Holger
Das ist ja mal ein aufwendiges krasses Gerät.
Wurde das speziell für Seefunk oder OTTO-Normalverbraucher gebaut?
Hab so was , mit diesem aufwand noch nie gesehen.
gruß Onkyo-Boy
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Das ist ein sogenannter Allwellen- oder Weltempfänger in extremer Ausprägung. Frequenzmäßig deckt er von der Langwelle bei 150KHz bis zum VHF-Bereich bei 230MHz alles durchgängig ab. Er ist also prädistiniert für BC-DXer und und mit einem BFO und Telegrafie- sowie SSB-Empfang auch für Funkamateure. Natürlich ging zu Zeiten analoger Funktechnik auch jede Menge an anderen Funkdiensten bis zum Flugfunk. Er arbeitet max. als Doppelsuper mit Zwischenfrequenzen von 10,7MHz und 455KHz. Sicher gibt es technisch bessere Empfänger, aber diese schwere Kiste ist mit 21kg ohne Batterien portabel und hat in allen Bereichen zwei Bandbreiten. Das Gerät ist aber nur für Monoempfang ausgelegt, obwohl für den guten Klang in der Holzschachtel mehrere Lautsprecher verbaut sind.
Auf die Idee, den Bandschalter motorbetrieben zu bauen wäre ich ehrlich gesagt nicht gekommen und den Vergleich von angewähltem Band und Stellung der beiden Umschalter mit TTL-Technik zu machen erst recht nicht, obwohl ich mit der Technik zur Zeit der Entstehung des Gerätes Mitte der 70er Jahre auch mal beruflich zu tun hatte ...
Das SM und auch ein Bild gibts u.a. hier https://www.hifiengine.com/manual_librar...8000.shtml, dort finden sich auch die Programme von National Panasonic der 70er Jahre.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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von meinem Ingo-Mann geschenkt bekommen , und..
..ich weiß nix damit anzufangen . Kann man so was tatsächlich als Autoradio nutzen ?
Gruß
Jörgi
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Moin,
ich habe sowas in der Art im Auto. Technisch ist das ein MP3-Spieler mit einem "dicken Verstaerker", so 4x 20W (*). Der Tuner ist meist eins von diesen Ein-Chipdingern, die man auch in Hosentaschen-MP3 oder Telefonen findet.
Weil die Navigation auf der SD-Karte fuer Hoerbuecher zu schlecht ist, benutze ich meins praktisch nur als Verstaerker (ueber AUX). Seine Besonderheit ist ein AM-FM-Empfaenger, ein IC und keine sichtbaren Abstimmelemente. Auf Mittelwelle dafuer sogar recht brauchbar, bei dem, was davon uebriggeblieben ist. Auf UKW durchschnittliche Empfangsleistung, immerhin mit RDS.
Typisch besteht so ein "Autoradio" aus etwa 4 ICs: Prozessoer fuer Steuerung und MP3, Eingangswahl/Lautstaerke/Klang, Endverstaerker, Tuner. Dazu etwas Kleinkram fuer Stromversorgung etc. In einem Standard-Autoradiogehaeuse gibt das sehr viel umbaute Luft.
(*) hoffentlich, denn das Ding scheint tatsaechlich ein Kunststoffgehaeuse zu haben. Wie sieht denn die Kuehlung aus?
73
Peter
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• HVfanatic, Jörgi, Tom
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Kühlung ?
Ich habe nur das Plastikteil , was auf den Fotos zu sehen ist , bekommen .
Gruß
Jörgi
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Moin,
aufmachen ;-)
Interessiert mich, wie es darin aussieht....
73
Peter
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da musst Du Dich bis morgen gedulden , hab keinen Hammer im Hause , der liegt in der Garage und heut geh ich nicht mehr raus
LG Jörgi
vllt. möchtest Du das Teil haben ?
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Moin,
Hm, ich sehe da mindestens 2 Schrauben ;-)
Aber es eilt ja auch nicht so.
73
Peter
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hier Peter ,
für Dich von innen .
Gruß
Jörgi
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Moin,
hochinteressant, gegenueber meinen Geraeten eine Evolutionsstufe weiter. Die haben wenigstens noch eine Hauptplatine und eine fuer das Bedienteil. Bei einigen Geraeten auch notwendig, weil abnehmbar. Es muss noch Weltgegenden geben, wo man sowas noch klaut ;-)
Angeblich soll es eine "4x 55W" Endstufe haben, wo man die wohl versteckt hat....
Hast PN ;-)
73
Peter
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4x55W bei 12V über eine 5A-Sicherung? Aha!
Wohl eher 4x5.5W (mit Rüchenwind) und bei 14.4V Betriebsspannung (Akku-Gasungswspannung).
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14.11.2020, 20:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.2020, 20:10 von hf500.)
Moin,
fuer so einen Verstaerker vermisse ich 4 Auskoppelelkos ;-) (weil ich davon ausgehe, dass es dann einfache Gegentaktendstufen sind)
Die 55W sind natuerlich Mumpitz, aber es gibt Endstufen-ICs mit FET-Endstufen, die 4 Brueckenendstufen fuer je ca. 20W bei Klirrfaktoren unter 1% enthalten.
Ist mit 5A auch etwas sparsam abgesichert, aber denkbar.
Es ist natuerlich auch moeglich, dass man einen 4x10W Verstaerker mit Brueckenendstufen genommen hat.
Bei den 55W denke ich immer nur an PMPO: "Pure Mystic Power Output" ;-)
Ausserdem ist dafuer auf der Innenansicht nicht Annaeherungsweise die erforderliche Kuehlung zu erkennen. An Class-D glaube ich auch nicht, ich vermisse die Ausgangsfilter.
Die drei Achtbeiner links halte ich im Moment noch fuer Teile der Stromversorgung.
Die Platine ist immerhin FR4, aber nur 1mm stark. Sparsam im Materialeinsatz ;-)
edit:
Es geht anscheinend _noch_ sparsamer:
https://www.amazon.de/Caliber-RMD-015-Au...C15AT2KRBT
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Peter
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Könnte jemand die letzten 11 Beiträge aus Holgers Thread verschieben?
Gruß
Jürgen
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• Hoerer34, HVfanatic
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habe auch schon ne weile die bilder betrachtet und mich gefragt,
wo bitte ist die endstufe geblieben, die 4x55W rauspusten können soll?
mein china-DAB-autoradio hat nur halbe bautiefe aber eine deutlich erkennbares EndstufenIC.
über die leistung, die real nach welcher norm auch immer rauskommt, unter welchen günstigen bedingungen auch immer.
gruß onkyo-boy
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