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Auf meinem Abtreter gelandet
Moin,
verschieben ist eine gute Idee.... Hier geht es irgendwie anders um Radios und nicht um "Sowas" ;-)

" halbe bautiefe"
Noch weniger? Das obengezeigte Radio hat nur 35mm, wie man woanders lesen kann.

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Peter
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Moin,
AtJoergi hat mit das Radio zugeschickt und ich habe eben nachgesehen, was man da so zusammengebaut hat.
Identifizierbar sind:
TC8002D NF-Endverstaerker
XL4201 Step-Down Schaltregler
RTC6218 FM Tuner
dazu noch Steuerung/MP3

Die vier Achtbeiner ganz links in der Innenansicht sind unten drei NF-Verstaerker, oben im Schatten der Schaltwandler.
Eigentlich muessten es vier NF-Verstaerker sein, wo der Vierte ist, keine Ahnung. Am Ende aus Platzgruenden auf der anderen Platinenseite.
Mit den 4x 55W ist es jetzt aber endgueltig Essig, die TC8002D werden als 3W Verstaerker beschrieben, nach Datenblatt kann man an 4 Ohm 2W bei 1% Klirr erwarten.
Das gesamte Geraet laeuft auf 5V (*), real 4,6V, welche von dem XL4201 erzeugt werden. Dieser Wandler leistet 2,5A Ausgangsstrom, was dicke ausreicht.
Denn: Mit Radioprogramm und zwei angeschlossenen 4 Ohm Lautsprechern ist die Stromaufnahme bei voller Lautstaerke bestenfalls 300mAAt13V. Da einem dabei auch nicht die Ohren abfallen, glaube ich da an eher 2x(4x) 500mW ;-)

(*) Tuner und Steuerung 3V

Der Achtbeiner rechts unter der Anschlussplatte ist der UKW-Tuner. Das Kaeferchen enthaelt einen kompletten UKW-Stereoempfaenger. Das Ding ist ziemlich autonom, man muss ihm nur sagen, was es tun soll (I²C). Angegebene nutzbare Empfindlichkeit fuer 26dB (S+N)/N ist 1,6-2µV

Die Bedienung habe ich noch nicht ganz ausgeforscht, mit dem 4-stelligen numerischen Display etwas kryptisch.. Natuerlich die grundlegenden Funktionen, aber Klangeinstellungen, Balance und Fader scheinen zu fehlen. Zwangsmono ist moeglich. Es gibt Stationsspeicher (18?) und Suchlauf in 50kHz Schritten.

http://www.datasheetcafe.com/tc8002d-dat...amplifier/
https://www.datasheetq.com/RTC6218-doc-ETC
https://datasheetspdf.com/datasheet/XL4201.html

73
Peter
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Der hier wurde mit ner Spartrafospannungsanpassung schon gezeigt:

[Bild: img_7316elkc6.jpg]

Nach einem besseren Vorstufenfeldeffekttransistors wurde die Tage noch ein amtlicher Vorschalttrafo zur Netzspannungsanpassung eingebaut

[Bild: img_7318g9kw8.jpg]

samt nem Aldi-Spannungsabwehrhilfshütchen, Lol1

[Bild: img_7319ktksx.jpg]

der Deckelabstand der Lötösen ist zwar groß genug, aber offen liegende Netzspannungspunkte gruseln gern ...

nun ist er ein ziemlich einmaliger mit drei Eisenherzen!


[Bild: smilie_sonst_077.gif]

.
[Bild: icon_e_sad.gif]
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Und es begab sich, das ein schöner Denon-Tuner TU-355 im Forum den Besitzer wechselte und der neue Eigentümer die Bitte äußerte, das Radio zu überprüfen und ggfs. nachzustellen.

[Bild: img_7296tnjz8.jpg]
Hier ist schon empfangsmäßig alles bestmöglich.
Der TU-355 ist der Urvater der frühen Denon-Tuner mit Trommelskale. Er besitzt noch eine glatte Aluminium-Frontplatte ohne Schnick-Schnack, in der nur Bohrungen für Schalter/Steller und Ausschnitte für Skale und Instrumente angebracht sind. https://www.hifi-wiki.de/index.php/Denon_TU-355 benennt die Fertigungszeit von 1975 bis 1977 und setzt ihn mit dem TU-500 bis auf den fehlenden Kopfhörerverstärker gleich. Die beiden VU-Meter können fremd gespeist werden und eines die Signalstärke anzeigen. Da ich mit solch einem Tuner vor Jahren selbst mal mit den alten Radios angefangen, meinen aber in der Vor-Abtreterzeit nur kurz geöffnet hatte als die Stereoanzeige ausfiel, habe ich das Radio gern gescheckt.

[Bild: img_7295mmkgi.jpg]

Das Frontend hinten rechts ist mMn identisch in 355, 400/300/200, 500, 850. Die Schaltungen in der Signalaufbereitung danach unterscheiden sich aber in den eingesetzten BE und deren Aufteilung auf die Leiterplatten. Zum 355 habe ich keine Unterlagen im Netz gefunden. Die vom 500 passen wie gesagt nicht, aber die Einstellerei geht auch ohne ... angemerkt werden sollte, dass die keramischen ZF-Filter in meinem TU-500 ihre Zeit hinter sich hatten, die in diesem 355 aber noch gute Durchlaßkurven aufwiesen.

[Bild: img_7294z8jur.jpg]

Ups, was ist denn mit dem Abstimmknopf?

[Bild: img_7293xdjca.jpg]

Von unten schaut das auch nicht viel aufschlußreicher aus.

[Bild: img_7299yik7x.jpg]

Zur Ursachenklärung mußte die Front runter,

[Bild: img_7302r4ji7.jpg]

was eine seltsame Delle in der unteren Querstrebe sichtbar machte. Weil die Front mMn nach der Montage noch nicht runter war, also ne Montagebeule? Egal ...

[Bild: img_7303lhjm2.jpg]

Die Ursache für das axiale Spiel der Abstimmung war also der Sprengring, der sich nur noch selbst hält und ein Stück verschoben war, er ließ sich auch mit ganzer Kraft nicht ganz in die vorhandene Nut zurückbringen, ein Brechen des Ringes mußte vermieden werden. Fertigungs- oder Montagefehler? Also weitestgend zurück mit dem entsprungenen und gut für die nächsten zehn Jahre. Auf ne Demontage der Achse mit Neuauflegen des Skalenseils wurde verzichtet, da keine Feinmechanikerdrehbank im Haus, wäre auch kaum sinnvolles zu verrichten gewesen.

[Bild: img_730568jme.jpg]

Dann noch die Delle richten, da sie die Front unnötig klemmte. Ging mit der Zange kaum, ein Feilkloben half.

[Bild: img_7308axjuf.jpg]

deshalb noch einen Anlauffilz für den Drehknopf auf die Frontplatte geklebt, da keine passende Filzscheibe zur Hand. Wenn der Abstimmknopf eng an der Front läuft, läßt sich die Achse auch nicht verschieben ...

[Bild: img_73090skgp.jpg]

Das Radio spielt mittlerweile beim neuen Besitzer.

FF(viel Freude) mit dem schönen, gut erhaltenen Teil und noch schöne Weihnachtstage in dieser schwierigen Zeit.


[Bild: smilie_sonst_077.gif]
[Bild: icon_e_sad.gif]
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Andreas konnte sich Ende letzten Jahres bei nem kleinen Grundig, der voll funktionsfähig angepriesen wurde, nicht zurück halten. Ich kannte die Kiste nicht, war deshalb neugierig, vermutlich fehlte nur eine der Betriebsspannungen. So schickte er ihn zu mir, um mal reinzuschauen.

[Bild: img_73511mkxa.jpg]

Schick schaute er aus, allerdings spielte er hier schon wieder. Ein Vorher-Bild hatte ich nicht gemacht, wäre auch nicht ganz so eindrucksvoll. Er hat ein ziemlich genial konstruiertes Gehäuse, nur zwei Schrauben und der Abstimmknopf müssen ab, um rein schauen zu können.

[Bild: img_73482rk4t.jpg]

Hier ist hinten links der Netztrafo mit dem Netzteil rechts daneben, dann weiter der Stereodekoder, ganz rechts mit dem quadratischen hellen Blechdeckel der Oszillator und vorn unter dem queren Blechdeckel der ZF-Verstärker zu sehen. Alles schon recht eng mit etlichen stehenden Bauelementen aufgebaut.
Da das Dingens keine Aktion zeigte, wurden die Spannungsschienen des Netzteils und deren Bauteile geprüft, zwei altersschwache Elkos gefunden und getauscht. Danach spielte der Tuner aber noch nicht.

[Bild: img_73495dk0h.jpg]

Zufällig wurde eine fehlende Masseverbindung in der Mitte des Gerätes bei der zentralen Befestigungsschraube der Leiterplatte gefunden. Das ging fix, Glück gehabt. Einen Schaden durch den Pakettransport nach dem Kauf kann bei dem Fehler nicht ausgeschlossen werden, immer zu Gunsten des verdächtigten VKs. Oldie letztlich ist es aber Wurscht, Radio spielte.
(Das Bild oben zeigt schon die spätere Einstellung der maximalen Signalanzeige in Bandmitte.)

[Bild: img_7347tqjh1.jpg]

Dann kamen die üblichen Tests und Einstellungen, wobei in dieser kleinen Kiste offenbar nur die beiden größeren Elkos gealtert waren, denn Frontend und ZF-Verstärker samt Demodulator und Dekoder waren bestens zurecht. Den Besitzer wirds freuen, ich fands auch gut, was nicht muß, wird nicht angefaßt!

[Bild: smilie_sonst_077.gif]
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Der Besitzer dieses seltenen Radiotuners, von dem ich noch nicht mal die Marke kannte, bat um eine Überprüfung.

[Bild: img_7478cukcv.jpg]

Das Radio spielte nur stark verzerrt und nach dem Ausschalten war kurzzeitig der Sender klar zu hören. Der Schaltplan findet sich etwas versteckt im Netz.

[Bild: geloso539mkj4w.jpg]

Der SP zeigt einen sehr frühen Transistorempfänger mit Germaniumtransistoren, der wie ein aus der Röhrentechnik bekannter Superhet mit einem drehkoabgestimmten Frontend mit Vorstufe AF114 und selbstschwingender Mischstufe AF115 aufgebaut ist. Darauf folgen in der Zwischenfrequenverstärkung drei Stufen mit AF116 und als Demodulator ein Diskriminator mit Ge-Dioden.
Der AM-Teil arbeitet mit einem AF116 in der Mitte links ebenfalls als selbstschwingende Mischstufe und über die genannten drei ZF-Stufen mit einem anschließenden einfachen Gleichrichter.
Weiterhin besitzt das Gerät zwei NF-Verstärkerstufen AF118, AF126, wovon die erste Stufe nur vierfach, die zweite nicht verstärkt, da als Emitterfolger geschaltet. Das Netzteil erzeugt gute 55VDC bei korrekt eingestellter Netzspannung, die über Widerstände und eine Z-Diode auf ca. 30V und 5V runtergeteilt werden. Diese hohe Gleichspannung bricht bei Abschalten des Gerätes durch die etwas vergrößerten Elkos neuen Elkos nur langsam zusammen, was zu dem Ausschalteffekt führt.

Nach einigem Überlegen schlug ich mich breit. Wäre ich besser standhaft geblieben ...
Zieht man das Holzhaus runter

[Bild: img_74790ijw0.jpg]

kommt ein massives Stahlblechchassis zum Vorschein. ZUmindest hat das Bodenblech ein paar Öffnungen. Von oben schaut das so aus

[Bild: img_7480v5jwk.jpg]

Rechts auf der großen Platine das Netzteil und der NF-Verstärker, links unter dem Trafo der Drehko mit dem Frontend, darunter links senkrecht eine ZF-Stufe, unten die ZF-Filter mit den restlichen zwei Transistoren.

[Bild: img_7481rpk5e.jpg]

Da die Koppel-Cs des NF-Vertärkers noch originale Tantals waren, wurden die 6,3uF Perlen vermessen und für gut befunden.
Dann wurde das Gerät vermessen und abgeglichen. Das Ergebnis war ernüchternd. Die Verzerrungen blieben, die Empfindlichkeit war im oberen Bandteil prakrisch nicht vorhanden. Offenbar hatte der Vorstufentransistor seine Zeit hinter sich. Bei solch alten Germanen, die eh keine hohe Grenzfrequenz hatten, ist das wohl recht häufig zu finden. Also habe ich meine Alten Bestände durchsucht, etliches aus Ge gefunden aber nichts wirklich passendes gefunden. Spätere Si-Transen und auch manche aus Ge sind aus verschiedenen Gründen nicht einsetzbar. Irgendwann fand ich nen alten ZF-VErstärker mit AF124-Bestückung. Die wurden geborgen, vermessen, der beste sollte in die Vorstufe. Der sitzt ungefähr da wo der kleine gelbe Draht unter dem Drehko zu sehen ist. Leider kann man werder die beiden Leiterplatten des Frontends noch die ganze Blechkonstruktion mit dem Drehko demontieren. Alles ist mechanisch unzerstörbar gefügt. Dash1 Und der Transistor muß in Bohrungen der Leiterplatte. Hier ist er schon entlötet.

[Bild: img_7486dmjoo.jpg]
Aber der neue war einfach nicht da reinzufummeln, alles zu eng. Nach ner guten Stunde habe ich alles rangeschleppte Winkelzangenzeuch wieder weggebracht und versucht ne Fassung einzubauen, weil der Trs. dadurch höher käme. Die Fassung war ne Eigenfertigung, wollte aber auch nicht in die Löcher. Letztlich habe ich ihn außen aufgelöten müssen, was HF-technisch zu Problemen führen kann.

[Bild: img_74840uks0.jpg]

Als die Vorstufe lief, waren die Verzerrungen noch da. Vermessung der Filtergänge brachten keinen Ansatz,

[Bild: img_74972k9kho.jpg]

also konnte nur noch der Diskriminator die Ursache sein. Dessen BE sind freundlicherweise in solchem Filterbecher auch Abschirmgründen mit untergebracht.

[Bild: img_7488jzjff.jpg]

Eigentlich hätte nur die Kappe runter gemußt, aber die saß richtig fest und da ich keinen Schaden riskieren konnte, kam das Filter komplett raus.

[Bild: img_7489asktu.jpg]

Entlöten ging nur mit viel Entlötlitze unter dem Blechwinkel.

[Bild: img_74905pk1b.jpg]

Hier ist die Kappe dann runter.

[Bild: img_7492kskxo.jpg]

Die beiden Dioden wurden durch ausgesuchte ersetzt, der Ratioelko duch einen etwas größeren getauscht.

[Bild: img_7493fxjwg.jpg]

Danach noch mehrmals abgleichen und viel hören, mono natürlich. Die Einstellerei ist ziemlich kritisch, kenne ich so eigentlich nicht, habe auch lange über nen Fehler in den ZF-Schwingkreisen gegrübelt, aber die Kapazitäten paßten.

Das war mal wieder ne große Kiste an Erfahrungen. Ob ich das nochmals machen würde??? Nee, lieber nicht! Zwischendurch war ich ziemlich am Aufgeben, weil dann auch noch ein ZF-Transistor ausfiel und gewechselt werden mußte, die verzerrte NF einfach nicht zu verbessern war bei halbwegs ausreichender Signalstärke, dass ich schon irgend ne alte Kofferheule oder ein anderes FE samt ZF einbauen wollte. Wenn die Junx, die das Gerät mit dem FE konstruiert haben noch lebten, würde ich sie zum selber reparieren verdonnern wollen.
Na hoffen wir mal, das der Tuner jetzt funktioniert und der Besitzer noch ne Weile mit hören kann ...

[Bild: smilie_sonst_077.gif]
[Bild: icon_e_sad.gif]
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Im Tuner Thread hat Arnold seinen McIntosh MR78 gezeigt. Es wurde gebeten, zusätzlich zu den Außenaufnahmen Innenbilder zu zeigen, die während der Reparatur entstanden.
Zum Fehler des Radios war nur bekannt: Plötzlicher Ausfall des normalen Empfangs, danach sehr leises NF-Signal, kein Stereo, kein merkbarer Ausschlag der Abstimmanzeige.

Wenn die Bodenplatte abgenommen ist, sieht man wie unter dem Deckel weitere Blechschachteln, in denen verschiedene Baugruppen untergebracht sind. Hier vorn die ZF, dahinter das Frontend.

[Bild: img_75685njji.jpg]

Die Fehlersuche begann wie immer bei den Betriebsspannungen. Hier das Netzteil, das +24V, -24V und -12V erzeugen soll.

[Bild: img_7569ebkuh.jpg]

Die +24V waren bei korrekt eingestellter Netzspannung gut +25V, die -24Vpassten in etwa und die -12V nur ca. -8,5V. Die Abweichung der +24V ist in der eingesetzten Z-Diode begründet. Die -12V werden durch eine spannungsteilergesteuerte Transistorregelung erzeugt. Ein Spannungsteilerwiderstand hatte seinen Wert um 10% verändert, Ersatz brachte wenig Besserung, denn damit wurden nur -10V auf der Schiene erreicht. Alle anderen BE in dem Zweig waren iO, d.h. ihr Tausch brachte keine Veränderung. Die Last der Schiene erschien hoch, aber es wurde keine deutliche Erwärmung der Verbraucher festgestellt. Verbraucht wird die -12V-Spannung in einem Dioden-Abschwächer der Vorstufe im Frontend, der die Resonanzfrequenz der Vorstufenschwingkreise verstimmt und in einem Doppel-Operations-Verstärker-IC im Stereodekoder. Da die Funktion beider Schaltungsteile bei der verringerten Spannung weitgehend gegeben war, wurden sie so belassen. Der Doppel-OPV im Stereodekoder ist hier rechts zu sehen. Darunter die Vorfilter des Dekoders und oben die 19kHz-und 38kHz-Filter, unten mittig das Muting-Relais.

[Bild: img_757028kbp.jpg]

Der Stereodekoder funktionierte mit einem fremdgespeisten MPX-Signal. Da der Demodulator hier als relativ selten eingesetzter Brückendiskriminator ausgeführt ist, wurden das FE und die ZF-Verstärker überprüft.
Dann gings mit den Messungen in die hier geöffnete Schachtel.

[Bild: img_7571a3k6h.jpg]

Der eigentliche Fehler war schnell gefunden und wie so oft die Frage, ob ein modernes BE eingesetzt werden sollte, da das originale in seiner Bauform nicht mehr zu bekommen ist ...
und zur Verdeutlichung der Passgenauigkeit in der  Metallfertigung damals bei Mac, man braucht gute Hebel und ein wenig Überzeugung vom eigenen Tun ... LOL

[Bild: img_7574hdk9m.jpg]

[Bild: img_7575bnkm8.jpg]

Damits richtig gut geht, mußte wie immer nur ein wenig an den richtigen Kondensatoren oder Spulenkernen gedreht werden.

[Bild: img_7573xaj75.jpg]

Wenn 108MHz reinkommen und angezeigt werden, wie auch 88MHz,

[Bild: img_75726jj08.jpg]

paßt bei guten Frontends auch der Lieblingssender auf 94,6MHz.

[Bild: img_7576fojtq.jpg]

Wenn die Kanaltrennung des Dekoders noch etwas besser wäre, könnte ich wirklich schwach werden bei der tollen Haptik, die Empfindlichkeit des Tuners ist erstaunlich gut und dann noch die drei Bandbreiten in der ZF ...
Irgendwer schrieb mal, der 78er wäre der beste Mac!

Dank an Arnold, das ich diesen Mac richten durfte, wieviel das Dingens genau wiegt, ist ziemlich egal, er war einfach nur als gefühltes Eisenschwein ziemlich unhandlich und eine Herausforderung für olle Abtreter auf Rollen und den ollen Macher davor. Noch viel Freude weiterhin allen, die mit guten Radios hören.

Bleibt gesund ...

[Bild: smilie_sonst_077.gif]
[Bild: icon_e_sad.gif]
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(05.05.2021, 20:57)Gorm schrieb: Der Besitzer dieses seltenen Radiotuners, von dem ich noch nicht mal die Marke kannte, bat um eine Überprüfung.

Moin,
Geloso ist vor allem den Funkamateuren der (spaeteren) 50er und aus den 60ern bekannt. Die Firma lieferte komplette Sender und Empfaenger, sowie fuer den Selbstbau Baugruppen wie VFOs und Spezialbauteile, die man eben braucht (Spulen, Trafos etc.). Sie war damit eine der wenigen Firmen, die sozusagen gebrauchsfertige Geraete fuer Funkamateure herstellte. Zu der Zeit war Amateurfunk ja noch ein Hobby fuer Leute, die sich ihre Ausruestung selbst zusammenbauten. Es gab ja so gut wie nichts, was man fertig kaufen konnte, von einigen hier teuren Geraeten aus USA abgesehen. Da sass dann auch mit Heathkit der groesste Konkurrent von Geloso auf diesem Gebiet.
Eine weitere Quelle war Surplus mit ausgemustertem Militaerzeugs, das oft noch umgebaut werden musste, dafuer hatte man wenigstens schon die Grundkonstruktion.

73
Peter
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Endlich mal wieder ein schöner Bericht. ;-)
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Hallo Holger,
irgendwie ist mir die Fehlerursache beim Mac Intosh entgangen:
Du schriebst :
"Der eigentliche Fehler war schnell gefunden und wie so oft die Frage, ob ein modernes BE eingesetzt werden sollte, da das originale in seiner Bauform nicht mehr zu bekommen ist ... "
War das jetzt in der ZF , der FM - Dioden Demodulator ??

Gruß,
Georg
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Hallo Georg,
nein entgangen ist Dir da nichts, es wurde nicht erwähnt.
Weil das MPX-Signal wesentlich zu klein war, war das NF-Signal nach dem Stereodekoder und der Pilotton zu klein. Bei einem verbreiteten Ratiodetektor deutet das auf eine alterungsbedingte Verstimmung der Schwingkreise. Die Modulation bekommt kaum im Frontend und auch nur selten im ZF-Verstärker mit drei Bandbreiten Schwierigkeiten. Trotzdem habe ich mit einem modulierten ZF-Signal die Bandbreite der ZF-Baugruppen geprüft und danach den Demodulator vermessen.
Dazu mußte die Funktion der selten eingesetzten symmetrischen Schaltung nachvollzogen werden. Der verbaute Brückendemodulator besteht aus zwei Transformatoren, zwei Transistor-Verstärkerstufen, vier Dioden, von denen je zwei als Spannungsverdoppler für eine gleichgerichtete Halbwelle arbeiten, einer genauen Brückenschaltung aus Induktivitäten und Widerständen und ein paar passiven BE, von denen eins nur eingeschränkt funktionierte. Deshalb arbeiteten die Verstärker nicht richtig und die Pegel waren zu gering, was auch zum geringen Ausschlag der Abstimmanzeige führte.
Dieser Demodulator besitzt u.a. eine sehr lineare Kennlie auch in der Phase der NF, erfordert aber u.a. mit den beiden bilfilar gewickelten Transformatoren sowie den Transistorverstärkern und der Ultra-Phase-Linear-Bridge einen deutlich höheren BE-Aufwand als ein einfacher Ratiodetektor und wurde deshalb nur selten eingesetzt.
BG
H.
[Bild: icon_e_sad.gif]
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Bei einem alten Klappzahlenwecker funktionierte das Radio nicht mehr. Die erste Befundung ergab:
Drehknopp bewegt die Skale nich, offenbar ist der Drehko fest

[Bild: IMG-7628.jpg]

zwei Schrauben und fünf teils bombenfeste Knöppe später

[Bild: IMG-7629.jpg]

allerdings mußte hinten an der Rückwand der Lautsprecher raus

[Bild: IMG-7630.jpg]

und dazu die eingeschnappte Bodenplatte mit größerem Schrauber raus

[Bild: IMG-7631.jpg]

damit war die LS-Befestigung etwas besser zu sehen

[Bild: IMG-7633.jpg]

ein longlong mußte ran

[Bild: IMG-7634.jpg]

[Bild: IMG-7635.jpg]

vier weitere Schrauben später war das Objekt der Begierde nahe

[Bild: IMG-7636.jpg]

aber der Drehkondensator war wie befürchtet fest, alsoSeilrad runter und Achse lösen

[Bild: IMG-7637.jpg]

auch die Knopfwelle war richtig schwergängig

[Bild: IMG-7638.jpg]

mußte raus

[Bild: IMG-7639.jpg]

wurde gelöst, geschmiert und oberflächlich angerauht

[Bild: IMG-7640.jpg]

denn das Skalenseil sollte erst getauscht werden, wenn unbedingt nötig, ist immer tricki

[Bild: IMG-7641.jpg]

tja und dann war da nur Rauschen über das ganze jetzt abstimmbare Band
und damit die Frage, woran liegts? Drehko oder Vorstufentransistor hin?
Solche Mitsumi-Drehkos sind recht zuverlässig, wenn sie nicht verharzen, es gibt aber kaum noch guten Ersatz,
der verbaute Vorstufentransistor SGS SC9016 war mir noch nicht untergekommen, kennt das Netz kaum,
also erst mal messen, was geht, kann man aber kaum aussagefähige Bilder zu machen,
gibt auch keine Diagramme o.ä. für Messungen an HF-Baugruppen,
irgendwann wurde klar, das die selbstschwingende Mischstufe nicht schwang
und dann auch etwas später die Ursache dafür beseitigt. Insgesamt nicht ganz einfach, da ohne Unterlagen.
Die von ähnlichen Empfängern mit FM-/AM-Empfang und anderen mit Gegentaktendstufe mit zwei Trafos aus der Zeit halfen.
Anschließend noch ein wenig abgleichen und nun alles ist wieder grün.
Alle Elkos waren hellgrün.

Das Gerät wird hier angeboten.
[Bild: icon_e_sad.gif]
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très chic

EDIT ist auch von der guten Sache begeistert
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Der neue Besitzer "sollte" das Plexiglas (Fenster) von innen reinigen. Das macht viel "kaputt".
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Muß er nicht, das geht noch aufs Haus.

Das Gerät ist vergeben.
[Bild: icon_e_sad.gif]
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Noch ein paar Innenbilder, bevor er morgen auf die Reise geht

[Bild: IMG-7646.jpg]

die Klappzahlenmechanik mußte ab, um an das Fenster von innen zu kommen

[Bild: IMG-7648.jpg]

der Blendrahmen innen ist nicht demontierbar und hat einen senkrechten Steg Dash1

[Bild: IMG-7650.jpg]

die Glimmlampe zur Beleuchtung war tot und wurde schnell noch mangels einer neuen durch ne gut gebrauchte ersetzt.

Als er heute Nachmittag zur Probe lief, haben meine Tochter und Schwiegersohn gestaunt, weil sie noch nie solch Wecker gesehn hatten ...

viel Freude dem neuen Besitzer!


[Bild: smilie_happy_036.gif]
[Bild: icon_e_sad.gif]
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Meine Erefahrungen mit dieser Art Drehko ist, daß sie "im Alter" zunehmend krachen und man scheinbar nichts daran ändern kann. Auch im bekannten Tivoli-Radio gibt es dieses Problem, obwohl man diese Geräte nicht gerade "billig" nennen kann. Zumindest nicht vom Preis her.
Gibt es eine Vorgehensweise, um das "Krachen" (vermutlich Fehlschlüsse im Drehko) zu minimieren oder gar zu lösen? Hier wäre ich für einen Tip sehr dankbar.
Gruß Ralph

...listen to Spliff and you'll see the sun! Sun Sun Sun
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Hallo zusammen,

Gestern mit der Post auf meinem Abtreter gelandet:

[Bild: DD0-F04-AE-2-D94-4-F39-AD6-B-FA02-B54-F3248.jpg]

Äußerlich ziemlich runter gekommener Hitachi HA-007. War in den eBay Kleinanzeigen für nen 10er drin mit der klaren Ansage, dass er Ende der Woche auf den Wertstoffhof geht. Holzseiten fehlen, Deckel zerkratzt, Boxenterminal hin und Front abgegriffen. Ich konnte den jungen Mann gerade noch dazu bewegen ihn in einen Karton zu stecken.

Ich war scharf auf die inneren Werte und daher war für mich diese Gelegenheit ein Nobrainer. Dance3 
Als ich ihn in den Händen hatte war ich echt happy und habe daher gleich mal rein geschaut:

[Bild: D7-DAB7-DD-F8-E0-4-A26-9564-A726233-CE1-B6.jpg]

Yep, unverbastelter original Staubzustand  Thumbsup . Alleine die eleketrischen Bauteile, der Trafo, die Schalter und die Knöpfe sind schon mehr wert. Insbesondere die MOSFETs sind wertvoll:

[Bild: E5-F1-BB0-A-8657-4-AB4-B623-1527740-EAF31.jpg]

Für mich ist der gammelige Kasten deshalb so wertvoll, da ich bereits einen aufgearbeiteten HA-007 habe, deren Restauration ich hier im Forum besprochen habe. Das Türmchen spielt zwar gerade wieder:


[Bild: Hitachi-HA-007-Ensemble-Leseecke-01.jpg]

Allerdings schwächeln zwei der Druckschalter merklich und ich musste bei der Reparatur des Verstärkers den Kompromiss eingehen China Nachbauten der MOSFETs zu verbauen. Hier muss in absehbarer Zeit wieder mal Hand angelegt werden.

So kann ich nun bei der nächsten Revision wieder Originalteile verwenden und das Schnäppchen schlachten.  Dance3 

Hi Mike
„Ein Dummkopf, der verbessert wird, hasst auf der Stelle seinen Mahner.“ (Egbert von Lüttich, um 1020)
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AtKlangstrahler
Diese Drehkoart ist bekanntermaßen ein sogenannter Quetscher, ein veränderlicher Kondensator mit aufeinanderliegenden Platten- und Isolierschichten aus Kunststoff im Gegensatz zum luftisolierten Drehko. Umfangreiche Erfahrungen mit deren Fehlern habe ich nicht, würde vermuten, dass entweder Abnutzung oder Verschmutzung zwischen den Platten und Anschlüssen, letztere wie bei Luftdrehkos, die Ursache des Krachens sind. Zur Beseitigung gibt es Hinweise zum erfolgreichen Einsatz von Tunerspray. Es gibt auch sehr unterschiedliche Qualitäten dieser Drehkos. Die von Mitsumi sind nicht die schlechtesten, wenn noch original verfügbar. Hier war die Schmierung der Achse verharzt, die sich aufweichen ließ und dann gab es noch ein nicht definiertes Kontaktproblem, das zum Ausfall der selbsschwingenden Mischstufe führte, aber nicht reproduzierbar war. Die Trimmer ließen sich auch nur mit viel Kraft und gut passendem Dreher bewegen.

[Bild: IMG-7645.jpg]

In den wesentlich später gefertigten Tivolis sind wohl billigere und einfachere Ausführungen ohne AM-Pakete, vermutlich Nachbauten aus C. eingesetzt.
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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(15.08.2021, 14:31)Gorm schrieb: [Bild: img_7571a3k6h.jpg]

Bleibt gesund ...

[Bild: smilie_sonst_077.gif]

Dieser McIntosh ist so ziemlich der einzige, den ich bisher gesehen habe, bei dem das Skalenseil absolut keinen Zug auf die Achse ausführt. Eine wirklich gelungene Konstruktion.
Das Getriebe meines Rotel RT-2100 knirscht schon verdächtig, weil sehr stamm einseitig die Achse belastet wird.

[Bild: SJHhRKKl.jpg]

Bildquelle HifiEngine

Eine kleine Umlenkrolle und 5cm mehr Skalenseil hätte dem ansonsten wirklich tollen Tuner gut getan.
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  • Gorm, Tom
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Moin ,

ich finde den Sprühmittel-Faden nicht , darum hier meine Frage .

Diese Potis sind wohl mal mit harzhaltigem Sprays versorgt worden , schalten sich wie verschmiert von A nach B . Die Levelpotis sind viel leichtgängiger .

[Bild: Poti-welches-kriechmittel.jpg]

Womit soll ich da hineinpumpen ?
Zerlegen möchte ich nicht !


Liebe Grüße
Jörgi
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Ich nehme Kontakt WL zum Ausspülen.

VG Peter
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover Dance3 Dance3
[-] 1 Mitglied sagt Danke an nice2hear für diesen Beitrag:
  • Jörgi
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Moin Peter , 

das steht mir leider nicht zur Verfügung !

Meine Mittel , die hier greifbar sind , sind WD 40 , Sonax Rostlöser und Balistol . Was ist von denen Deine Wahl ?


Liebe Grüße
Jörgi
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Die ersten 2 kenn ich nicht, aber Ballistol eher NEIN. Isopropyl-Alkohol aus der Apotheke vielleicht
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover Dance3 Dance3
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Keines! Bitte, keins davon, das wird nicht besser!  Oldie

Kontakt WL bestellen, nur damit bekommt man erstmal alles was da je drinnen ist und war restlos weg um dann mit einem geeigneten Kontaktöl oder Kontaktfett (ich nehme dazu nur Electrolub) für lange Zeit ordentlich zu versiegeln.

Und jetzt gerne die Schläge der Ballistol und WD40 Jünger.  Floet
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  • Jörgi, Lass_mal_hören
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