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Meine erste Liebe: Die Compact-Cassette oder: Der ultimative Tape-Thread
Chic! Ist das diy?
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Thomas
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  • 0300_infanterie
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Ja, selbst gemacht ... Hi
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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cool!
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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  • 0300_infanterie
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Danke, ist aber nur Scannen, Ausdrucken und Ausschneiden Floet
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Trotzdem kuhl Thumbsup
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Thomas
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  • 0300_infanterie
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Quelle Badische Zeitung vom Freitag

[Bild: Bandsalat.jpg]
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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  • oldAkai, 0300_infanterie, Quiekser
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Gott, wie mir das auf die Eier geht, daß Cassette in der Presse seit Jahren nur synonym zu Bandsalat bemüht wird.
Bin ich wirklich der Einzige, der keinen hatte ?
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  • Alter Sack
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ich bin der andere der keinen hat LOL verstehe das auch nicht - aber vermutlich hat das was mit schlechtem oder schlecht gepflegtem Gerät zu tun
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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  • spocintosh
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Halthalthalt - ich auch nicht!
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Thomas
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  • spocintosh
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Hatte ich schon. Abends als Jugendlicher oft mit dem Bajazzo Record Radiosendungen
mitgeschnitten und vielleicht nicht das beste Kassettenmaterial, wegen kleinem Budget
(Taschengeld / Rasenmähen beim Nachbarn..) verwendet.
Aber! Das war ja nie ein Weltuntergang, konnte man ja wieder aufwickeln
und wenn es allzu verknödelt war, rausnehmen und kleben.

edit: soweit ich mich erinnere, hatte mein Vater als Bandmaschinenzubehör
eine Klebeschablone und ein spezielles weisses Tape dazu; das seitlich
überstehende habe ich dann beim schmaleren Kassettenband vorsichtig
mit der Schere abgeschnitten.
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  • spocintosh
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OK, als Zehnjähriger mit dem Radiorecorder und SANWA Billigcassetten hatte ich das auch.
Das als Regelfall darzustellen, ist aber doch grob vereinfachend, wenn man über das angebliche Cassettenrevival schreibt.
Kein Musikliebhaber, der limitierte Auflagen von Cassettenlabels kauft, wirft die in einen Neckermann-Kinderrecorder.

edit: habe ich immer noch ! Oldie
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  • winix
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ich nur einmal, mit nem akai, welches vorher zum generalservice in einer gewissen werkstatt war. LOL Floet
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  • spocintosh
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At Spoc den Radiorecorder - echt??? Ich habe neulich bei meinen Eltern nach dem Cassettenrecorder gesucht mit dem ich damals die Hitparade mitgeschnitten hatte. Micro mit etwas Klebeband am Röhrenradio vor den Lautsprecher baumeln lassen und den Finger über der Aufnahme- Pausetaste. Wehe meine kleine Schwester kam ins Zimmer und hat irgendwas losgeplappert Knueppel Flenne
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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  • spocintosh, winix,
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(10.05.2015, 13:26)spocintosh schrieb: Gott, wie mir das auf die Eier geht, daß Cassette in der Presse seit Jahren nur synonym zu Bandsalat bemüht wird.
Bin ich wirklich der Einzige, der keinen hatte ?

Bandsalat ist ja ein aussterbendes Wort, also nicht zu sehr über die Nutzung dessen klagen.

Aber es als Synonym für die Cassettentechnik zu nutzen zeugt nicht von Klugheit, eher von Einfallslosigkeit der Schreiberlinge. Das ist etwa so schlau, als wenn man Alleebaumunfälle als Synonym für PKW verwenden wollte. Nur da ist es nicht so "lustig".

Natürlich gab es insbesondere bei schlecht gemachten Laufwerken ohne Endabschaltung (oder bei hochwertigen, dejustierten) schon mal Bandsalat, gerade auch im Zusammenhang mit billig gemachten Cassetten. Aber die Doofheit der Anwender spielte auch beim Bandsalat eine gewisse Rolle. Wer z.B. in ein Autoradio, in dessen Laufwerk sich bereits eine Cassette zum Abspielen befindet, eine zweite Cassette mit der Faust reingedonnert und das Ganze dann mit "nimmt Cassette nicht an" beim Hersteller reklamiert hat, der kennt bestimmt auch Bandsalat. Dash1

Über solche Blödeleien müssen wir einfach drüberstehen und uns an der schönen Analogtechnik erfreuen. Sie funktioniert eben doch ... ohne Bandsalat!

Gruß Ralph
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Ich weiß nicht, ob meine Anfrage hierher passt - ich würde als Technik-Laie gerne wissen, welche Arbeitsschritte bei der Überholung eines Tapedecks vonnöten sind.

Mir ist klar, dass das vom Zustand des Decks abhängt, aber es geht mir um die grundsätzlichen Funktionen, die dafür routinemäßig gecheckt werden müssen.

Ich habe ein Tapedeck, das zu schnell läuft, bei anderen schlagen die VU-Meter trotz gleichen Ausgangspegels ungleich aus, bei einem geht das Zählwerk nicht mehr richtig (Riemen, nehme ich an).

Vielleicht gibt es ja so eine schlagwortartige Liste von Maßnahmen, die manche von Euch hier sicher schon selbst durchgeführt haben...

Hi
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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(12.05.2015, 10:27)Ivo schrieb: Vielleicht gibt es ja so eine schlagwortartige Liste von Maßnahmen, die manche von Euch hier sicher schon selbst durchgeführt haben...

Folgende Anleitung macht auf mich einen ordentlichen Eindruck:

http://www.new-hifi-classic.de/wiki/inde...d_Abgleich

Tatsächlich sollte man sich aber nicht als erstes einen hochwertigen Boliden vornehmen, bei dem man -zig Einstellungen verdrehen kann, die selbst der Profi nicht immer sofort wieder korrigiert bekommt, sondern sich erstmal an einfacheren Geräten versuchen.
Eine Spiegelcassette könnte man sich selber bauen; wenn etwas im Bandlauf nicht stimmt ein unschlagbares Hilfsmittel. Aber: ohne Bezugspegelcassette (am besten mit Dolbypegel 200nWb/m) und z.B. ein Notebook mit "Audiotester" Messoftware ist eine ernsthafte Justage kaum durchzuführen. Die muß man dann auch noch entsprechend bedienen.
Ist alles keine Hexerei, aber für vernünftige Ergebnisse sind Cassettendecks bei der Justage eben doch überraschend vielfältig und anspruchsvoll. Wenn's dann klappt auch umso schöner!

Gruß Ralph
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  • Ivo, winix
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Danke Ralph,

ich wollte das auch gar nicht als konkrete Arbeitshilfe für mich selbst wissen, sondern eher mal theoretisch, um die technische Komplexität von Kassettendecks für mich ein wenig leichter verstehbar zu machen.

Den Link werde ich mir bei Gelegenheit mal anschauen.

Hi
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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Die gewisse Komplexität liegt bei Bandgeräten wohl immer darin, daß es sowohl mechanische als auch elektronische Justagearbeiten gibt, die in beiderseitiger Abhängigkeit stehen. Daher muß man - auch wenn es einen juckt gleich an irgendwelchen Potis zu drehen - erstmal sicherstellen, daß das Band mechanisch so korrekt wie möglich läuft. Erst dann lohnt sich die (wie ich finde, angenehme) Mühe, die Wiedergabe- und dann auch die Aufnahmejustierungen vorzunehmen. Stellt man erst später fest, daß die Mechanik korrigiert werden muß, ist zumeist auch nocheinmal die elektronische Einstellung dran.

Bei den von mir gebraucht erworbenen Cassettendecks hatte ich einige, die sich offensichtlich durch die Benutzung dejustiert hatten (Bandführung), andere stimmten noch auf den Punkt. Zum Glück werden die Dinger seltener als ich gedacht hätte vom Anwender "verkurbelt", aber das gibt es natürlich auch. Und bei der Elektronik gab es total dejustierte wie auch welche, die nach 35 Jahren noch immer weniger als 0.5dB danebenliegen. An meinem AKAI GX-9 habe ich z.B. noch keinen Trimmer, keine Einstellschraube verdreht, nur den Idler, den Flachriemen für den zweiten Capstan und den Steuerriemen gewechselt und die übliche Klappenmechanik korrigiert - es läuft wieder optimal!

In einem "billig geschossenen" AIWA AD-F800 war ab Werk z.B. der A/W-Kopf zu hoch installiert (zuviele Distanzplättchen eingelegt), so daß bei optimalem Azimuth der Gesamtpegel deutliche -2dB unter dem Maximum lag, der Kopf also nicht optimal in der Spurmitte lief und sich daher nicht mit anderen Decks vertragen wollte... da muß man erstmal drauf kommen, man kann das kaum sehen. Nun, nach der Korrektur taugt der AIWA sogar, um damit einfache Testcassetten zu erstellen, so genau paßt es nun in Pegel und Azimuth zu Referenzen und anderen Decks und klingt auch hervorragend. Ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis mit diesem stark unterbewerteten Gerät!

Anders wiederum beim hochgelobten aber hier äußerst zickigen Pioneer CT-F1250, das zwar perfekt wiedergibt, aber bei der Aufnahme partout schon über 13kHz abfallen will, egal welche Cassettentype. Extrem umständliche Justagepunkte und mühsame interne Einstellprozedur (gemäß Handbuch). Nach gründlicher Prüfung der gesamten Elektronik bleibt nur der Aufnahmekopf als Hauptverdächtiger für den Höhenabfall, und der ist zum einen wie neu und dazu quasi unersetzbar. Mal sehen ob mir noch etwas einfällt. Vielleicht hat ja der eine oder andere Mitlerser noch einen Tip?

Soweit mal ein paar Eindrücke zum Einmessen... Pleasantry

Gruß Ralph
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Klangstrahler für diesen Beitrag:
  • winix
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(12.05.2015, 18:36)Klangstrahler schrieb: Pioneer CT-F1250, das zwar perfekt wiedergibt, aber bei der Aufnahme partout schon über 13kHz abfallen will, egal welche Cassettentype.

Provokante Hypothese aus eigener Erfahrung: Das hat es nie besser gekonnt oder können sollen.
Das Teil war, ist und bleibt ein Blender - wie alle dieser Pioneer-Tresore.

Zitat:Extrem umständliche Justagepunkte und mühsame interne Einstellprozedur (gemäß Handbuch).

Und ein Haufen billiger Bauteile, die vermutlich zum allergrößten Teil weitab vom Soll liegen. Dazu kommt, daß das ganze Konstruktions- und Schaltungsdesign trotz hinzugestrickter "moderner" Features wie Metal, Calibration, Quartz Lock und FL-Meter intern nur auf Anfang-70er Niveau daherkommt, was der Blick ins Innere schnell klarmacht.

Es taugt einfach nicht viel. Jedenfalls nicht mehr als etwa etwa ein Technics RS-671. Und klingt auch nicht besser.
Ein 6 Jahre älteres Nakamichi 700 degradierte das Teil schon bei Erscheinen zu Altmetall.

Ich würde einfach anfangen, es als schickes Tonmöbel anzusehen, das es immer sein sollte, um die Serie optisch zu vervollständigen. Ab und zu mal 'ne bespielte Cassette reinwerfen und sich an der Optik erfreuen.

Ansonsten kannst du anfangen, es einfach von vorn bis hinten neu zu bestücken, soll heißen: Alle Caps wechseln, alle Lötstellen erneuern und alle durchoxidierten wire wrap-Verbindungen rauswerfen.

Wobei ich mir bei dem absurden Kabelverhau allerdings kaum vorstellen kann, daß man das will, wenn man nicht extrem auf Schmerzen steht.

Wenn man diese Tresor-Decks mit freiliegender Cassette mag, würde ich empfehlen, mal nach einem Mitsubishi DT-30 Ausschau zu halten. Das hält auch klanglich, was es optisch verspricht.
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At Ivo

Ich hatte von der Werkstatt ein akai welches knapp 5 Prozent zu langsam lief. Auf der Rechnung stand aber Überprüfung , Einstellung , einmessung.

Sieh deine Decks einfach als unrevidiert an, vom Ctf würde ich Abstand nehmen. Hatte von denen 2 Stück, außer hübsch können die nix
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Hallo Leute,

danke für die Einschätzung. Hatte das CT-F1250 vor Jahren mit anderen Geräten als Beifang mitgenommen, dachte ich müßte es nun endlich mal wiederbeleben. Persönlich mag ich die freistehenden Cassetten nicht besonders, lieber im Cassettenfach mit großem Fenster wie beim AKAI GX-6 oder SONY TC-K81 usw.
Auch finde ich die Klackklack-Technik für den Kopfträger nicht gut, aber das habe ich auf das Baujahr geschoben, da machten die meisten Hersteller noch nicht so auf leise.

Tatsächlich ist es mir ein Rätsel, warum in dieser mordsschweren Pioneer-Kiste die Aufnahmeelektronik bis hin zum Aufsprechsignal bis über 20kHz korrekt zu arbeiten scheint, davon jedoch über 13kHz nichts auf das Band kommt? Darunter ist es völlig ok, auch die Aussteuerbarkeit funzt... Keine defekten Bauelemente. Das hatte ich so noch nicht. Daher mein Verdacht gegen den Aufnahmekopf. Hatte bisher nur absolut keine Lust, den gegen irgendwas anderes zu wechseln, um dann ggf. festzustellen, daß der Pioneer-Kopf nichts taugt. Das Ding hätte doch damals keine guten Kritiken bekommen, wenn es grundsätzlich nur Schrott ist. Kann mir aber auch keinen Reim darauf machen, was beim Aufnahmekopf passiert sein könnte, daß er bei den hohen Frequenzen nichts mehr rausgibt? Magnetische Sättigung??? Sad2

Gruß Ralph
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Zitat:Wobei ich mir bei dem absurden Kabelverhau allerdings kaum vorstellen kann, daß man das will, wenn man nicht extrem auf Schmerzen steht.

Dann schau mal in ein Nak BX300 ... da siehst Du die Platinen nicht (und davon hat's viele) vor lauter Draht ... das sieht aus wie der Drahtverhau im Stellungskrieg an der Somme. Was die sich dabei gedacht haben? Die haben aber wohl eher gar nicht gedacht ...

Carsten
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Kenn ich. Dementsprechend wenig Musik kommt da ja leider auch raus.
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Zitat:Gott, wie mir das auf die Eier geht, daß Cassette in der Presse seit Jahren nur synonym zu Bandsalat bemüht wird.
Bin ich wirklich der Einzige, der keinen hatte ?

...ganz klar nein. Thumbsup Weder beim allerersten Henkelmann, noch im Auto oder gar bei den aktuellen Decks (Akai, Nak und Philips). Bei bestimmten Cassetten aus neuerer Produktion beobachte ich jedoch eine gewisse Neigung zum Festgehen (verschweisste Gehäuse); anscheinend ist es da mit der Fertigungspräzision nich mehr allzuweit her...

Grüße,

maurice
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(13.05.2015, 21:21)Pufftrompeter schrieb: Dann schau mal in ein Nak BX300 ... da siehst Du die Platinen nicht (und davon hat's viele) vor lauter Draht ... das sieht aus wie der Drahtverhau im Stellungskrieg an der Somme. Was die sich dabei gedacht haben? Die haben aber wohl eher gar nicht gedacht ...

Carsten

Oh- das überrascht mich. Habe mir das gerade mal unter http://www.gennlab.com/bx300.html
angeschaut. Hätte nicht gedacht, daß im BX300 auch soviele Kabel und Platinen drinstecken. Hatte eher vermutet, das wäre so aufgeräumt und klar wie in meinem einfachen aber solide gemachten CR-2E, schließlich steckt im BX300 elektronisch bis auf die doppelte Elektronik wegen getrennter Köpfe ansonsten kaum mehr, der hat ja weder Einmessung/Generatoren noch NAAC oder anderen feinen Schnickschnack. Und dann soviele Platinen und Kabel, tse, tse, tse Tease

Dennoch bleibts wohl der einzige erschwingliche Dreikopfrecorder von Nakamichi

Gruß Ralph
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