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Da nun die Zuspielung - nach Holzohrentest - optimal ist, nehm ich wieder mehr auf: Hier mal ein Test mit dem letzten Projekt von/mit Boris Blank, da ich die CD ausborgen konnte und recht unschlüssig bin:
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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• proso, Klangstrahler, Eidgenosse,
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Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Bezüglich des Inhalts: einfach mit der Entmagnetisierungsdrossel drüber!
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Der Inhalt ist genau so, wie ich es vom Äußeren erwartet habe
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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Perfekte Symbiose.
Was zusammengehört, soll man nicht trennen.
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• proso
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31.05.2015, 15:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.05.2015, 15:41 von karl50.)
Hallo,
Habe ein CT-F950, ist die kleinere Version vom CT-F1250.
Die Wiedergabe war auch sehr gut, die Aufnahmen klangen aber
nicht besonders, scheint an den Ferrit-Aufnahmekopf zu
liegen, habs mal probehalber mit einen (geliehenen) Sendust-Kopf
versucht, das klang viel besser, war aber nur ein Test, hab dann das
Gerät nur noch zum Abspielen benutzt und weil es gut aussah.
Inzwischen hat es sich "totgestanden" und sagt gar nichts mehr.
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Der CT-F 1250 besitzt leider einen relativ weichen Kopf. Dieser ist zwar klanglich hervorragend, ist aber heute verschlissen und muss gelappt oder gewechselt werden. Das Gerät besitzt ein sehr komplexes LW und auch der Abgleich ist nur etwas für Profis. Mein von A.N.T. renoviertes Deck erreicht spielend 26Khz im A/W Betrieb....
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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• Wolfgang_S
war Dein bester heute luckyx02
Specifications
Type: 3-head, single compact cassette deck
Track System: 4-track, 2-channel stereo
Tape Speed: 4.75 cm/s
Heads: 1 x combination record/playback, 1 x erase
Motor: 1 x reel, 1 x capstan
Tape Type: type I, FeCr, Cr02, Metal
Noise Reduction: B
Frequency Response: 20Hz to 20kHz (Metal tape)
Signal to Noise Ratio: 69dB (dolby B)
Wow and Flutter: 0.03%
Total Harmonic Distortion: 1.0%
Input: 60mV (line), 0.3mV (mic)
Output: 0.45V (line)
Semiconductors: 139 x transistors, 125 x diodes, 22 x IC
Dimensions: 420 x 187 x 369.5mm
Weight: 10.9kg
Year: 1980
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A.N.T. = +6 kHz lautet offenbar die Erfolgsformel...
Diesen angeblichen Frequenzbereich kann zwar niemand hier mehr wirklich hören, aber egal - Hauptsache, man lässt seiner Fantasie freien Lauf, um dann mit eindrucksvollen Messwerten aufzuwarten...
BTW, Lutz: wie schnell ist denn Dein Wunderapparat von 0 auf 100...?
Deine Einwürfe hier erinnern mich regelmäßig an "Mein Haus, mein Auto, mein Boot" - und an Loriot: "...und dann komme ich - zack, mit der Neun...!"
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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Leute, Lucky schreibt ausdrücklich:
Zitat:Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
Die 26 Kilohertz werden solch einer sein...
Andererseits: Wenn man einen Pegelabfall von 40 dB zugrunde legt, wäre das ja nicht ausgeschlossen
Gruss,
Hendrik
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31.05.2015, 23:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.05.2015, 23:44 von spocintosh.)
Die Pio-Gurke hat selbst in ihren besten Zeiten die 20-20k allenfalls bei einer Toleranz von ±12dB erreicht...
Nachtrag
Aus dem Manual:
Lag ich ziemlich gut mit meiner Schätzung...18.5k bei ±3dB
Natürlich bei -20dB Bezugspegel.
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• , proso
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*lach* Bei 0 dB "Bezugspegel" wären die Frequenzgänge auch etwas holperig. Aber ich bin sicher, dass man bei -60 dB (also 40 dB unter angegebenem Bezugspegel) noch irgendwie 26 kHz feststellen kann.
Gruss, Hendrik
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01.06.2015, 00:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2015, 00:29 von spocintosh.)
(01.06.2015, 00:00)RealHendrik schrieb: *lach* Bei 0 dB "Bezugspegel" wären die Frequenzgänge auch etwas holperig. Aber ich bin sicher, dass man bei -60 dB (also 40 dB unter angegebenem Bezugspegel) noch irgendwie 26 kHz feststellen kann.
Und ich bin mir sicher, daß nicht mal die Verstärkerteile in dem Schrotthaufen 26k durchlassen, auch nicht mit -60. Und auch 20-20k machen die nicht unter ±2.
Ich nehme stark an, daß bei diesen Geräten nicht das Band der limitierende Faktor ist. Schraub mal eins auf, dann weißt du, was ich meine...Bauteile, Schaltungsdesign, Platinen, Layout und mechanischer Aufbau entsprechen ungefähr denen eines 1973er Universum-Radiorecorders.
Gibt einen schönen Testbericht des CT-F1000 in der HiFi-Stereophonie, einer der wenigen Institutionen damals, die nicht grundsätzlich nur gemessen haben, was vorher bezahlt wurde...endet sinngemäß mit den Worten "kann bei einem VK von 1900DM nur als bescheiden bezeichnet werden."
Aber hübsch sind sie wirklich, diese Trümmer.
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Interessant wird dann auf jeden Fall der Versuch, die 26 kHz vom Bandrauschen unterscheiden zu wollen
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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• spocintosh
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01.06.2015, 03:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2015, 04:08 von spocintosh.)
Nuja, bei -60 wären die nur ein dB unter dem SNR von der Gerrät. Der Genosse Scope hätte sicher was Passendes, um das noch zweifelsfrei herauszuarbeiten und nachzuweisen.
Und Lucky dürfte sich an der ABX-Box versuchen...
Insgesamt eine erbauende Vorstellung, die mich nun mit einem Lächeln zu Bett gehen läßt.
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Falls jemand für das Gerät noch Orginalersatzteile sucht >
ich habe mich damals als ich das CT-F950 kaufte damit
eingedeckt. Die CT-Fxxxx sind im Prinzip alles die gleichen
LW. > Mail schreiben, möglicherweise kann ich helfen.
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(01.06.2015, 03:54)proso schrieb: Interessant wird dann auf jeden Fall der Versuch, die 26 kHz vom Bandrauschen unterscheiden zu wollen
Oooch... selektives Filter, dann kriegste auch 26 Kilohertz zu hören...
Gruss, Hendrik
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01.06.2015, 09:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2015, 09:59 von Klangstrahler.)
(01.06.2015, 00:26)spocintosh schrieb: Und ich bin mir sicher, daß nicht mal die Verstärkerteile in dem Schrotthaufen 26k durchlassen, auch nicht mit -60. Und auch 20-20k machen die nicht unter ±2.
Ich nehme stark an, daß bei diesen Geräten nicht das Band der limitierende Faktor ist. ...
Beim Aufsprechfrequenzgang gibt es ja einen abgleichbaren Peak, der den obersten Punkt om Frequenzgang vorgibt, darüber fällt der Pegel zwangsläufig steil ab. Da kann auch A.N.T. nix dran vergolden. 26kHz ist absolut illusorisch, da natürlich der Aufnahmekopf rein mechanisch dies nicht leisten kann (Kopfspalt).
Elektronisch ist in meinem Gerät ja soweit alles korrekt, die Aufsprechkurve der Aufnahme-Elektronik fällt nicht eher ab als bei anderen 3-Kopf-Geräten. Nur daß davon die (vorhandenen!) obersten Frequenzen zwischen 13-19kHz nicht über den Aufnahmekopf aufs Band gehen wollen.
Da der Kopf auch stark vergrößert betrachtet keinen Abrieb erkennen läßt (der Vorbesitzer hat das Gerät nur gelegentlich, also sehr selten mal verwendet) muß ich annehmen, daß der Kopf irgendein Problem hat, das sich auf beiden Kanälen identisch zeigt.
Nach etwas Frust habe ich das Gerät erstmal beisetegestellt. Neue Ideen brauchen manchmal eine Weile.
Die Ferritköpfe in AKAI- oder Sony/Wega-Geräten machen jedenfalls nicht solche Mätzchen und Du hast natürlich Recht, der Aufbau der Elektronik im CT-1250 ist leider ziemich
Wie immer: nur schön reicht nicht, es muß auch ausreichend "Köpfchen" dabeisein.
Gruß Ralph
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• karl50
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01.06.2015, 14:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2015, 14:24 von luckyx02.)
Playback CT-F1250
Aufnahme ~23Khz -3dB punkt
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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01.06.2015, 16:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2015, 17:36 von luckyx02.)
...und so sah der Kopf vor dem lappen aus, das ist nur unter dem Mikroskop zu erkennen, oder eben daran das er einfach keine Höhen mehr aufzeichnet/wiedergibt.....
und das war das Ergebnis
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01.06.2015, 17:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2015, 17:42 von luckyx02.)
Das tapedeck gehört zur obersten Garde der besten Tapedecks aller Zeiten. Insbesondere seine unglaubliche Dynamik mit fantastischer Attacke ist bei mir unerreicht ! .... und damit meine ich nicht den rekordverdächtigen S/N von knapp 74dB (>5Khz) für ein Dolby-B deck....
http://www.thevintageknob.org/pioneer-CT-F1250.html
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Hab das besagte Pioneer noch nicht gehört, nur Nachfolger - aber da hat Pioneer wohl stark nachgelassen. Die waren dann nur noch gut ...
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01.06.2015, 21:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2015, 21:30 von Klangstrahler.)
(01.06.2015, 16:19)luckyx02 schrieb: ...und so sah der Kopf vor dem lappen aus, das ist nur unter dem Mikroskop zu erkennen, oder eben daran das er einfach keine Höhen mehr aufzeichnet/wiedergibt.....
und das war das Ergebnis ...
Das wäre in der Tat beeindruckend, zumal wie gesagt, die Abstimmung des Hochtonpeaks bei ca. 19khz liegt und daher darüber der Pegel zwangsläufig abfällt.
Was mir unwahrscheinlich anmutet ist, daß sich offenbar die Köpfe auf beiden Kanälen immer (?) gleichsam geschädigt zeigen. Wäre das ein zufällig auftretender Schaden, müßte es doch bei einem Gerät mal links, beim anderen mal rechts auftreten, mal Aufnahme-, mal Wiedergabekopf, aber doch nicht auf beiden Kanälen!?! Oder ist das kein sich mit dem Alter des Kopfes einstellender Schaden, sondern ein Fertigungs-/Bearbeitungsfehler bei den Aufnahme-Köpfen?
Wie gesagt, hier ist die Wiedergabe ok, nur die Aufnahme macht Probleme, beide Kanäle gleich.
Ich fürchte, wenn man den Kopf zum Läppen zerlegt (Aufnahme und Wiedrgabekopf trennt) bekommt man die doch nie wieder exakt zusammen. Und wenn soviel abrträgt daß die Abplatzungen und Furchen geglättet sind, bleibt da nicht kaum noch etwas vom Material beim Kopfspalt übrig und bleibt die Formgebung des Kopfspiegels überhaupt erhalten?
In jedem Falle: spannend!
Gruß Ralph
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