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Ist halt teurer ... ob besser ist immer Ansichtssache und oftmals auch unfair, da zB meine Revoxe alle komplett revidiert sind und ein korrekter Vergleich ja nur mit ebenfalls revidierten Geräten möglich wäre.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Naja, besser als das Technics wohl schon
Marco, hast Du die Acryl-Abdeckung nicht über?
Bzw. 'ne "günstige" Quelle dafür? Fehlt bei meiner A721 leider.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss- poor performance
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ich frag mal rum ... die Dinger verschwinden ja immer irgendwie
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• proso
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Was macht das rote Licht ?
Ich weiss, es leuchtet Rot
Aber im Dieter..ähm im ernst ? Ist es für die Erkennung für Bandanfang und Bandende ( Lichtschranke ) ?
LG Roland
Wenn ich mir die Kids an der Bushaltestelle ansehe, verstehe ich auch, warum manche Tierarten ihre Nachkommen fressen.
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Genau dafür - hat auch nen schönen Nebeneffekt: Spult man "neue" alte Bänder durch bleiben die Revoxe stehen bei "schlechten Stellen", also Knittern, fehlender Magnetschicht oder auch Längungen im Band. Gute erste Sichtprüfung bei Neuzugängen.
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(03.08.2015, 16:36)0300_infanterie schrieb: Ist halt teurer ...
Leider nicht.
der facepalm ist übrigens mir selbst gewidmet.
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Oh, dann bin ich mal neugierig: Wie teuer kam denn dann das Technics?
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04.08.2015, 11:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2015, 11:14 von System-64.)
Marco, im Beitrag #3987 kannst Du den Preis, von Eric seinem Technics, sehen . http://old-fidelity-forum.de/thread-1214...ht=oerg866
(03.08.2015, 15:22)oerg866 schrieb: ..... Technics-Schrotthaufen.
So was kommt dabei raus, wenn Spezialisten versuchen aus der Audiocassettentechnik, Dinge zu zaubern, die physikalisch nicht machbar sind.
VG Ralf
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• Trötenreiter
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oh ... 1200€ ist schon echt Geld ... das ist wahrlich L eergeld
Aber hier war auch gerade Streß, denn jetzt ist der Wurm drinne
Ok von vorne: Mache via Kopfhörer direkt am 215S mal wieder den Check, ob denn wirklich alles klappt und bin einfach nur entsetzt: Alles dumpf und mit Artefakten durchsetzt. OK, also Fehlersuche beginnen
Ohne Dolby alles in Ordnung, mit Dolby B leichte Artefakte, wie ich das aber von den 215ern nicht kenne! Ich schreibe extra im Plural, weil das gleiche Phänomen auf beiden B215 plötzlich gleichzeitig vorhanden ist.
Verwunderlicher Weise ist das Signal beim direkten abhören, egal ob am Deck als SOURCE, oder am Verstärker via AUX sowie bei Anschluss eines Kopfhörers and das Behringerinterface astrein (Ohrentest, mehr hab ich nicht, sorry).
Interessanterweise verschwindet dieses Verhalten dann auch, wenn ich das MPX-Filter zuschalte hmm, also mal die Quelle wechseln: CD-Player als Zuspieler mit dem gleichen Album, welches vorher via Behringer 222 als FLAC vom Windows-PC lief. Jetzt gibt´s es gar keine Probleme, perfekte Aufnahmen! Das selbe von Platte oder Radio ...
Also muss das doch an der Zuspielung via PC liegen. Nun denn, Foobar und alle Audiodevices resettet - keine Veränderung!
Vor lauter Ratlosigkeit habe ich die spackende AUNE (hatte ich ja berichtet) wieder angeklemmt, nix ... ach ja muss ja Foobar wieder neu resetten. Jetzt geht´s, hab Sound am Kopfhörer ... dann mal die analoge Ausgabe verkabelt: Alles klar, scheint also ihren Rauschtick durch eine stromlose Woche losgeworden zu sein prima, kleiner Erfolg auf dem Nebenkriegsschauplatz
Nun die Aufnahme gestartet: Was soll ich sagen, alles wieder perfekt
Mein Fazit: Das Behringerinterface muss irgendwas unsauberes ins Signal mischen, was sich dann extrem mit dem Dolbyschaltkreis potenziert, aber durch das MPX-Filter neutralisiert wird.
Kleiner Nachtrag zum Thema ASIO: Das hab ich, da der Rechner auf WIN7 und nicht mehr XP läuft weggelassen - steht auch so in den Empfehlungen für Foobar. Das Behringerinterface konnte damit eh nicht um.
Was nun? Naja, jetzt nehme ich zwei Testkassetten für Ralf (System64) auf
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• Trötenreiter
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(04.08.2015, 12:11)0300_infanterie schrieb: ...
Mein Fazit: Das Behringerinterface muss irgendwas unsauberes ins Signal mischen, was sich dann extrem mit dem Dolbyschaltkreis potenziert, aber durch das MPX-Filter neutralisiert wird.
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Was nun? Naja, jetzt nehme ich zwei Testkassetten für Ralf (System64) auf
Möglich wäre es, daß die Eingangsstufe des Recorders von digitalem "Dreck" oberhalb des Hörbereichs übersteuert wird.
Da der Revox ja keinen richtigen Eingangspegelregler sondern eine elektronische Pegelsteuerung hat, hilft möglicherweise hier auch keine geringere Aussteuerung, wenn die Pegelsteuerung selber übersteuert ist.
Könnte also ein Fehler des Behringer sein (ist mir noch nicht vorgekommen) oder die Weiterleitung von Störsignalen aus dem PC.
Hattest Du das Signal vom PC->Behringer->B215 geschaltet oder war da noch ein Verstärker dazwischen? So eine Elektronik dazwischen könnte schon helfen, das Störsignal zu verringern. Ansonsten nutzt Du eben das Pilottonfilter, das oft auch oberhalb 20kHz den Pegel reduziert.
Gruß Ralph
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• 0300_infanterie
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Habe das Behringerinterface am AUX des B250er angeschlossen, bzw. wieder angeschlossen, da die AUNE nach einer gewissen Spielzeit den gleichen Fehler zeigt, leider!
Hab jetzt mal ein zweites Interface geordert um ggf. einen Hardwaredefekt des Behringer auszuschließen. Das Behringer liefert aber insgesamt die bessere Performance, das würde ich schon gerne behalten.
Wenn es Störsignale aus dem PC sind, was würde helfen? Ein Mantelstromfilter um das USB-Kabel?
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(04.08.2015, 14:22)0300_infanterie schrieb: Habe das Behringerinterface am AUX des B250er angeschlossen, bzw. wieder angeschlossen, da die AUNE nach einer gewissen Spielzeit den gleichen Fehler zeigt, leider!
Hab jetzt mal ein zweites Interface geordert um ggf. einen Hardwaredefekt des Behringer auszuschließen. Das Behringer liefert aber insgesamt die bessere Performance, das würde ich schon gerne behalten.
Wenn es Störsignale aus dem PC sind, was würde helfen? Ein Mantelstromfilter um das USB-Kabel?
Also wenn das USB-Kabel die Ferritkerne an beiden Enden hat, sollte da wenig an Störungen durchkommen. Das Digitalsignal wird ja zunächst als USB-Datenstrom empfangen und dann D/A-gewandelt
Kritischer erscheint die Frage, ob beim Behringer Reste des D/A-Wandlungsprozesses herauskommen, oder ggf. nicht ausreichend gefiltert werden.
Gibt es einen sysmmetrischen Ausgang, den Du unsymmetrisch in den Revox einspeisen mußt?
Ich würde zunächst mal einen Ferritkern um das NF-Kabel legen (oder es 5-6x durch einen Kern winden) um Störungen zu minimieren. Ob das ausreicht, kannst Du dann ja bei der Aufnahme erkennen. Vielleicht gibt es ja auch einen Bekannten, der ein Oszilloskop hat, mit dem Ihr dann mal das Ausgangssignal des Behringer suf Störungen untersuchen
Gruß Ralph
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Die Ausgabe erfolgt direkt via Cinch-Analog (also unsymmetrisch), und es ist ja tatsächlich so, dass mit dem MPX-Filter alles wieder in Ordnung ist. Somit muss was unsauberes über 19kHz dabei sein. Habe jetzt auch alle USB-Ports durch, keine Änderung - beim nächsten Neustart werde ich mal den Netzstecker drehen und dann hab ich elektrisch keine Ideen mehr
Ferritkerne muss ich mir erst mal besorgen (bräuchte da ja dann 4 Stück, zwei auf jeder Seite des Cinchkabels), aber ich werde erstmal abwarten, was das Austausch-Interface so macht und dann weitersehen. Könnte auch noch ne elektrische Trennung herbeiführen, indem ich den optischen Ausgang des Behringer auf so´n Analog-Digital-Konverter lege.
Wie gesagt ohne Dolby kein Problem, da hör´ ich keinerlei Probleme raus
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hab so´n Konverter noch hier, bei meinem Sohn am Apple-TV verbaut ... werde ich morgen also mal testen!
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(04.08.2015, 18:57)0300_infanterie schrieb: ...
Wie gesagt ohne Dolby kein Problem, da hör´ ich keinerlei Probleme raus ...
Ferritkern: es würde nach meiner Erfahrung schon reichen, wenn Du zum Test einen vor dem Tape-Eingang verwendest. Das Cinchkabel muß da aber mehrmals durchgefädelt werden.
"ohne Dolby kein Problem": ich frage einfach mal wieder nach der Höhe der Aussteuerung - wie hoch steuerst Du aus, bei welchem Tape? Bekanntlich wird das Tape mit Dolby näher an der Aussteuerungsgrenze (Höhendynamik) gefahren. Klar, das Dolby-System versucht, übermäßige Pegel im Hochton zu vermeiden, aber es arbeitet nunmal mit Pegelanhebung während der Aufnahme und Absenkung bei der Wiedergabe.
Versuche es doch mal MIT Dolby aber bei geringerer Aussteuerung.
Schließlich kommt aus dem Digitalgeraffel mehr Hochtonpegel als von einer mauen LP, die schon bei 15kHz am Ende ist!
Gruß Ralph
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Aussteuerung ist nahezu egal ... nachher kommt der Versuch mit dem Toslink-Kabel ...
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So (auch wenn es nur mittelbar mit Kassettentechnik zu tun hat), ich bin einen Schritt weiter: Das Behringer gibt die 19kHz-Plus-Störsignale (zumindest störend für die Dolbyschaltkreise der Tapedecks) auch via Toslink weiter - oder anders formuliert: Es ist (meiner Meinung nach) kein Problem einer elektrischen Verbindung (denn die hab´ ich ja gerade umgangen: Behringer -> optisches Kabel -> D/A-Wandler -> B250-Verstärker) sondern der Bandbreite/Umfang des digitalen Signals, wie es das Behringer ausgibt (gewandelt oder nicht gewandelt). Wenn das so eben vom PC kommt, wird sich das auch mit einem anderen Behringer nicht ändern, aber das werde ich sehen, wenn das Tauschgerät hier ist.
Ich denke, wenn das ausgabeseitig bedingt ist, dass der vorher genutzte USB-DAC (AUNE) das wohl gefiltert hat, oder sauberer gewandelt hat.
Nächster Versuch: Ich warte auf einen 3,5mmKlinke-Toslink-Adapter und gebe dann mal über diese Schnittstelle direkt an den hier rumliegenden D/A-Wandler aus. Hier gibt es dann schon direkt keine elektrische Verbindung zwischen PC und D/A-Wandler.
Trotzdem: Hat wer Ahnung und Lust mal den AUNE durch zu sehen/messen - würde die gerne wieder verwenden
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Bei Behringer direkt gibt es auch einen Asio-Treiber für das Teil. Kannst den ja auch mal versuchen. Bei meinen Beiden habe ich noch keine Schwierigkeiten entdecken können. Außer eimem BB2902 ist ja auch nicht viel drin. [emoji3]
Ein Leben ohne Musik ist möglich, aber sinnlos. (frei nach Loriot)
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Hab das auch mit den ASIOs gemacht, kein Unterschied
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Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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• hadieho
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Die dürftige galvanische Trennung der Soundkarte im PC garantiert dann auch das deutlich hörbare Brummen bei 50 Hz - beim Notebook mit dem Akku mag es besser abgeschirmt sein, aber die Qualität der Audiokomponenten darf doch bezweifelt werden.
Digitalrecorder sind offenbar noch nicht erfunden...
(vor kurzem wieder etwas nachdenklich über den Fortschritt sinniert - nachdem mir ein Sony TC-K909ES zugeflogen ist, habe ich erst einmal einen Aufnahmetest mit dem angeschlossenen Sony PCM-M10 gemacht, der ohne quarzgesteuertes Doppel-Capstan-Laufwerk, ohne amorphe Tonköpfe und ohne Dolby S mindestens genauso gut klingt und nur einen Bruchteil des Kassettenboliden kostet.)
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(10.08.2015, 05:31)Klirrfaktor schrieb: ...
Digitalrecorder sind offenbar noch nicht erfunden...
...
Digitalrecorder gibt es in Massen (DAT, MiniDisc, Festplattenrecorder, Flash-Recorder) aber eben nichts, das das Bandgerät ernsthaft ersetzt. Der Grund ist einfach: heute will niemand mehr viele Stunden seines Lebens damit vergeuden, mit dem Finger an der Pausentaste vor dem Radio zu hocken. Stattdessen vergeudet man doch lieber Stunden seines Lebens damit, die Daumen auf dem Smartphone zu trainieren!
Nee im Ernst, analoge Ausgänge von PC-Kram kannste vergessen, aber digitale Ausgänge mit Anschluß an externe D/A-Wandler oder AV-Receiver oder Verstärker mit Wandler oder Streaming-Geräte sind doch eine gut funktionierende Lösung.
Wer tatsächlich noch aufnehmen möchte, der hat nun die Wahl zwischen analogem Vintage und digitaler Neuzeit. Gehen tut das auch mit heutigem Gerät, aber eben nicht im klassischen 43cm-Format. Da laufen wir wohl der Zeit etwas hinterher.
Gruß Ralph
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... die Mischung machts - ich hoffe ich krieg meine Probleme auch noch in den Griff.
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(10.08.2015, 09:08)Klangstrahler schrieb: ...
Nee im Ernst, analoge Ausgänge von PC-Kram kannste vergessen, aber digitale Ausgänge mit Anschluß an externe D/A-Wandler oder AV-Receiver oder Verstärker mit Wandler oder Streaming-Geräte sind doch eine gut funktionierende Lösung.
...
Wohl dem, der alle Lösungen gehört hat.
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