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Glücklicher
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Um die "unendliche Geschichte" fortzusetzen: Heute den vermeintlich letzten Versuch unternommen und den PC via Klinke-S/P-DIF-Toslink mit einen DAC verbunden: Effekt leider der gleiche - also noch immer die Unmöglichkeit Dolbyaufnahmen ohne MPX-Filter machen zu können ... toll
Dann mal das Mac-Book-Pro runtergewuchtet und mal mit der dem Behringer-Interface versucht ... weniger, aber immer noch Störungen.
Nun ja, was nun sprach das Huhn? Da mich auf dem Boden liegend noch ein Miniklinke-Stereo-Cinch-Kabel anlachte hab ich das mal eingestöpselt und was passiert? Die Störungen sind weg!
Ist der Klang nun besser oder schlechter mit dem internen Realtek-HD-Wandler? Gute Frage, bei bislang getestetem Material hör´ ich keinen Unterschied.
Somit gehen die beiden Behringer zurück, die Toslink-Kabel und Adapter kommen in die Vorratskiste und ich hab nun mal eine Box von Pro-Ject geordert, als Alternative zur AUNE (die mir ja wohl keiner hier mal durchsehen will/kann).
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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• ZodiacWuppertal
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Mein erster Beitrag zum Thema:
Da ich nun auch wieder einen Cassettenrekorder (Pio 820S) habe, eine Rundfrage zwecks akutem Mangel:
Mag mir jemand fuer den Start 10 TDK's verkaufen ?
Ps: mit meinen letzten Pioneer 900Svor einigen Jahren gingen auch alle Cassetten (der 'aeufer rief dann spaeter an und meinte nur: den Rekorder wollte ich eigentlich gar nicht ! )
Gruss
Andreas
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(15.08.2015, 17:56)Akool1 schrieb: Mag mir jemand fuer den Start 10 TDK's verkaufen ?
Moin Andreas,
klar - kein Problem.
Welche TDKs hättest Du gern, müssen sie noch verpackt sein oder reicht gut erhalten und was dürfen sie max. kosten?
LG
Bruno
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Gestern hatte ich mal wieder einen Neuzugang, ein Luxman K-10. Hatte schon fast nicht mehr geglaubt, noch mal an ein zweites zu bekommen, jetzt hat ein Forumsmitglied mir eines überlassen. Eigentlich mach ich am Wochenende ja nix am Geraffel, wegen der Fernpendelei und der besten aller Frauen, aber ich konnte die Finger nicht davon lassen. Zunächst hab ich mal das etwas knapp geschnittene Futkäse entfernt, derweil das nicht orschinool ist. Dann, es war wie ein Zwang, müssten die Deckel runter. Die Innereien hatten ne Zeit lang recht wenig Frischluft bekommen wegen dem Kleidchen, insgesamt war aber alles in sehr erfreulichem Zustand. Der Gummikram brauche ne Spirituskur, dann lief alles bestens. Die weiteren bekannten Macken werd ich aber dann doch wochentags beheben, auch weil ich dann Zugriff auf mein anderes K-10 hab. Bilder folgen.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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• winix, 0300_infanterie
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Glückwunsch Frank (war doch Frank, oder?) dann kommt das Projekt aus zwei mach eins, oder was hast Du vor?
Hab gestern weiter rum hantiert hat ja nur geschüttet und für mich beschlossen, dass die Pro-Ject-Box zwar ne faire Chance bekommt, aber definitiv zurückgeht wenn sie keinen besseren Job macht als die jetzige analog-elektrische Verbindung. Hab nämlich gestern mal Probeaufnahmen u.a. mit der kritischen "21" von Adele gemacht und bin höchst überrascht, bzw. voll zufrieden mit dem erzielten Ergebnis (auf TDK SA-X und Maxell XL-IIS).
Die 50€ mehr für eben diese Box hab ich erst mal veranschlagt, weil die Box drei Eingänge (opt., coax und USB) und diese auch noch schaltbar bietet. Dazu ist sie silber und unauffällig im Design und nicht auf 44,1kHz limitiert. Hoffe nur dass das Netzteil ordentlich ist.
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Jo, Frank ist richtig. Mein erstes K-10 ist ja topfit, das jetzt erhaltene hat ein paar Wehwehchen. Mit etwas Arbeit ist das aber alles zu richten. Ziel ist, zwei nahezu gleich Decks zu haben. Ich persönlich finde das K-10 einfach chic. Es passt optisch bestens zum L-2 und T-4. Das derzeit in dem Stapel stehende K-113 passt da weniger. Allerdings bekomm ich da jetzt ein weiteres (Lux-us)-Problem, es muss noch ein L-115 her. Was für Dich(Marco) Revox ist, ist für mich halt Luxman. Bin zurzeit noch dabei, ein vernünftiges Regal auszutüfteln. Außerdem sortiere ich mittlerweile die Fremdfabrikate aus. Die BMs bleiben, die Philips CD-Spieler und Dual-Dreher erstmal mangels Alternativen auch, alles andere geht über kurz oder lang. Zum Thema zurück, sag ich mal, das abgesehen von K-03...K-05 außer den Suckfaces nichts mehr kam von Luxman. Und selbst die Letztgenannten würd ich für die K-12/K-15/5K50 stehen lassen.
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• 0300_infanterie
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(16.08.2015, 12:20)0300_infanterie schrieb: Glückwunsch Frank (war doch Frank, oder?) dann kommt das Projekt aus zwei mach eins, oder was hast Du vor?
Hab gestern weiter rum hantiert hat ja nur geschüttet und für mich beschlossen, dass die Pro-Ject-Box zwar ne faire Chance bekommt, aber definitiv zurückgeht wenn sie keinen besseren Job macht als die jetzige analog-elektrische Verbindung. Hab nämlich gestern mal Probeaufnahmen u.a. mit der kritischen "21" von Adele gemacht und bin höchst überrascht, bzw. voll zufrieden mit dem erzielten Ergebnis (auf TDK SA-X und Maxell XL-IIS).
Die 50€ mehr für eben diese Box hab ich erst mal veranschlagt, weil die Box drei Eingänge (opt., coax und USB) und diese auch noch schaltbar bietet. Dazu ist sie silber und unauffällig im Design und nicht auf 44,1kHz limitiert. Hoffe nur dass das Netzteil ordentlich ist.
Das Ding hat wenigstens eins! Daher immer besser als die USB spannungsversorgung.
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Na ja, wenn's ein Schaltnetzteil ist, kanns da auch wieder vagabundierende HF geben, die mit Dolby und Magnetbandaufzeichnung für Späßle sorgt. Ein Spektrumanalyzer kann helfen, derlei Unbilden zu erkennen. Analoges Magnetband und Fremd-HF verträgt sich eben nicht.
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• karl50
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Seltsam dass ich keine Probleme damit habe. Eigentlich sollte man im hifi Bereich davon ausgehen dass diese HF sinnvoll gefiltert werden.
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Zu den Hochzeiten der analogen Magnetbandtechnik dachte noch niemand daran, Schaltnetzteile in Consumerprodukte einzubauen. Der "Fehler" liegt im Raum-Zeit-Kontinuum.
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• karl50
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Ich kann wie gesagt nur von mir reden. In mein Deck stört nichts rein auch bei Dolby trotz Schaltnetzteilen in den Digitalgeräten. Daher gehe ich von unzureichender Filterung aus.
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Glück gehabt. Marco hat wohl das Problem bei seinem Geraffel und auch ich kann von erheblichen Störungen berichten, die u.a. durch unzureichend geschirmte Schaltnetzteile neuerer Consumerelektronik verursacht werden.
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16.08.2015, 16:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2015, 16:07 von DATGrueni.)
Wenn dem so sein sollte und man das nicht in den griff bekommt gibt es immer noch andere Möglichkeiten, u.a. Z.b. Einen gebrauchten DAT oder MD kaufen (der kann auch defekt sein, solange die Elektronik geht ok). PC drankleben via Lichtleiter oder Coax digital und den als Wandler nutzen. Funktioniert auch wunderbar als Zuspieler für analoge Decks. Und da gibt's garantiert keine Schaltnetzteile.
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• 0300_infanterie
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So isses. Die Edelvariante ist ein externer D/A-Wandler von dunnemals. Ich meine, Luxman hat mal sowas angeboten. Damals schäbig teuer und heute fast nicht zu finden.
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Die Behringer kamen ja gleich nur via USB-Stromversorgung ... ich bin gespannt und werde hier weiter berichten
(16.08.2015, 13:29)hörtnix schrieb: Was für Dich(Marco) Revox ist, ist für mich halt Luxman...
Konnte mit dem Design damals gar nix anfangen, das sieht heute anders aus. Konnte die immer im gleichen HiFi-Haus bestaunen: Revox und Luxman hatten immer eine eigenes Schaufenster, Sony, Onkyo und Co. mussten sich das immer miteinander teilen
(16.08.2015, 13:29)hörtnix schrieb: Ziel ist, zwei nahezu gleich Decks zu haben.
Kann ich nachvollziehen ... war auch mein Antrieb
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Ich bin neu hier und möchte mich daher kurz vorstellen. Mein Name ist Wolfgang und ich komme aus Hamburg. Wenn ich ehrlich bin, war meine erste große Liebe nicht die Compakt-Cassette sondern ein 26 Zoll Tape und mein Revox A77, welches ich mir als Student von mühsam erjobtem Geld leistete. Ich blieb dann Revox treu und kaufte mir viel später, als ich mir so etwas leisten konnte, den Receiver B285, den CD-Player B126 und den Plattenspieler B795. Natürlich war ich damals auch vom Revox B215 fasziniert, sah dieses aber für mich als entbehrlich an, denn ich hatte ja mein A77. Im laufe der Zeit hörte ich fast ausschliesslich CDs, für neue Bandaufnahmen hatte ich auch die Zeit nicht mehr. Schliesslich wurde das A77 auch von der Anlage getrennt, es wurde wenig genutzt und der Platzbedarf im Wohnzimmer war schon enorm.
Dann sah ich in einem Hifi Geschäft ein Revox H11 Tapedeck, welches als Auslaufmodell vom Preis her stark reduziert war. Ich wusste natürlich, dass dieses Gerät mit den legendären B710, B215 und H1 von der Konstruktion her nichts gemein hatte, aber es war ein Revox Gerät! So griff ich kurz entschlossen zu. Zu Hause wurde das Gerät gleich an die Anlage angeschlossen und Testaufnahmen gemacht. Ich war sehr angetan, bei der von mir gehörten Rock- und Popmusik konnte ich keinen Unterschied zwischen Original und Bandkopie hören. Ich hatte in einer Hifi-Zeitschrift gelesen, dass Maxell XLII Cassetten gut zu diesem Gerät passen. So habe ich den H11 auf diese Bänder eingemessen und damals ausschliesslich diese Cassetten gekauft, da sie wie gesagt sehr gut auf dem H11 klangen. Ich habe dann Cassetten von eigenen Schallplatten aufgenommen, alllerdings nicht sehr viele. So blieb dieses Gerät doch relativ wenig genutzt.
Im letzten Jahr bin ich umgezogen, da wurde der H11 gar nicht mehr an die Anlage angeschlossen und landete sogar im Keller. Anfang des Jahres landete ich dann irgendwie in dem Forum von Tapeheads net und später dann auch in einigen anderen und diesem Forum. Da packte es mich plötzlich und ich war mit dem Cassettenrecorder Virus infiziert. Schnell holte ich meinen Revox H11 wieder hervor, zum Glück funktionierte er trotz der langen Nichtnutzung noch einwandfrei. Dann kam die Frage, wo bekomme ich jetzt Cassetten her? Ich hatte noch 11 eingeschweisste Maxell XII, aber das war dann doch zu wenig.
Die ebay Preise waren dann sehr ernüchternd. Ich habe mir dann zunächst neue Maxell UR gekauft und war sehr skeptisch, denn Typ1 Band hatte ich nie benutzt. Aber Aufnahmen auf dem H11 waren dann doch gut und absolut brauchbar. Später bin ich dann noch auf die Chrometapes von AudioService Leipzig gekommen, die bei mir gut funktionieren.
Dann kam mir die Idee, dass ich ja ein Backup Gerät brauche. Denn wenn ich jetzt in Neuaufnahmen einsteige und viel Zeit investiere, wäre es ja ärgerlich, wenn das Revox kaputt geht! So habe ich dann ein Marantz SD 60 ersteigert. Wie ich gelernt hatte, ist dieses Gerät ja baugleich mit dem Revox H11 und erschien mir deshalb gut geeignet. Ich war sehr gespannt, ob und wie es funktioniert. Testaufnahmen erwiesen sich als gut, wieder für mich praktisch kein Unterschied zwischen Original und Kopie hörbar. Den ersten Dämpfer bekamm ich dann, als ich die Cassette vom H11 auf dem Marantz laufen lies und umgekehrt. Da klangen die plötzlich nicht mehr so gut.
Vom Virus immer weiter erfasst kaufte ich dann noch einen Kenwood KX 7030. Auch hier hatte ich Glück, das Gerät spielt einwandfrei aber auch hier klangen die mit dem Kenwood gemachten Aufnahmen nur auf dem Kenwood selber sehr gut. Als Ursache dachte ich an einen verstellten Azimuth der beiden neu gekauften Geräte, da mein H11 auch die vor Jahren gemachten Aufnahmen eines Freundes auf seinem B710 mit Dolby C sehr gut abspielte, die anderen Recorder jedoch nicht.
Dann las ich aber bei Tapeheads in einem Thread über Dolby, dass viele Experten Dolby nicht nutzen, da sie u.a. die nicht Kompatibilität der Aufnahmen verschiedener Decks durch Dolby bemängelten. das habe ich dann sofort probiert und siehe da,ohne Dolby waren die Probleme weg, die Aufnahme eines Recorders klang auch auf den anderen gut! Hier gab es ja ähnliche Aussagen und die Ausführungen von Spocintosh veranlassen mich, dass demnächst noch einmal mit Doby B zu probieren, denn bisher hatte ich immer mit Dolby C aufgenommen.
Es tut mir leid, das war jetzt doch sehr lang. Aber ich bleibe am Ball und werde weiterhin begierig alle für mich nützlichen Informationen aus diesen und anderen Threads heraussaugen.
Schönen Gruß
Wolfgang
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Willkommen schöner Einstand kannst ja dann Deinen nächsten Beitrag mit Photos würzen da freuen sich dann alle noch mehr
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endlich am Ziel: Die Pro-Ject DAC-Box macht was sie soll. Erst mal provisorisch aufgestellt und verbunden für den ersten Test.
Was soll ich sagen, das Ergebnis ist so wie´s soll. Keine Beeinträchtigung der Dolby-Schaltung mehr, alles sauber
Dieser Test erfolgte nun via Toslink, was im Grunde auch die beste (weil elektrisch entkoppelte) Lösung ist. Nun muss ich mal kramen, ob ich noch ein langes optisches Kabel im Bestand habe oder eines kaufen muss, denn so soll das natürlich nicht stehen bleiben.
USB wird natürlich auch noch getestet werden, aber da das im Vergleich zu den beiden S/P-DIF-Eingängen in Taktung limitiert ist (16bit/44,1kHz) mache ich das nur der Vollständigkeit halber.
Groß ist sie nicht, aber schwer und wertig. Fein, dass ich drei Eingänge schalten kann - und der Powerschalter nicht mehr hinten am Gerät ist wie bei der AUNE (unten zu sehen, die hat dafür aber nen Hardware-Schalter).
Ach ja, auch wenn ich nicht wirklich weiß, ob´s was bringt unter WIN10 nutze ich nun erst mal die ASIO-Treiber ... beruhigt das HiFi-Gewissen
Dass ich nun keinen KHV mehr habe tut mir nicht weh, habe diese Funktion nicht genutzt.
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• proso, hadieho, winix, karl50, Eidgenosse
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Wolfgang, herzlich willkommen!
Da Du aus Hamburg bist, könnte sich ja eventuell auch mal ein Treffen (u.a. zum Tapehören) ergeben
Marco, super Sache!
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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Danke Sebastian ... bin wieder happy!
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Winix, danke für die Begrüssung, die Idee mit den Fotos ist gut, habe ich nicht dran gedacht. Ich hatte den Marantz SD 60 und den Kenwwod KX 7030 sogar geöffnet, um mir die Riemen anzusehen. Leider habe ich da nicht an Fotos gedacht.
Sebastian, auch danke für die Begrüssung, das mit dem Treffen ist eine gute Idee, so etwas würde ich gern machen. Vielleicht wohnen wir ja gar nicht so weit auseinander.
Ich wohne in Niendorf, weiteres können wir ja mal in einer PM austauschen.
Schönen Gruß
Wolfgang
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Fortschrittsmeldung beim neuen K-10: Der Ersatz für die gebrochene Abdeckung des Kassettenfaches ist (fast) fertig.
Urzustand, Bild von Peter:
Des Hoizhäuserl hob i a mol abgabaut mittlawail..
Links das Originalteil von meinem anderen K-10, rechts der noch unpolierte Nachbau aus einer ireparabel gebrochenen Abdeckung einer Telefunken M3000.
Dieser Tage werd ich mal versuchen, herauszufinden, wo der Wackler in dem Kasten beheimatet ist. So wie es mitunter knackst und brummt werd ich mal beim Tonkopf anfangen mit suchen..
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(21.08.2015, 04:44)hörtnix schrieb: ...
Links das Originalteil von meinem anderen K-10, rechts der noch unpolierte Nachbau aus einer ireparabel gebrochenen Abdeckung einer Telefunken M3000.
...
Das rechte Teil sieht top aus - aber kleiner - oder täuscht das?
Gruß Ralph
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