So - sieht man jetzt ohne Späne und ohne Video nicht, aber es fungsioniert elektrisch und mechanisch in alle drei Richtungen + Spindelmotor.
Morgen die Strippkas noch n bisschen hübscher verlegen und dann in das mitgelieferte Softwarechen einarbeiten (Trockentrainung "chinesischen Schriftzug fräsen" und "per Tastatur bewegen" (kennt vielleicht jemand was von wegens "MIDI-Dreh-Encoder zu Tastenbetätigung umrechnen"?) klappte schon mal prima )
Achjaaaa, ne kleine Idee für erste Experimente hab ich schon - ne langweilige Headshell aufhübschen (aber allllerfrühestens Freitag, wenn ich wieder frei habe)...
Was hat das Ding gekostet.
Grüße
Ungefähr 220,- - viel ist davon natürlich nicht zu erwarten.
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Das warten wir doch mal ab...
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20.03.2018, 22:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2018, 22:23 von spocintosh.)
(20.03.2018, 20:39)MaTse schrieb: (kennt vielleicht jemand was von wegens "MIDI-Dreh-Encoder zu Tastenbetätigung umrechnen"?)
Ich hab noch sowas hier arbeitslos rumliegen:
https://griffintechnology.com/us/product.../powermate
Die Treiber sollen angeblich genau das tun: Die Drehbewegung völlig frei allem zuweisen, was man gern möchte.
Hat bei mir unter OSX entgegen aller Versprechungen genau nie irgendwie sinnvoll funktioniert.
Ist sogar vom Hersteller getauscht worden, um einen Defekt auszuschließen...also wenne das mal probieren magst...
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Moin Jörgi,
(20.03.2018, 17:31)Jörgi schrieb: ich hab' einen Sekundenkleber genommen .
damit wird das nichts. Uhu Endfest 300 ist dein Freund!
Gruß Roland
(20.03.2018, 22:22)spocintosh schrieb: (20.03.2018, 20:39)MaTse schrieb: (kennt vielleicht jemand was von wegens "MIDI-Dreh-Encoder zu Tastenbetätigung umrechnen"?)
Ich hab noch sowas hier arbeitslos rumliegen:
https://griffintechnology.com/us/product.../powermate
...also wenne das mal probieren magst...
Moinmoin
Danke für das Angebot, aber bitte führe mich nicht in Versuchung - ich benötige dann mindestens vier davon und das ist mir zu teuer für bisschen Spielerei.
Hab noch ein altes Traktor Kontrol F1 rumlagern, welches mit 4 Dreh- und vier Schiebe-Encodern ziemlich perfekt meinen Wünschen nahekommt.
Aber man weiss ja nie - ich behalte das Knöppsche im Hinterkopf...
Hahaaa...
Das könnte es sein.
(Free) Midi Translator Classic
Zitat:MIDI Translator Classic
Bome MIDI Translator Classic is the smaller sister of MIDI Translator Pro. It has the same powerful MIDI processing engine, but can only convert MIDI messages to other MIDI messages, or to keystrokes. Also, the rules and conditional MIDI translation are not available with the Classic Edition.
The Classic Edition is only available for Windows and it will not evolve anymore. It is free for personal use.
Features Overview
Bome MIDI Translator Classic provides an easy to use interface for defining your translator definitions.
Features:
MIDI-to-MIDI conversion
MIDI-to-keystroke mapping
organize mappings in presets
create own presets
exchange presets with other Midi Translator users
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Die Midibox von µCapps kennst du?
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•
Bisher nicht, danke.
Google läuft sich schon warm...
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Moin,
ich habe kürzlich für die kleine Anlage zwei Dynaudio 100 gefischt, ja, die mit dem schrägen Design (beide Bedeutungen von schräg passen hier ) "Optisch gut, elektrisch defekt". Also was für Basteleien. Bei einer der Boxen war nur die Sicke des Tieftöners zu ersetzen. Bei der anderen Box hatten weder Tief- noch Hochtöner Durchgang. Tieftöner habe ich schon Ersatz, aber für den Hochtöner dauert es noch.
Also mal ein Reparaturversuch des D28!
Erstmal Deckel ab:
Terminals heiß machen zum Abziehen - und nach oben vom Stift ziehen.
Und dann fällt das Ganze einfach auseinander und das ganze Ausmaß des Unheils zeigt sich
Schimmel, Korrosion und die Zuleitungen zur Spule sind unter der Sicke hauptsächlich bröselige Patina. Sieht man hier nicht, hätte man auf dem nächsten Bild sehen können, wenn ich eins gemacht hätte
Nach dem Abkratzen des ganzen Drecks erstmal voller Frust weggelegt und als Austauschteil klassifiziert (falls es den Dynaudio-Austausch noch gibt...).
Heute hat es mich aber dann doch gejuckt, zu versuchen, neue Anschlusslitzen einzuziehen. Die Kalotte mit Isoprop gelöst, die Spulenanschlussdrähte und die Litzen mit Skalpell und Nadel freipräpariert. Für die neuen Litzen habe ich die dünne Seele eines Diodenkabels verwendet. Am Ende mit Lötzinn versehen und den Rest auch verdrillt. Dann die Durchführungsstellen mit Isoprop befeuchtet, mit einer Nähnadel den Weg bereitet und die Drähte eingezogen.
Dann eine längere Fummelei, bis die neuen Litzen einigermaßen an die Spulendrähte angelötet waren. Geht richtig schlecht...und das ist ja auch alles so klein und überall Kleber.
Dann Widerstand gemessen und eine neue Runde Gefummel, bis sich endlich stabil was um 7 Ohm zeigt.
Dann in den Magneten eingesetzt und mit dem Sickenkleber, der eh gerade da ist (wegen des funktionierenden Tieftöners - der ist aber schon fertig...) fixiert. Ebenso die Litzen auf der Sicke, damit da nichts mehr passiert.
Lösemittel abdampfen lassen...
Dann die Terminals drangelötet
und messen:
Gut, kann weitergehen...
Einen Ring aus dünnem Schaumstoff beidseitig mit Doppelklebeband versehen für zwischen Magnet und Kunstofftrichter
Und alles zusammenbauen
Und jetzt mal an die Box klemmen
Kaum zu glauben aber wahr - da kommen Töne raus!
Da ich natürlich nicht weiß, was plus und was minus ist (und auch sowieso) habe ich die Anschlusskabel mit Kabelschuhen versehen.
Und jetzt spielt die Box seit einer halben Stunde ohne Auffälligkeiten oder hörbare Unterschiede zwischen rechts und links und in der Mitte ist auch kein Höhenloch.
Große Hoffnungen mache ich mir nicht, dass das dauerhaft funktioniert, aber am Ende hat es einfach Spaß gemacht!
Viele Grüße,
Hans-Volker
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Na wenn du mit einer 1,5v Batterie (nicht mehr) morst, kannst du ggf. sehen, ob die Membrane sich bewegt. Kommt sie raus ist die Batterie richtig gepolt und kennst die Polung. Geht sie rein, na was wohl?
Gruß TW
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Hallo,
super Tipp, muss ich gleich mal probieren!
Danke und Grüße,
Hans-Volker
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Hmm, kann nichts erkennen bei dem Tweeter, die Bewegung ist zu klein und höher möchte ich mit der Spannung auch nicht gehen. Also doch eher akustische Beurteilung. Tunerrauschen drauf und mal so / mal anders anklemmen - wenn rechts und links gegenphasig arbeiten, müssten die Interferenzen doch auffallen, oder?
Grüße,
Hans-Volker
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Revox B77 MKI mit einem kleinem Problemchen....angeblich Geschwindigkeitsschwankungen. Bislang konnte ich das noch nicht feststellen. Die ist komplett revidiert worden, alles wurde sauber ausgeführt. Habe mal das schwarze Fett von der Andruckrollenachse entfernt und Lageröl aufgetragen. Andruckrolle ist ebenfalls schon erneuert worden. Ich hoffe, der Fehler zeigt sich noch mal.
Gruß André
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(24.03.2018, 12:10)havox schrieb: Hmm, kann nichts erkennen bei dem Tweeter, die Bewegung ist zu klein und höher möchte ich mit der Spannung auch nicht gehen. (...)
Grüße,
Hans-Volker
Das macht man normalerweise vor dem Verkleben der Kalotte. Wenn dann die Polung stimmt, springt die
Kalotte regelrecht aus dem Luftspalt. Dann einfach die richtige Zuleitung markieren. Ich hatte mal ein
Video davon hier hochgeladen, das finde ich aber leider nicht wieder...
Gruß aus Stadthagen
Holger
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(24.03.2018, 14:07)xs500 schrieb: Ich hatte mal einen URL zu einem Video hier gepostet
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Unglaublich, wie machst du das bloß?
Gruß aus Stadthagen
Holger
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24.03.2018, 14:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2018, 14:25 von winix.)
in diesem Fall war es einfach (nacheinander mit drei Suchbegriffen),
immer aber eingestellt: user=xs500, in Beiträgen suchen, Beiträge
anzeigen, in Fäden ohne Präfix;
gesucht zunächst nach "video" und "pol", schliesslich gefunden mit "Batterie"
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(24.03.2018, 13:25)hyberman schrieb: Revox B77 MKI mit einem kleinem Problemchen....angeblich Geschwindigkeitsschwankungen. Bislang konnte ich das noch nicht feststellen. Die ist komplett revidiert worden, alles wurde sauber ausgeführt. Habe mal das schwarze Fett von der Andruckrollenachse entfernt und Lageröl aufgetragen. Andruckrolle ist ebenfalls schon erneuert worden. Ich hoffe, der Fehler zeigt sich noch mal. Schau Dir mal das Bandeinlauflager an, ich hatte es jetzt schon zweimal, dass ein Lager eine zusätzliche 0,17 mm Beilagscheibe brauchte. Das müsste aber auch beim Umspulen auffallen. Wenn beim Abheben des Bandes von der linken Rolle mit einem geeigneten Gegenstand (was rundes glattes...) das Band beim Umspulen schneller läuft, dann "klemmt" es im Bandeinlauflager. Je größer der Bandzug - desto größer der Effekt.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Die linke Bandrolle löppt aber gut und leicht und dreht sich auch immer mit. Werde es aber dennoch kontrollieren. Danke für den Tipp.
Gruß André
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Ja, die Rolle lief bei mir auch gut mit, aber das Band "klemmte" zwischen den Führungsscheiben. Wenn beim Stop aus Vorspulen der Ausgleichshebel weit nach oben geht, dann ist es das. Sonst nicht.
Grüße,
Hans-Volker
Viele Grüße aus Kiel,
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(24.03.2018, 00:43)timundstruppi schrieb: Na wenn du mit einer 1,5v Batterie (nicht mehr) morst, kannst du ggf. sehen, ob die Membrane sich bewegt. Kommt sie raus ist die Batterie richtig gepolt und kennst die Polung. Geht sie rein, na was wohl?
Gruß TW
So, jetzt konnte ich den Tipp doch noch ausprobieren, nämlich mit dem Tieftöner, den ich mir heute vorgenommen hatte. Der hatte ja auch keinen Durchgang. Da die Sicke eh weg war, konnte ich Membran+Spinne ausbauen. An einem Anschluss war der Kontakt zwischen Spulendrahtende und Litze verlorengegangen. Ist das eigentlich ein typisches Dynaudio-Problem? Hatte ich auch schonmal an einem Hochtöner (nicht der hier erwähnte).
Nach der Reparatur konnte ich dann mal die Membran hopsen lassen! Funktioniert echt klasse!
Danke nochmal an timundstruppi für den Tipp!
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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(25.03.2018, 20:35)havox schrieb: Ist das eigentlich ein typisches Dynaudio-Problem?
Ja. Eins von vielen typischen Dynaudio-Problemen. Und deine leider sind nur ein weiteres Beispiel.
Und ich weiß, dass ich dafür wieder 'nen blöden Kommentar bekomme, weil ich die natürlich eh hasse wie die Pest - aber es ist nunmal einfach so wie es ist:
Sicken lösen sich auf oder von der Membran, Anschlussdrähte und -litzen reißen oder zerfallen und natürlich sind sie regelmäßig durchgeschossen, weil Dynaudio ja der Ansicht waren, ihre Fehlkonstruktionen mit solchem hanebüchenen Schwachsinn wie "1000 Watt" beschriften zu müssen und Wunder was für Märchen über die Belastbarkeit ihrer sinnlos überdimensionierten Schwingspulen herbeizufantasieren. Dabei können die in Wirklichkeit gar nichts ab - und schon gar nicht mehr als vernünftige "normale" Schwingspulen.
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• havox
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Du kriegst keinen blöden Kommentar, eher ist deiner blöde...
Gruß aus Stadthagen
Holger
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