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Nur mal zur Info: Der "Fensterkitt" ist natürlich keiner, sondern Dichtmasse, und die ist original.
Die Abdeckungen gehören "falsch" rum drauf, das ist so ab Werk, da hat niemand was geändert.
Gruß aus Stadthagen
Holger
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Schöne Rettungsaktion! Der Fensterkitt ist eine Dichtung und typisch für die Reihe, bis hoch zu den CL 190.
Falls du mal wieder Probleme mit der klemmenden Rückwand haben solltest, entferne alle Schrauben und ziehe das Anschlussterminal raus. Dann kannst du in das Loch greifen und die Rückwand rausziehen.
Grüße Lars
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• HiFi1991, Rock
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Das hab ich gemacht - da ging nix. War Kleber unter der Kante.
Und klar ist das kein Fensterkitt...trotzdem Mist nach fast 50 Jahren, also erstmal raus.
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05.09.2020, 18:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.2020, 18:08 von Apache.)
muss los, der Roller schreit.
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• Jörgi, aspenD28, Jenslinger, MacMax, winix, jotpewe, stephan1892, HiFi1991, franky64, Frunobulax, UriahHeep, , proso, Tom, onkyo, hadieho, xs500, , bikehomero, havox, Mike89Ditka, gasmann, Caspar67, New-Wave, Deubi
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05.09.2020, 20:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.2020, 20:34 von Frunobulax.)
Saubere Arbeit. Und wofür war nochmal diese schwarze Kunststoffbuchse? Doch nicht für das Horn, oder?
Bei dem Kleben das Schaumstoffes wäre der Materialbedarf vielleicht geringer gewesen, wenn du das mit nem (feinen) Zahnspachtel aufs Holz aufgetragen hättest. Das Zeug nimmt sonst soviel Kleber auf.
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• Apache
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die schwarze Buchse ist der "Hauptanschluss", hier kommt das Signal fürs Horn und den Tieftöner an. Fürs Horn gehts dann durch die Box an die Einpressbuchsen oben und von da an das Horn.
muss los, der Roller schreit.
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Moin Sascha, kleiner Tipp:
Schaumstoff ist leider akustisch nicht geeignet, um in Boxen verwendet zu werden, schon gar nicht im Bass...es schluckt ihn nämlich einfach - und lässt die im Gehäuse reflektierenden Mittenanteile unangetastet, die dann durch sie BR-Öffnung und die Membran austreten.
Nimm lieber Sonofil schwarz, das tut das Gegenteil - und damit das Richtige.
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• Apache
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06.09.2020, 10:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.09.2020, 15:14 von Apache.)
Hej Spoc,
eine Frage, die mich im Vorfeld auch beschäftigt hat, dabei bin ich aber auf ganz andere Werte bzgl. Absorbsionsverhalten gestoßen.....
hier mal beispielhaft Werte eines, zu dem verwendeten, ähnlichen Schaumstoffs (Raumgewicht ca. 30kg).
meiner hat 4 cm Stärke und wird von den Werten irgendwo zwischen den Werten von 3cm und 5cm liegen . Die Trennung im Bass wird relativ steilflankig (-36db/oct) bei 650Hz erfolgen, sodass die Werte mMn eigentlich sehr gut passen, soll heißen, bis 200Hz ist das mAn eine relativ leichte Dämpfung und alles über 300Hz wird schon sehr gut gedämpft. So meine Theorie, mal schauen, wie es sich in der Praxis verhält.....
VG
Sascha
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so, die Bässe sind auch drin.....
mal schauen, wann ich Zeit und Lust habe die Geithain abzubauen, die Klopper an ihren Platz zu stellen und das Einmessprozedere zu starten......
VG
Sascha
muss los, der Roller schreit.
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• spocintosh, Tom, HiFi1991, winix, aspenD28, Jörgi, franky64, hadieho, hifijc, MacMax, akguzzi, Jenslinger, , gainsbourg, xs500, havox, UriahHeep, onkyo, , Frunobulax, stephan1892, HifiChiller, proso, Kimi, Mike89Ditka, gasmann, 1210er, bikehomero, voidwalking, Dude, hal-9.000, Futurematic, Rock, Powerhouse - Vintage - HiFI, Siamac, Caspar67, New-Wave, Blaupunkt01, Deubi
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Mal wieder etwas Off-fremdes:
"Neuer Nachbar - neuer St... - neuer Zaun" Die Wochenendtätigkeit der letzten Zeit.
Und hier die Fundamente für die letzten beiden Gabionen (Bastelei von gestern) ...
Dann nur noch Steine aus dem nahegelegenen Steinbruch holen, Gabionen hinstellen und auffüllen sowie die Felder mit den Terassendielen
bestücken. Und die Farbgebung natürlich nicht vergessen.
Gruß onlyurushi
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Die Wand mit dem gestapelten Holz ist eine schöne Idee.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Ein Insektenhotel; werden ja, klimagewandelt, immer größer die Viecher
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So lange die Viecher, die dort einziehen größer werden...
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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Die Größe der Insekten hängt weniger von der Wärme als vom verfügbaren Sauerstoff in der Luft ab, weil die Viecher keine Lungen haben und der Gasaustausch der begrenzende Faktor ist
Viele Grüße
Lukas
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08.09.2020, 15:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2020, 15:49 von Jörgi.)
heute an der Dicken das Griffgummi entölt und mit doppeltem Klebeband neu fixiert , nu isses wieder griffich .
Dynax 7D
LG Jörgi
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Wie hast Du den Griffgummi entölt? Wie ist da Öl rangekommen? Ich habe noch eine Dynax 7 limited, an der sind die Griffgummis eher klebrig...
Gruß Christian
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Hi Christian ,
nachdem ich den Gummi abnahm , sah ich den warscheinlichen Übeltäter . Klebestreifen , bei denen sich der Klebstoff in eine ölige Masse verwandelte .
Den Gummi habe ich in lauwarmes Seifenwasser eingelegt und nach einer Stunde ausgewaschen und mit einem alten trockenen Geschirrhandtuch vom " Öl " befreit .
btw: hat jemand einen solchen Akku rumliegen ,
nennt sich NP 400 und ist für die dicke Dynax 7D , mit der ich wieder öfter fotografiere . Ich hatte drei Akkus , zwei haben aber asgedient und wollen nicht mehr .
Der Akku sollte noch ein bischen Speicherkapazität aufweisen , neu muß er nicht sein .
LG Jörgi
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https://s12.directupload.net/images/200908/xtsf2fh9.jpg
Lift gekauft und Befestigung für den Aro gebastelt. Jetzt macht er richtig Spaß.
Monohörer
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09.09.2020, 12:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.09.2020, 12:43 von Luxmanfan.)
Hallo,
bei meinem Boxenkonstrukt habe ich Polyesterwatte verwendet; Sonofil ist ja im Prinzip wohl nichts anderes; große Rolle mit 5cm Stärke gab es für moderates Geld bei einem Textilienhändler in der Bucht; die kleinen Beutelchen Sonofil finde ich überteuert.
Habe die Matte auf Maß zugeschnitten und dann mit ein paar Klammeren, als die Box noch ohne verleimte Schallwand offen war, aus dem tacker gegen Verrutschen gesichert. Die Rückseite hat noch eine zweite Lage bekommen.
Während des Corona-lockdown im März und April hatte ich dann Zeit gefunden die Boxen fertigzustellen .Den Arbeitsaufwand für Kanten mit der Oberfräse abrunden,Schleifen, Spachteln und mehrfach Lackieren hatte ich echt unterschätzt; unter normalen Bedingungen mit nur am Wochenende ein paar Stunden am Samstag arbeiten hätte sich das noch ewig hingezogen.
Jedenfalls sind die Dinger dank Corona-lockdown rasch fertig geworden und ich bin vom Ergebnis begeistert, obwohl ich sehr auf geringe Kosten bei den chassis geachtet hatte.
Dynamik und Schalldruck sind phänomenal; auch klingen die recht ausgewogen; selbst klassische Konzerte mit Streichern klingen sehr dynamisch und natürlich. Das drumset von Rockmusik klingt zum ersten mal so als würde es im Hörräum stehen, sofern das die Aufnahme hergibt.
Bestückung: Bass: Fane 15B Studio; Mittelton: EV1824M mit Emminence Schraubadapter an Horn Fostex H320; Hochton: Selenium ST322 (Kopie JBL 2405); Weiche: Sentry 3 modifiziert (Hochtöner angepasst). Die Lautsprecher sind jetzt sicher nicht die allererste Wahl, aber ich hatte die teilweise noch rumliegen oder für ganz kleines Geld aus der Bucht gefischt.
Der EV 1824M ist ja ein recht primitiver vintage Billigtreiber für Beschallungszwecke, wenn man sich den phase-plug so ansieht, kann aber eine sehr niedrige Trennfrequenz für die man sonst einen 2" Treiber benötigen würde. Da er in der Sentry 3 eingesetzt wurde ist er imho trotz seiner Mittelmäßigkeit ziemlich gehypt. Von der Feinzeichnung gibt es wohl besseres, aber ich bin derzeit zufrieden.Bei den ST322 hatte ich die Membranen gewechselt; da war mal Wasser reingelaufen und hat für Gammel gesorgt; das ist wohl das Schicksal vieler Lautsprecher die zur outdoor-Beschallung benutzt wurden; deshalb wäre ich bei den älteren, hochpreisigen Treiberen von z.B. JBL, die wohl überwiegend gewerblich genutzt wurden, sehr vorsichtig sobald sich auch nur leichte Spuren von Gammel (rostige Schrauben) zeigen. Die Membranen von Selenium kosten aber fast nichts, sofern man noch einen Lieferanten findet.
Laut Simulation liegt der -3dB Punkt bei 38 Hz; das ist für diesen Tieftöner schon eine suboptimale Abstimmung mit erhöhter Gruppenlaufzeit, aber vom Höreindruck ist der Bass überzeugend; trocken , präzise und kann richtig Pegel. Die Sentry 3 ohne den Equalizer erreicht ja 40Hz (-3dB).
Langfristig denke ich über ein Aktiv-Konzept mit Controller nach, aber das hat noch Zeit da ich derzeit recht zufrieden bin.
Viele Grüsse
Uli
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(09.09.2020, 12:12)Luxmanfan schrieb: bei meinem Boxenkonstrukt habe ich Polyesterwatte verwendet; Sonofil ist ja im Prinzip nichts anderes; große Rolle mit 5cm Stärke gab es für moderates Geld bei einem Textilienhändler in der Bucht; die kleinen Beutelchen Sonofil finde ich überteuert.
Ja. Das kann man ja finden...stimmen tut's trotzdem nicht.
Schon mal Sonofil schwarz verwendet ? Mit "im Prinzip Polyesterwatte" verglichen ? Gemessen ?
Oder schon vorher besser gewußt ?
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Spoc, sei nicht so streng .
Bei Selberbauern darf man durchaus in zwei Lager teilen. Da geht es einmal um den Spaß etwas zu machen... auch wenn es nach den strengen Regeln der Kunst mit einigen Provisorien zustande kommt. Auf der anderen Seite die wirklich mit hohem Aufwand entstandenen Nachbauten und Neukonstruktionen... die dann allerdings preislich oft deutlich über Serien-Exemplaren liegen. Wenn man als "Selberbauer" vieles an Leistung einkaufen muss um zu einem perfekten Ergebnis zu kommen dann sollte man das Addieren zum Ende besser unterlassen.
Generell finde ich das legitim solche Projekte auf die Beine zu stellen und gemessen werden wohl die wenigsten Ergebnisse...
schönen Tag
Andreas
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Hallo,
ich kann zumindest zwischen dem Sonofil von IT (hab noch Reste von einem Beutel) und meiner Polyesterwatte aus der Bucht optisch keinen Unterschied feststellen, außer das die Sonofil-Matte mit 3cm für meine Anwendung zumindest in einer Lage zu dünn ist. Das schwarze Sonofil kenne ich nicht. Angeblich schwören ja die high-ender auf Schafwolle, aber ich wollte für die Dämmung nicht mehr ausgeben als für die chassis. Störende Resonanzen kann ich nicht feststellen; mag sein, dass man mit einem entsprechenden Meßsystem wie z.B. Clio da Unterschiede rausmessen könnte, aber wenns gehörmäßig gefällt verspüre ich da keinen Zwang das zu machen.
Viele Grüsse
Uli
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09.09.2020, 14:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2020, 15:33 von spocintosh.)
Das ist doch völlig in Ordnung. Du darfst ja machen, was du willst.
Mir geht's doch lediglich darum, dass du das auch so sagst und dazu stehst - und nicht Vermutungen zu (dann völlig unnötigen) Rechtfertigungen und dann zu Wahrheiten werden lässt, ohne überhaupt zu wissen, worüber du redest.
Das find ich immer ein bisschen doof. Und so sinnlos: Es hilft doch niemandem, weil keinerlei verwertbare Information dabei rumkommt.
Na klar ist Sonofil "im Prinzip" Polyesterwatte.
Aber nicht wie die vom Baumarkt und auch nicht so wie die von Monacor und vor allem ist weiß nicht so wie schwarz.
Autobeispiel gefällig ?
Ein Elektrofahrzeug ist ja auch "im Prinzip" ein Auto und man kann optisch erstmal keinen Unterschied feststellen. Da muss man sich erst mal ein *bisschen* für interessieren und hier und da mal genauer hinsehen (bzw.in unserem Fall hinhören oder ein Messsystem hören lassen).
PS
Worauf "die Highender schwören", sollte man übrigens more often than not dringend ignorieren (oder ebenfalls besser selber nachprüfen).
Insofern...nix für ungut. Und gerne Spaß haben und zufrieden sein - aber allein daraus schon Regeln abzuleiten und/oder zu postulieren find ich halt immer etwas schwierig.
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38 Hz als -3dB untere Grenzfrequenz ist für einen 38er PA Bass nicht ungewöhnlich. Die Dinger sind auf Wirkungsgrad gezüchtet und da kommt es auf leichte Membranen an, die eben keine tiefe Resonanzfrequenz des Lautsprechers ermöglichen. Und die tiefe E-Saite vom Bass mit 42 Hz kommt damit trotzdem schon so gut wie voll rüber, viel mehr braucht man selten.
Viele Grüße
Lukas
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09.09.2020, 17:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.09.2020, 12:57 von Luxmanfan.)
Hallo,
die Pa-chassis , die auf höchsten Wirkungsgrad gezüchtet sind (Kurzhuber mit leichter Membran und sehr starkem Magneten) erreichen in der Tat meist nur eine Grenzfrequenz im Bereich von 50Hz in einer Reflexbox. Die Modelle für tiefere Grenzfrequenz haben wegen der schweren Membran und und Langhubschwingspule einen reduzierten Wirkungsgrad von ca.95dB/1W/1m oder etwas mehr. Diese qualitative Aussage basiert auf einer Vielzahl von Simulationen, die ich mit einer Vielzahl von gängigen chassis durchgeführt habe. Mit meinem vintage chassis von Fane erreiche ich laut Simulation und Messung ca. 96dB. Meine Vorstellung war, die Basswidergabe der Sentry 3 mit einem günstigen chassis zu erreichen und das ist mit der realisierten Abstimmung auch gelungen.
Viele Grüsse
Uli
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