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Unikate fürs Panoptikum das wäre meine Kategorie wenn ich sie mir aussuchen könnte ; )
Lowfidele Grüße Heiko
____________________________
Problematisch ist eine schleichende Inkontinenz, wenn man zuviel am Rohr fummelt.
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• Gorm
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Habe kürzlich zwei hübsch hässliche Lautsprecher vom Sperrmüll mitgenommen.
Aus einer übelst-billigen Bluetooth-Tröte die Platine und den Akku geklaut ...
... und in eine der Boxen implantiert. Jetzt spielt sie über BT, USB-Stick oder SD-Karte. Klanglich darf man natürlich keine Wunder erwarten, aber mit der richtigen Musikauswahl hat das was. Django Reinhardt oder Ella & Luis z.B. klingen fein und zeitgenössisch. Akku ist nur mit Klettband fixiert und originale Rückwand wurde natürlich aufbewahrt. Lässt sich also alles wieder Rückbauen. Für ein "ich-bummele-heute-Resturlaub-ab"-Projekt finde ich es ziemlich zufriedenstellend. Und ja: die Patina bleibt - das gehört so.
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Sehr coole Idee und Umsetzung
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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• janniz
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Geil!
Lieben Gruß!
Euer Mathias
Suche Sansui AV-6700 und SRC-6 ...
"Es ist schön, daß Sansuis Konstruktionsbemühungen noch einmal zu solchen 'Vintage'-Produkten geführt haben. Wilkommen zu Hause, Sansui, wir haben Dich vermisst!" Leonard Feldmann in AUDIO, Jan. ´88
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• janniz
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Diese "60ger" oder gar 50er Isonettas stehn bei mir auf der Dauerwunschliste (allerdings, ohne gezielt danach zu suchen - wenn Kauf, dann nur im Pärchen).
Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut!
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
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Sony CDP-X33ES. Einer der beiden 2SC2878 Muting Transistoren war defekt, hat sich anfangs durch leichtes verzerren des linken Kanals in den ersten Betriebsminuten und dann durch dauerhaftes Verzerren und Kanalsausfall manifestiert. Q401/Q501 sind die Verbrecher
Ersetzt wurden sie durch 2SC3326, welche technisch 1:1 kompatibel sind, zudem günstig beschaffbar und die 2878er entweder nur teuer oder aus zweifelhafter Quelle erhältlich sind... Lassen sich auch recht gut so einbauen.
Die Platine bekam auch nochmal eine Reinigung, da der Vorbesitzer das ausgelaufene Elektrolyt nicht sooo gut weggespült hat. Kam doch noch bisschen Brühe runter.
Heute im Testlauf. Läuft
Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe stets auf Übermorgen!
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(15.09.2024, 14:49)p.seller schrieb: Hallo
Das Gerät bekomme ich nicht ans laufen :
...
und deswegen werde ich es mit einem China-Amp bestücken :
...
Hi, wo fehlt's im Original?
Ist halt immer schade, wenn man dann so Zeug einbauen muß, was vielleicht nicht Fisch und nicht Fleisch ist... Hybrid-Endstufen (ich glaube, sowas auf deinem China-Kracher zu erkennen) na ja...
Tschüßla
der Michael
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21.12.2024, 10:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2024, 10:38 von p.seller.)
Die Endscheidung hat sich geändert.
Habe hier noch 2 Stk. 3 Wege - Weichen liegen und werde die einsetzten.
Der China-Kracher wird nach kurzer Zeit sehr heiß und das ist mit im Holzgehäuse zu riskant.
VG Werner
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Ich hab auch wieder etwas gebastelt, ein High()Com mit der Rotel Modifikation:
.
Ist halt leider handverdrahtet, aber nicht soooo schlimm wie ich anfangs gedacht habe:
Das funktioniert sehr gut, kein Pumpen hörbar wie beim unmodifizierten original Telefunken HighCom. Mit der Rotel Modifikation meiner Meinung sogar besser als das Nakamichi HighCom II. Ich hatte beim Nakamichi immer ein komisches Rauschen bei Flügelhornsolos (mein Vater spielte sehr gut Flügelhorn, deshalb für mich wichtig).
Ich habe jetzt alle möglichen Genres durchgehört, meiner Meinung noch bis dato das beste Rauschunterdrückungssystem, dass ich je hatte...
Der Widerstand R 7 und der Kondensator C 7 wurden auf 3,3 MOhm und 33 µF geändert, sonst ist die Schaltung mit der Telefunken identisch:
Einfacher wäre bestimmt gewesen ich hätte ein CN750 modifiziert, ich hatte aber das Gehäuse, das VU Meter und 4 selbstgebaute Module.
Leider war ein Modul defekt, weshalb ich eine Schlachtplatine von einem Kassettendeck gekauft habe.
Liebe Grüße
Norbert
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Hi,
super schön gemacht. Das macht Laune (und löst den "Haben-wollen-Reflex aus)...
Wo hattest Du die vier Module her?
Tschüßla
der Michael
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(29.12.2024, 00:48)mischel schrieb: Wo hattest Du die vier Module her?
Die Module hab ich seinerzeit (ich schätze vor ca. 35-40 Jahren) selbst gebaut, also Platinen selbst geätzt und gebohrt, aber scheinbar war ein IC beleidigt (event. ESD), aber weil ich IC-Sockeln genommen habe, war der Fehler schnell gefunden.
Die 2 Ersatzmodule von der Bucht!
LG
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• HiFi1991, mischel
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Danke.
Tschüßla
der Michael
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Huhu,
hier habe ich mir mal eine flotte 1998er Vintage Funkenmaschine entführt - in Deutschland entwickelt und in der Schweiz assembliert. Der R-L-Schalter muss getauscht werden.
Weil das Gerät einem guten Freund gehört, möchte ich es sauber wieder zurückgeben. Und außerdem, wer will sich schon beim Reparieren unnötig dreckig machen.
Es war schlimmer als es aussieht und hat überdurchschnittlich viel Kaffee gefordert aber jetzt ist sie wieder blitze blank.
Liebe Grüße in die Runde, besonders gesundes 2025 unso weiter.
(Af ne!)
Niemand hat die Absicht Giraffen zu stapeln.
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Bei mir gibt es heute einmal Foto-Love-Story.
Am Anfang stand der vor einigen Tagen bei den Neuzugängen gezeigte Technics SL-120. Die 1200er Serie hatte mich schon immer interessiert. Dieses Exemplar war stark zerliebt und kam zu einem günstigen Preis.
So kam er hier an:
Der Tonarm musste erstmal runter. Ich finde ihn nicht passend für den Technics. Zudem fehlt der Lift. Wenn jemand Bedarf an einem Sansui Arm hat gerne melden.
Erste Tests zeigten, dass sich der schwarze Lack abrakeln ließ.
von so
zu so
zu so
Unter dem Lack kam teilweise die ursprüngliche Beschriftung zutage. Leider nicht mehr ganz vollständig.
Man sieht deutlich, dass der Plattenspieler auch vor der Lackierung nicht in allerbestem Zustand war.
Insgesamt spülte Bref auch sehr sehr sehr viel Siff von dem Gerät.
So war dann der Zwischenstand.
Die Wanne war gebrochen und an einer Stelle gerissen. Wurde geklebt.
Für den Arm musste erstmal ein Brettchen her. Hierfür Maß genommen und in CAD vorgeplant. Hier die Maße, falls mal einer ein ähnliches Projekt hat.
Das Ganze mit der kleinen China-Oberfräse ausgefräst.
Hier schon eins mit Rega RB300 verbaut. Das andere ist als Beispiel beigelegt.
Jetzt darf er erstmal seine Runden drehen. Das Tempo hält er gut. Der Dreher hat in seinem Leben wohl viel ertragen müssen. Jetzt darf er einfach nur seine Runden drehen.
Jetzt bleiben noch ein paar Baustellen.
Ggfs. werde ich die Schrift als Nassschiebebild nachbilden. Dann könnte man sich auch überlegen das ganze Gerät nochmal zu lackieren. Der schwarze Lack war an einigen Stellen leider sehr hartnäckig.
Das Stroboskop ist nur mit einer einfachen Glühbirne versehen gewesen. Hier sollte eigentlich ein oranges Neonlicht im 50Hz Takt flackern.
Hat hier schon mal jemand Erfahrungen mit Stroboskop per LED gemacht? Das würde man hier auch gut einbauen können.
In den nächsten Tagen kommt noch ein interessantes Ersatzteil. Ich konnte sehr günstig den passenden EPA-120 Tonarm ergattern. Der würde den Plattenspieler sozusagen zum SL1200 adeln.
Beste Grüße
Nils
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28.01.2025, 23:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2025, 23:18 von m6m7m9.)
DIY Projekt auf der Bassis eines Dual EDS-1000-2 Motors und eines abgerockten Tellers des gleichen Spielers
Der Spieler ist um eine 'Eigenelektronik' ergänzt, die das Schalten digital erledigt, die Drehzahl über einen Hallsensor sehr genau misst und ein eigenes Stroboskop auf NE555 Basis hat.
Die Drehzahl wird alle 6 Sekunden über eine 7-Segmentanzeige ausgewertet (was bei dem Gleichlauf eigentlich gar nicht nötig ist)
Jede Geschwindigkeit hat einen eigenen pitchregler, also wie beim Dual CS 701 mit dem 'älteren Motor'
Die Tonarmbasen sind tauschbar, das verwendete Holz ist Elsbeere.
Spielt sehr fein .....
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(28.01.2025, 23:17)m6m7m9 schrieb: Der Spieler ist um eine 'Eigenelektronik' ergänzt, die das Schalten digital erledigt, die Drehzahl über einen Hallsensor sehr genau misst und ein eigenes Stroboskop auf NE555 Basis hat.
Magst Du die Schaltung mal vorstellen?
Gruß, Rainer
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Soll ich bei Saturn eins holen
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Gestern, 11:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 11:27 von m6m7m9.)
(Gestern, 06:34)dg2dbm schrieb: (28.01.2025, 23:17)m6m7m9 schrieb: Der Spieler ist um eine 'Eigenelektronik' ergänzt, die das Schalten digital erledigt, die Drehzahl über einen Hallsensor sehr genau misst und ein eigenes Stroboskop auf NE555 Basis hat.
Magst Du die Schaltung mal vorstellen?
Gruß, Rainer
Gerne:
Basis ist ein Atmega328, der den Schalzustand des mechanischen Kippschalters ausliest, und entsprechend zwei Umschaltrelais betätigt, die die pitch regler ordnungsgemäss in den Motorstromkreis einschleifen. Das ist die erste Funktionsgruppe. Dabei wird die Geschwindigkeit optisch über zwei LED's angezeigt.
Die zweite Gruppe ist eine NE555 basierte Schaltung, die ein in Grenzen variables Stroboskopsignal mit einer Frequenz von 200Hz (oder 300Hz) erzeugt. Das wird unter dem Teller mit 2 kräftig leuchtenden LED's auf die Stroboscheibe geschickt.
Die dritte Funktionsgruppe ist ein LM393 basierter Komparator, der interruptgesteuert 24 Impulse pro Umdrehung über einen Hallsensor ausliest. Eine eigens entwickelte Algorhythmik errechnet die Drehzahl - und die Funktionsgruppe eins 'schaltet' einen zweiten Algorhythmus für die 45er Drehzahl.
Die Anzeige erfolgt über eine 7-Segmetanzeige.
Das ist alles - und KEIN Eingriff in die Motorelektronik.... Also Alt mit Neu verheiratet.....
(Gestern, 08:38)Tobifix schrieb: Soll ich bei Saturn eins holen
...gerne, ich wusste nur nicht, in welchem Regal die Schaltung lag..... Dann hätte ich's nicht selber gebaut.
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