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Hallo,
vor dem NEC möchte ich euch noch ein anderes interessantes Gerät aus den 80ern (bzw. eine Gerätefamilie) vorstellen. Die Geräte erschienen 1989, und sind somit keine 1st-Generation-Player. Damals hatten diese Teile bei mir einen enormen "must have" Faktor, leider natürlich seinerzeit absolut unbezahlbar.
Die Rede ist vom Proceed PCD/PDT. Der PCD ist ein integrierter Player, der PDT ein reines Laufwerk, zu dem es einen separaten DA-Wandler (PDP) gab.
Proceed wurde 1989 eigens von Madrigal Audio als Handelsmarke gegründet. Madrigal war mit Mark Levinson enorm erfolgreich am Markt, aber aus welchen Gründen auch immer entschloß man sich dazu, keinen Mark Levinson CDP auf den Markt zu bringen. Resultat ist der PCD/PDT. Ungewöhnlich das quaderförmige Gehäuse - nix für Geraffelstapler, hier ist standalone angesagt - sehr chic:
Das Gerät ist komplett aus Standardprofilen und Blechen zusammengebaut - sehr kostensparend und gleichzeitig ungemein stabil:
Offenbar hat man sich bei Madrigal lange Gedanken um die Innereien gemacht. Herausgekommen ist ein interessanter und ungewöhnlicher Mix aus europäischem und US/japanischem Konzept: Das Laufwerk ist ein bewährtes CDM-1MK2 - Gusslaufwerk!
Laufwerkssteuerung, Bedienteil, Servo und Decoder sind komplett durch den bekannt-berüchtigten Philips Chipsatz realisiert. Der SAA 7220 ist hier nicht als Digitalfilter eingesetzt, sondern erzeugt lediglich ein SP/DIF Ausgangssignal:
Bei der Digitalsektion entschloss man sich, andere Wege zu gehen und nicht auf das europäische Konzept mit TDA-1541 & co zu setzen. Herausgekommen ist ein SP/DIF Emfänger von Yamaha, ein Digitalfilter von NPC und je Kanal ein hochwertiger Burr-Brown DAC:
Dem aufmerksamen Leser wird also nicht entgangen sein, dass sich bereits im "integrierten" CD-Player zwei quasi vollkommen unabhängige, nur durch eine normierte SP/DIF Schnittstelle miteinander verbundene Sektionen befinden. Dadurch konnte man im Laufwerk PDT einfach die komplette Wandlerplatine weglassen (und das Netzteil ist gegenüber dem PCD abgespeckt - kein Ringkern):
Der damals separat erhältliche Wandler PDP hatte ein kleineres Gehäuse:
und kostensparenderweise natürlich eine fast gleiche D/A Wandlerplatine drin wie der integrierte PCD:
Zu guter Letzt noch ein abschreckendes Beispiel: Hier waren eindeutig die Elkobastler am Werk:
Ärgerlicherweise waren die Elkos noch nicht mal mechanisch befestigt. Die steifen Lackdrähte, mit denen die Kondensatoren z.T. in haarsträubender Weise auf die Platine gelötet waren, hatten z.T. die Leiterbahnen durch Hebelwirkung zerstört, einige Elkos flogen lose im Gerät rum - schöner Mist, mal wieder "professional Audio Tuning" auf höchstem Niveau. Gerät wurde für den neuen Besitzer wieder in den Originalzustand zurückversetzt.
Alle obengezeigten Bilder sind von Reparaturgeräten - kein Eigenbesitz. Sollte mir heute einer auf die Füße fallen, könnte ich wahrscheinlich nicht nein sagen...
to be continued
gruß, audiomatic
Dieser HITACHI- Player, Typ-Bezeichnung DA-005 ist auch in meinem Bestand, hab' ich mir 1986 neu angeschafft.
Er passt vom Aussehen her zur 8500er Serie in schwarz.
Ist noch original eingepackt, durfte jetzt mal raus seinem Dornröschenschlaf, auf mein Bettchen für dies Bildchen. Leider nicht so gut aufgelöst, hab' aber im Netz bessere Aufnahmen gefunden und unten eingestellt.
War im damaligen Prospekt der Größte im Programm.
Das sind die Beschreibungen im Prospekt vom Player:
Zwei seperate Netzteile für die Digital-Elektronik und den Analog-Teil verhindern gegenseitige Störungen.
Pur Metal-Damping für stabile Spurhaltung und versteigerte Frequenzwiedergabe
Direct Pit Servo für versteigerte Abtastsicherheit des Lasers
121 Step-Digital für verbesserten Geräuschspannungsabstand
Infrarot-Fernbedienung
Computergesteuerte Funktionen: 15 Programm Memory/Index-Suchlauf
Sprung-Suchlauf
Multi-Wiederholungssystem
Manueller Suchlauf mit zwei Geschwindigkeiten
AUTO-SPACING für Pausen zwischen gewählten Titeln
DELETE-Funktion um ungewünschte Titel beim Playback auszuschließen
Kopfhörerbuchse mit Lautstärkeregler möglich
HITACHI DA 005
HITACHI DA 005
HITACHI DA 005
HITACHI DA 005
Die Fachzeitschrift STEREO schrieb in einem Artikel Test 12/86:
CD-Spitzentechnologie Made in Japan
Vielen Dank, dass er hier mal auftreten durfte.
Ach ja, beinahe vergessen: Den HITACHI DA-1000 der ersten Generation hatte ich auch schon....war mein erster CD-Player '83.... aber wie Frank schon erwähnte, der war nicht ganz so solide mit dem Abtasten und dem Skippen. Nahm der Händler zurück und gab mir einen Sony CDP-101 dafür, der war super. Aber auch die zweite Generation des DA-1000 war dann klasse, in der "Bucht" wurden die später als gebraucht ziemlich hoch angesetzt mit den Preisen.
Interessant ist auch, wieviele Derivate es vom DA-1000 es gibt oder gab:
Einen abgewandelten JVC-Spieler XL-V1 JVC XL-V1
Den Brandt DAD-001 BRANDT DAD-001
Den Denon DCD-2000 DENON DCD-2000
Den Continental-Edison DAD-9370 Continental-Edison
Den Lo-D DAD-1000 Lo-D DAD-1000
Den Nordmende SYSTEM 2000 NORDMENDE-Digital-System 2000
Den Saba CDP-380 SABA CDP-380
Den DUAL CD-120 DUAL CD-120
Siemens hat seinen RW 725 nicht von HITACHI gecovert, die langten beim SANYO DAD-8 hin.
Wünsche allen ein schönes Wochenende
China-Weisheit zum Tag der Perfektion
Die folgenschwersten Fehler passieren,
wenn der Mensch sich für unfehlbar hält
PS. Wer hat im HITACHI Thread meinen Kopfhörer gemopst und hört damit jetzt Musik?
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• bodi_061, New-Wave
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Du glaubst doch nicht, daß du uns hier ohne Innenansicht davonkommst !!
......ist schon wieder im Karton, stell' ich aber evtl. später im HITACHI-Thread ein.
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Umso besser, dann haben wir es ganz für uns alleine.
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Nu' hab ich mir am Nachmittag so viel Mühe mit dem Bild gegeben, da verschwindet es als letzter Post auf der Seite sofort vor Euren Augen. Daher hier noch einmal:
Danke auch für die Vorstellung der anderen Player/Kombis. So langsam läßt sich anhand des Threads erahnen, wie schnell die Entwicklung Mitte der 80er hin zur CD verlief. Gleichzeitig wird die Experimentierfreudigkeit der Hersteller offenbar, das neue Gerätegenre war Herausforderung und Spielwiese gleichzeitig.
Natürlich dauerte es nicht lange, bis der Massenmarkt bedient wurde und ganz gruselige Kisten in den Kaufhäusern standen. Im Keller habe ich noch einen Grundig-Plastikplayer CD103 stehen. Auf der Suche, wann der wohl auf die Menschheit losgelassen wurde, habe ich dieses Bild im 92er Katalog gefunden:
Während ich suchte und mir das Bild auf dem Monitor angezeigt wurde, drehte die Thunder and Consolation im Technics ihre Runden, am TA-F6B mit den SS-2070 dran. So wird der Grundigkäufer seine Platte wohl niemals gehört haben
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Noch einmal, jetzt mit vollem Programm Mäusekino, alles was geht, keine spiegelnde Sonne
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Na also, geht doch.
Jetzt weißte auch, warum der erste Versuch so schnell in den vorseitigen Jagdgründen versandet ist.
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Ich fürchte, der Forensoftware ist Bilderqualiät pupskackegal
Spoci, lese Deine Beiträge mit wachsender Freude Bist nicht mehr so verbissen, wie zu Beginn.
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Stimmt, das fällt wirklich wohlwollend auf!
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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audiomatic Danke für die Innenansicht des Proceed PCD/PDT. Harald klasse das Player Trio!
Gruß Joachim
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Mein Revox B226:
Bilder vom Inneren meines CDP hab ich leider nicht, dafür ein Link auf ein sehr schönes Bild aus dem Netz:
http://3.bp.blogspot.com/-98ImEc-Hj9U/Tu...ayer+3.jpg
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• bodi_061, New-Wave, theoak, hadieho
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Hallo,
wie angedroht, nun noch der NEC CD-705. Über dieses Gerät habe ich nicht besonders viel Informationen, aber es findet sich einiges im Netz. Gaanz sicher 1st Generation - lt. Angaben im web ist das Gerät von 1983. Attribute der F(l)achzeitschriften wie "Panzerschrank" oder auch "IC-Grab" treffen hier allesamt zu. Das Gerät ein echtes Schwergewicht, und innendrin mit einem Mords-Aufwand gebaut. Leider sind die Bilder qualitativ wieder nicht so dolle, schon eine Zeitlang her dass ich das Gerät in der Mache hatte, damals hatte ich nur eine relativ einfache Cam zur Hand:
Auch dieser Player hat rechts unten eine zweite Schublade - für besonders vergessliche Zeitgenossen wurde hier eine Möglichkeit vorgesehen, die Fernbedienung zu deponieren Im folgenden Bild ist die FB eingeschoben, man kann zwischen Front und erstem Modul schemenhaft ein paar Tasten erkennen - here we go:
Das Gerät ist komplett in Steckkartentechnik aufgebaut. Übrigens gar nicht so servicefreundlich (was man der Modultechnik ja i.A. nachsagt) - ohne die entsprechenden Verlängerungs- bzw. Adapterkarten kommt man nämlich im laufenden Betrieb nirgendwo zum Messen dran...
hier nochmal ein Blick auf die Karten, IC's wohin das Auge reicht...
und zuletzt noch ein Blick von unten aufs Laufwerk, riesiger massiver Guss-Laserblock mit jeder Menge Rädchen zum Verstellen...
Meine persönliche Meinung: Zwar ein kurioses (und seltenes) Gerät, aber kein besonders großer "must have" Faktor, allein schon wegen des relativ gewöhnlichen Outfits.
gruß, audiomatic
P.S. wenn ich hier noch ein wenig auf der HDD rumrutsche, finden sich sicherlich noch einige Geräte - Interesse an mehr...?
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Cool, ein CDP von einem Computerhersteller. Das Ding ist hier sicher nicht oift verkauft worden.
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• Mugen
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Cooles Laufwerk im NEC. Scheint eines der diskreten Toshiba's oder Derivat zu sein.
SO ein Gerätchen hätte ich auch gerne.
Also für mich hat es einen großen 'Must-have' Faktor.
Klasse, Glückwunsch und vielen Dank für die aufschlußreichen Einblicke.
Chris
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16.02.2012, 14:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2012, 14:03 von spocintosh.)
Dabei klingt der besser als die Hälfte aller modernen Player.
Schließ den mal ruhig nochmal an...dasselbe gilt übrigens für die gleichermaßen charismafreien Plastikbomber 692 und 732:
Anschließen, staunen.
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Werd ich Samstag mal machen und berichten...
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Bref ihn du Lump und laß ihn glänzen
Und Spocci hat recht. Anschliessen dürfte sich lohnen.
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JA JA !!! Mach ich doch...
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So, gestern habe ich den CD600 mal ausprobiert. Ins Rennen gingen noch der Sansui CD-X317 und der Technics SL-PS900.
Erstes Fazit: Der Philips ist wirklich klasse aber ich sehe (höre) den SL-PS900 leicht vorne.
Ich werde die Testreihe fortführen. Erstmal muss mein AU-G90X aber in die Klinik von Armin...
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Norræn að eðlisfari
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Na ich bleib dann mal neugierig, was die Testreihe weiter so ergibt.
Falls der Philips noch nicht auf Platz 1 sein sollte *Tusch!*,
kann das nur daran liegen, das du ihn noch nicht poliert hast du Faultier.
Chris
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Hi,
heute möchte ich euch einen weiteren tollen Player aus den 80ern vorstellen; den Accuphase DP-70. Das Gerät kam 1987 auf den Markt und gehört damit nicht unbedingt zu den Playern der "ersten Stunde". Eines vorweg - dieses Modell ist nicht zu verwechseln mit dem wesentlich jüngeren DP-70V... Die z.T. bescheidene Bildqualität bitte ich erneut zu entschuldigen - schon einige Jahre her, dass diese Bilder aufgenommen wurden.
Accuphase-typisch die aufgeräumte Front, sämtlicher Firlefanz ist hinter der Bedienteilklappe versteckt:
Von der Verarbeitung her ist dieses Gerät über jeden Zweifel erhaben. Hier sind keine Bleiplatten notwendig, um das Gewicht künstlich in die Höhe zu treiben (Marketing-Argument: "Gehäusestabilisierung"). Getrennte Trafos für Servo und Signal waren damals auch noch nicht unbedingt selbstverständlich, gab es dann aber später häufiger (Esprit)...
Hier zu sehen das LW von oben, sowie rechts im Bild Servo und Prozessor:
Laufwerk von oben im Detail, nix außergewöhnliches - alles robust gebaut:
Selbiges von unten, gut zu erkennen der massive Laserschlitten mit Linearantrieb (by the way, Laser gibts schon seit Jahren nicht mehr neu - dürfte also schon das eine oder andere Gerät auf dem Wertstoffhof gelandet sein ):
Hier zu sehen die D/A Wandler- und Analogplatine; vorn im Bild die üppige Stromversorgung für diese Sektion. Der Accuphase hat symmetrische und unsymmetrische Ausgänge - daher sind hinten auch 2 Mutingrelais je Kanal zu erkennen (das dritte ist für die emphasis), und ganz am oberen Bildrand kann man auch eine der beiden XLR's erkennen:
galvanische Signaltrennung von Analog- und Digitalsektion mit highspeed Optokopplern:
Und hier das "Herz" der D/A Sektion, der Wandler. Absolut untypisch hat Accuphase diesen mit je 4 Intel (sic!) ICL-8019 4-Bit Wandlern pro Kanal aufgebaut, mir ist kein anderer Hersteller bekannt, der diese Bausteine in dieser Applikation eingesetzt hat. Gut zu erkennen die Einsteller für die Wandlerlinearität:
Die eigentliche Analogsektion ist vergleichsweise unspektakulär - überwiegend 5532 Standard OP Amps und damit eine ganze Menge Tuningpotential zumindest für den, der ans "gebäschtel" glaubt:
Insgesamt ein toller Player, heute wie damals leider weit über meiner persönlichen finanziellen Schmerzgrenze gehandelt (charakteristisch für
diese Marke). Der gezeigte Player ist (as always) ein Reparaturgerät. Abschließend noch einige Impressionen dieses schönen Geräts:
Coming next:
Hab noch eine ganze Reihe schöner Philips-"Clones" gefunden, die ich zeigen kann. Als nächstes möchte ich euch allerdings einen Player vorstellen, der eigentlich nicht in diesen thread passt, da das Gerät erst 1991 auf den Markt kam... dennoch ist der Krell CD-DSP ein tolles vintage-gerät mit vielen interessanten Details und hohem persönlichen "must have" Potential. Anschließend kommen dann wieder "reine" 80er Kisten...
gruß, audiomatic
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(13.02.2012, 18:19)andisharp schrieb: Cool, ein CDP von einem Computerhersteller. Das Ding ist hier sicher nicht oift verkauft worden.
Sieht hochinteressant aus das Ding, NEC hat eigentlich einiges an HiFi gebaut, wie bloß meistens, halt mal wieder net für unseren Markt
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(22.02.2012, 16:36)audiomatic schrieb: heute möchte ich euch einen weiteren tollen Player aus den 80ern vorstellen; den Accuphase DP-70.
Klasse Bilder. Das schöne an den High-Endern ist doch, dass sie auch von innen sehr ansehnlich sind, so dass man merkt, dass sie doch mit einer gewissen Hingabe zum Perfektioismus konstruiert wurden. Sehr schön...
Grüße, Dirk
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