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24.05.2023, 18:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.05.2023, 18:13 von 44quattrosport.)
Zwei habe ich auch, beide in Anlagen eingebunden.
...ein Panasonic NV-HS860...
...und ein Blaupunkt RTV 846 HIFI (Panasonic NV-HD700)
Natürlich darf das Futter nicht ausgehen, deshalb sind auch noch ein paar NOS Kassetten auf Lager (ja, braucht kein Mensch heutzutage, waren aber alle billig)
LG Marco
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Ein freundliches „Hallo“ in die Runde.
Ich bin auch infiziert und nutze neben DAT die folgenden Sets (einige Bilder sind leider nicht so schön geworden):
Einen Sony SL-C9ES im PCM-Modus an einem RTW AD-2 Studiointerface und einem modifizierten Sony PCM-701ES.
Das Interface von RTW stellt neben trafosymmetrischen analogen Ein- und Ausgängen auch digitale Schnittstellen nach SDIF-2 bereit, schaltet den 701ES bei Bedarf zwischen PAL und NTSC um, erlaubt den Anschluss von zwei Videorecordern, lässt einen sowohl Emphasis wie auch Kopierschutz zu- und abschalten und hat eine zuschaltbare Schaltung, die den Zeitversatz zwischen den Kanälen eliminiert, um zum Beispiel auf einen Sony PCM-1610/1630 überspielen zu können.
Zusätzlich zum SL-C9ES tut ein antiker Panasonic NV-8500 seinen Dienst am Prozessor bzw. Interface, um VHS-Bänder nutzen zu können.
Dann habe ich ein weiteres Set mit einem Sony PCM-F1, der bald einen funktionierenden SL-F1E zur Seite gestellt bekommen wird - kennt Ihr alle, zeige ich aber trotzdem schnell:
Zuletzt nutze ich einen Sony PCM-1610 mit dem passenden, von Sony modifizierten VO-5630DA oder einem 110V VO-7600 NTSC:
Mit den anderen Umatic-Geräten bekommt leider die Fehlerkorrektur am Prozessor gut zu tun und teilweise gibt es ein ploppendes Geräusch.
Ich plane, bei einem normalen VO-5630 und einem VO-7630 den Drop Out Compensator und das Chroma-Circuit zu deaktivieren. Hoffentlich funktionieren die dann am Prozessor, ohne den Kopfumschaltpunkt noch zu verändern.
Dafür würde ich dann noch in Zukunft einen Sony PCM-1630 stellen und vielleicht sogar noch einen zweiten PCM-1610 fertig machen. Leider fehlen mit zu meinen PCM-1610 alle Unterlagen und Schaltbilder, so dass man da leider nur sehr langsam und mit Hilfe aus den USA über ein anderes Forum weiterkommt.
Sony PCM-7010, 7030, 7050, 7040, R500, 2700A, 2500A, 3324A, 1610, 1630 VO-5630DA, F1 SL-F1E, 701ES SL-C9ES RTW AD-2, DTC-1000ES, 300ES, TCD-D10, TCD-D10 Pro II, TCD-D8, Fostex D-20B, D-10, PD-4, Tascam DA-30, Panasonic SV-3700, Otari DTR-7, HHb PortaDAT PDR 1000 TC Plus, RS DAT 1000, Otari DTR-90T
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04.10.2023, 16:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.2023, 16:20 von Moinmac.)
Sehr schöne Betamax Rekorder
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04.10.2023, 16:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.2023, 16:34 von Moinmac.)
Hier ist auch noch eine PCM Kombi im Einsatz, SL-HF950es und PCM-501. Aber nur noch sehr selten da der PCM Dekorder weg soll . Bei dem Foto war 950 nicht auf PCM umgestellt deshalb sind die Pegel beim 950 noch an
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Sehr schön. Der 950er läuft also auch problemlos mit PCM? Davon habe ich leider nur zwei defekte Geräte und leider habe ich es noch immer nicht geschafft, daraus einen Funktionierenden zu machen. Toller Recorder!
Sony PCM-7010, 7030, 7050, 7040, R500, 2700A, 2500A, 3324A, 1610, 1630 VO-5630DA, F1 SL-F1E, 701ES SL-C9ES RTW AD-2, DTC-1000ES, 300ES, TCD-D10, TCD-D10 Pro II, TCD-D8, Fostex D-20B, D-10, PD-4, Tascam DA-30, Panasonic SV-3700, Otari DTR-7, HHb PortaDAT PDR 1000 TC Plus, RS DAT 1000, Otari DTR-90T
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04.10.2023, 17:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.2023, 18:46 von Moinmac.)
Dankeschön du hast auch eine Mega Sammlung. Ja ich hatte beide am PCM angeschlossen den SL-C9 und den SL-HF950. Zur Zeit habe ich keinen SL-C9 mehr meiner ist in Reparatur. Dafür habe ich einige 950
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Heute mal etwas anderes als Betamax einen schönen Grundig SVHS
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05.10.2023, 20:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2023, 21:03 von prosony.)
Die Aussteuerungsanzeigen vom Grundig sind mega!
Das Set ist jetzt vollständig. Wenn ich mir das Video In/Out Kabel aus einer 2*13 Buchsenleiste gelötet habe, kann der Tuner weg.
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Oh eine Tuner suche ich noch
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Zu ungenau ausgedrückt: kann dan ins Lager.
Aber ich halte die Augen auf.
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(05.10.2023, 17:55)Moinmac schrieb: Heute mal etwas anderes als Betamax einen schönen Grundig SVHS
Kleiner Tipp am Rande:
Sollte mal ein Austausch der NiCd-Akkus erforderlich sein, könnte es danach passieren, daß sich der Recorder selbst verriegelt und eine Eingabe des Codes erforderlich wird (auch wenn vorher keiner eingegeben war!).
Dazu wie folgt vorgehen:
Code drücken
4934 eingeben
OK
Danach ausschalten oder STOP drücken oder Netzstecker ziehen (könnte vom Softwarestand abhängig sein).
Grüße
Wernsen
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• Hippman
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Ok danke gut zu wissen ,der wurde vor zwei Jahren komplett gewartet und die Batterie wurde getauscht aber der ist nicht oft im Einsatz.
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Großer Dank an Axel (HUCHT-Tec), der mich mit seinen genialen Nachrüstsätzen für die Sony PCM-Prozessoren versorgen konnte.
So konnte ich am ersten PCM-701ES einen Digitalausgang als S/PDIF (!) in Windeseile nachrüsten. Das Set war vorverdrahtet und Dank handschriftlicher Notizen und Bildern der PCBs in 30 Minuten eingebaut.
Kleine Änderung von mir ist die Nutzung der vorhandenen DB25-Buchse am Gerät, die RTW mal für die AD-3-Modifikation eingebaut hat. Da diese im Karton schlummert, war die Buchse unbenutzt und ich konnte mir das Bohren für die RCA-Buchse sparen.
Jetzt geht es vom Prozessor direkt digital in DAT & Co.
Sony PCM-7010, 7030, 7050, 7040, R500, 2700A, 2500A, 3324A, 1610, 1630 VO-5630DA, F1 SL-F1E, 701ES SL-C9ES RTW AD-2, DTC-1000ES, 300ES, TCD-D10, TCD-D10 Pro II, TCD-D8, Fostex D-20B, D-10, PD-4, Tascam DA-30, Panasonic SV-3700, Otari DTR-7, HHb PortaDAT PDR 1000 TC Plus, RS DAT 1000, Otari DTR-90T
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• HUCHT-Tec, gasmann
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16.11.2023, 12:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.11.2023, 16:09 von HUCHT-Tec.)
(16.11.2023, 10:28)prosony schrieb: Großer Dank an Axel (HUCHT-Tec), der mich mit seinen genialen Nachrüstsätzen für die
Sony PCM-Prozessoren versorgen konnte.
So konnte ich am ersten PCM-701ES einen Digitalausgang als S/PDIF (!) in Windeseile nachrüsten....
Diese SPDIF-Out-Module waren eigentlich für die PCM-501ES entworfen worden, passen aber auch in
PCM-701ES und PCM-F1.
Sie basieren auf meinen alten SPDIF-I/O-Upgradeplatinchen aus den 80ern für diese PCM-Processoren
sowie auf dem 1-Platinen-Upgradekit für PCM-501ES (1991).
Die letzte Fertigung des Output-Moduls mit einer aktualisierten Schaltung erfolgte im Jahr 2012.
Eine Aktualisierung wurde nötig, da bestimmte SPDIF-Schnittstellenbausteine für meine älteren
Schaltungen nicht mehr gefertigt wurden und auch nicht mehr lieferbar waren.
Das war die allerletzte Serie, da die Fertigung danach mangels Nachfrage endgültig eingestellt wurde.
Da hatte prosony jetzt aber ein Riesenglück gehabt, dass ich noch wenige Exemplare dieser
2012er Module in meiner Bastelkiste aufgehoben hatte.
Eigentlich wollte ich die schon vor einiger Zeit wegen absoluter Unverkäuflichkeit in den Schrott stecken,
so wie ich es mit meinen letzten drei schwer mit Digital- i/O nachgerüsteten PCM-501ES getan hatte.
Diese drei 501er hatte ich zigmal vergeblich bei ebay eingestellt und die waren schwerer verkäuflich
als Sauerbier. Solche modifizierten Geräte wollte wirklich niemand haben. Also letztlich verschrottet.
Meinen letzten PCM-701ES mit nachgerüstetem SPDIF-Digitalausgang hatte ich bei meinem letzten
Umzug gar nicht erst mit in die Umzugskartons gepackt und einfach im Keller stehen lassen.
Der dürfte also auch im Schrott gelandet sein.
Not macht erfinderisch.
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16.11.2023, 13:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.11.2023, 19:01 von prosony.)
Na die hätten hier gerade noch ein warmes Plätzchen neben ihren diversen „großen Brüdern“ gefunden. Schade, habe ich verpasst …
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• gasmann, HUCHT-Tec, Lendo
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Und wieder eine Weiterentwicklung von Axel Hucht:
Aus dem Pleistozän der Digitaltechnik darf bei mir ein Sony DAL-1000 Digital Audio Limiter überleben, den ich leider, leider ohne die zugehörige Fernbedienung bekommen habe
So konnte ich immer nur eine Funktion nutzen, die er nach dem Einschalten immer automatisch bietet: SDIF-2-Signale zu AES/EBU wandeln, was natürlich bei der digitalen Kopie von PCM-Bändern vom Umatic über den PCM-1610 sehr hilfreich ist.
Leider war die Formatwandlung AES/EBU zu SDIF-2 nicht möglich oder vorgesehen - damals war ja nur wichtig, auf den jeweils neueren Standard zu kommen.
Axel hat das Ding jedenfalls komplett „durchbehandelt“, die Schaltungen analysiert, den Weg AES/EBU zu SDIF-2 möglich gemacht und jetzt wandelt er in beide Richtungen und über die neue, sechste BNC-Buchse gibt er nun ein korrektes Sync für die beiden SDIF-2-Kanäle aus.
Der Versuchsaufbau kann nun abgebaut werden und der DAL-1000 in das Rack an den anderen PCM-1610.
Nochmals vielen Dank nach Berlin!
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02.12.2023, 11:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2023, 10:22 von HUCHT-Tec.)
(01.12.2023, 16:38)prosony schrieb: ....
Axel hat das Ding jedenfalls komplett „durchbehandelt“, die Schaltungen analysiert,
den Weg AES/EBU zu SDIF-2 möglich gemacht....
.
Der AES/EBU-Eingang des DAL-1000 akzeptiert über einen einfachen RCA=>XLR-Adapterstecker
auch SPDIF-Signale von Koax-Ausgängen von Consumergeräten wie DAT, MiniDisk, CD-Player etc.
Also geht jetzt auch SPDIF zu SDIF-2. Die einwandfreie Funktion hatte ich nachgemessen.
Damit kann man also jetzt zum Beispiel von einem gewöhnlichen Consumer-CD-Player die
Audiodaten einer CD digital über diesen modifizierten DAL-1000 und einen PCM1610 / 1630
bitgenau auf U-matic Videoband überspielen.
Ursprünglich war die Richtung der Datenübertragung ja mal genau anders herum, da die
PCM1610 / 1630 mit U-matic ja traditionell zum Mastern von CD eingesetzt wurden.
(01.12.2023, 16:38)prosony schrieb: ....und jetzt wandelt er in beide Richtungen....
Aber immer nur in eine der beiden jetzt unterstützten Richtungen und leider nicht bidirektional.
Das gibt weder die Hardware noch die von Sony verbaute Firmware her.
Dafür wäre z.B. ein HUCHT Doppel-Konverter SPDIF => SDIF-2 & SDIF-2 => SPDIF nötig,
der aus zwei völlig eigenständigen Einzelkonvertern besteht und den ich gegen Ende der
80er Jahre mal entwickelt und in Kleinserie gefertigt hatte.
Die beiden Konverter können mit zwei unterschiedlichen WordSync-Clocks völlig asynchron
voneinander betrieben werden. Also im Extremfall sogar mit zwei separaten Geräten.
Dieses Konzept wurde nochmal im Jahr 1992 von der Firma FUNK Tonstudiotechnik
(Thomas Funk, Berlin) nach meinen Schaltplänen als Lizenfertigung in Serie gebaut.
Sowas hätte prosony für seine beabsichtigten Anwendungen eigentlich benötigt.
Damit er jetzt nicht dauernd an der Rückwand des umgebauten DAL-1000 je nach benötigter
Datenrichtung den AES/SDIF-2 Eingangswahlschalter umschalten muss.
Ich würde mir diesen Schalter jetzt an die Front versetzen, damit er besser zugänglich ist.
In meiner Bastelkiste hatte ich kürzlich noch eine leere FUNK-Musterplatine gefunden und
mir dann auf dieser über 30 Jahre alten Platine nochmal für mich (für Messungen) so
einen Konverter mit einigen Aktualisierungen der Schaltung zusammen gebastelt.
Bis auf ein einziges nachgekauftes Standard-HCMOS-IC und die Fassungen für die LED
waren alle benötigten Bauteile in meiner Bastelkiste noch vorhanden.
Sonst hätte ich z.B. prosonys DAL-1000 mangels Testmöglichkeiten garnicht seriös und
mit Ausgabe von wirklich hundertprozentig korrekten Daten umbauen können:
Ursprünlich waren die FUNK-Baugruppen in 19" / 1HE-Gehäusen verbaut worden.
Als Gehäuse wurde jetzt einfach ein uralter und relativ schwerer KVM-Umschalter (Keyboard Video Mouse)
aus der Schrottkiste recyclelt und der Konverter darin eingebaut, damit einem nicht die vielen
Anschlusskabel die lose und ziemlich leichte Baugruppe vom Tisch runterziehen können.
Die ganzen jetzt überflüssigen Löcher in der Front und Rückwand des KVM-Umschalters
hatte ich einfach mit 2K-Epoxidharz mit einer Füllung aus Glasfaserschnitzeln verschlossen:
Und vor der Montage der Baugruppe einmal kurz auf dem Balkon mit der Sprühdose drüber:
.
Not macht erfinderisch.
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Nachdem ich einige Bilder meiner Sammlung hier gezeigt habe , habe ich jetzt auch einige kurze Clips meiner Rekorder online gestellt . Vielleicht gefällt es ja ?
https://youtube.com/@Betafreak_GE?si=tGquXOjMd1upFy-Q
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Irgendwie war ich damals nie so wirklich mit VHS HiFi warm geworden. Für mich war das eher so Mittel zum Zweck um lange Mitschnitte aus dem Radio zu machen oder später, als so die ersten Dolby Pro Logic Verstärker heraus kamen und ich mir für absurd viel Geld so ein Teil gekauft hatte, diesen mit entsprechendem Filmmaterial zu füttern. VHS HiFi Rekorder hatte ich im laufe der Zeit viele. Aber so 100% überzeugt war ich vom Klang nie was vielleicht auch daran lag das ich geschätzt zu 90% mit Kopfhörern gehört habe und dann letztendlich natürlich auch an meinem Hörgeschmack. Sehr viel Klassik (von Kammermusik bis bombast Orchester), Oper, Theater, aber auch anspruchsvolle Hörspiele. Zuspieler war UKW Radio (Grundnetzsender in Sichtweite) und die örtliche Videothek mit riesiger CD Verleih Abteilung. Jedenfalls störte mich, bei meinem Musikgeschmack, immer das "Kopfumschaltgeräusch" (also das Prasseln) bei vielen Instrumenten. Je nach Rekorder mal mehr (JVC) mal weniger (Orion).
Eine technische frage habe ich aber noch: ich habe jetzt schon an mehreren stellen gelesen das VHS HiFi eine Kompanderschaltung benutzt haben soll. Manche schreiben Dolby B, andere Dolby C, andere sogar dbx... Was stimmt denn nun? Oder ist das wieder so eine Falschinformation die nicht tot zu kriegen ist?
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08.01.2024, 12:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.01.2024, 12:29 von prosony.)
Richtig, bei VHS-HiFi muss man Abstriche machen - insbesondere, wenn man Klassik hört.
Allerdings geht es hier um ein anderes System aus der Zeit, als zwar die CD erfunden war, aber kein Aufnahmegerät verfügbar war, um in CD-Qualität aufnehmen zu können.
Die Analog/Digital-Wandler gab es, aber kein ausreichendes Speichermedium für die resultierende Datenmenge; bezahlbar schon mal gar nicht.
Also wurden die Digitalsignale in einem Videobild „versteckt“, das dann mit Videorecordern aufgenommen werden konnte. Zu der Zeit wurden damit fast alle Aufnahmen bei der Deutschen Grammophon Gesellschaft erstellt (siehe mein Post oben mit dem silbernen, großen Sony-Prozessor PCM-1630) und davon dann die CDs hergestellt.
Wir bewegen uns hier klanglich auf einem ganz anderen Niveau, als HiFi VHS.
Sony PCM-7010, 7030, 7050, 7040, R500, 2700A, 2500A, 3324A, 1610, 1630 VO-5630DA, F1 SL-F1E, 701ES SL-C9ES RTW AD-2, DTC-1000ES, 300ES, TCD-D10, TCD-D10 Pro II, TCD-D8, Fostex D-20B, D-10, PD-4, Tascam DA-30, Panasonic SV-3700, Otari DTR-7, HHb PortaDAT PDR 1000 TC Plus, RS DAT 1000, Otari DTR-90T
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(08.01.2024, 12:19)Spacelab schrieb: Irgendwie war ich damals nie so wirklich mit VHS HiFi warm geworden. Für mich war das eher so Mittel zum Zweck um lange Mitschnitte aus dem Radio zu machen oder später, als so die ersten Dolby Pro Logic Verstärker heraus kamen und ich mir für absurd viel Geld so ein Teil gekauft hatte, diesen mit entsprechendem Filmmaterial zu füttern. VHS HiFi Rekorder hatte ich im laufe der Zeit viele. Aber so 100% überzeugt war ich vom Klang nie was vielleicht auch daran lag das ich geschätzt zu 90% mit Kopfhörern gehört habe und dann letztendlich natürlich auch an meinem Hörgeschmack. Sehr viel Klassik (von Kammermusik bis bombast Orchester), Oper, Theater, aber auch anspruchsvolle Hörspiele. Zuspieler war UKW Radio (Grundnetzsender in Sichtweite) und die örtliche Videothek mit riesiger CD Verleih Abteilung. Jedenfalls störte mich, bei meinem Musikgeschmack, immer das "Kopfumschaltgeräusch" (also das Prasseln) bei vielen Instrumenten. Je nach Rekorder mal mehr (JVC) mal weniger (Orion).
Eine technische frage habe ich aber noch: ich habe jetzt schon an mehreren stellen gelesen das VHS HiFi eine Kompanderschaltung benutzt haben soll. Manche schreiben Dolby B, andere Dolby C, andere sogar dbx... Was stimmt denn nun? Oder ist das wieder so eine Falschinformation die nicht tot zu kriegen ist?
Bei mir ähnlich, es fing mit diesem Marantz Dekoder an nur für Surround , da war an Center noch gar nicht zu denken.
Und einer der wenigen Filme die das unterstützten war " Im Angesicht des Todes 007"
Gefunden, Marantz RV-351 war das .
Denon AVR 4310 , I.Q Trend 3 in Bubinga , CEC BD 5200 , Denon DP-37F , Marantz CD-74 , Onkyo TA-2550 , Eversolo DMP-A6 , Sony MDS-101 , Pro-Ject Phono Box DS
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Ursprünglich ging es zu Beginn hier in diesem Thread um die analoge Version von Video HIFi:
A) VHS und Hi 8 aber auch Beta (teilweise, teils auch Randspur bei Betacam) "HiFI" war analog und FM moduliert und in der Magnetspur unter der Bildinformation gespeichert, damit wurde zwar nicht ganz die Qualität von Digitaler Aufzeichnung wie von prosony beschrieben erreicht aber immerhin 20 - 20000 Hz innerhalb von +/- 1 dB (besser als die meisten Bandgeräte) und bei rund 80 dB Rauschabstand (ebenfalls High End im Analogsektor). Es wurde ein dbx ähnlicher Kompander eingesetzt.
B) Kopfumschaltgeräusche tauchten nur auf wenn die Spurlage / Justierung der Köpfe falsch oder defekt war, teils auch bei schlechten Bändern. Ich hatte definitiv das Problem nur ein Mal bei einem defekten Band, das mir nebenbei auch den Videokopf ruinierte. Bei parallel gemasterten Aufnahmen (Panasonic NV 870 / Bjhr 1984 und Technics Halbspur RS-1500 38 cm/sec mit Super D Sanyo Rauschunterdrückung auf AMPEX Masterband 456) war definitiv kein Unterschied zu hören. Musikmaterial: Akustischer Jazz / Flügel, bis zu 10 Musikern.
C) Die digitale PCM (Pulse Code Modulation) Aufzeichnung wurde bei Hi8 in späten Versionen als Zusatzfunktion angeboten (CCD 6000 - Sony Schultercamcorder), allerdings "nur" mit einer 12 Bit Abtasttiefe (beschränkt den Frequenzgang bis auf 15 khz) - bei VHS gabs PCM nicht als Zusatz. Auch bei S-VHS nicht. Der CCD 6000 erlaubte sogar eine PCM Spur Nachvertonung.
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Die ersten video8 Stand Rekorder hatte auch ich glaube 8 Spuren für pcm Aufnahmen spätere Hi8 Versionen hatten nur noch eine Spur. ?
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Der Sony EV-S850PS hat 6 PCM Spuren :
VG Werner
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10.01.2024, 15:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.2024, 15:23 von Moinmac.)
Ja das stimmt der steht hier auch noch rum.
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