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[KFKA] Kurze Frage, kurze Antwort zu Hifi & Elektronik
Hallo zusammen,

Kurze Frage: Habe hier einen Braun Atelier A1 mit ausgeblichenen Knöpfen aus Plastik:

[Bild: IMG-3280.jpg]

Habt ihr ein Hausmittelchen wie ich die wieder schwarz bekomme? Die Linien sollen natürlich weiss bleiben  LOL

Danke und viele Grüße
Michael  Hi
„Ein Dummkopf, der verbessert wird, hasst auf der Stelle seinen Mahner.“ (Egbert von Lüttich, um 1020)
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At Spoci ,

ich gehe morgen zu dem Werkzeuchladen in der Budapester , der hat oft , was Andere nicht haben, wie z.B Feinsicherungen , rischtsche Glühbirnen , 2mm Feingewindeschrauben in versch. Längen ( immer für Thorensheadshells bzw. TAs gesucht ) Inbussschlüssel in kleinsten Größen usw. .

Wenn der Chef die Wimas hat , dann sende ich sie Dir zu und wir sind dann schiko , ok !?

Gruß
Jörgi
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Jörgi für diesen Beitrag:
  • spocintosh
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Hi Jörgi...

Hi

Höm ?
Ich kann dir nich so richtig folgen...wieso schiko ?

Und die Caps hab ich natürlich längst da. Eine Sorte, die es hier (noch) nicht gibt, wurde wie immer gleich so bestellt, dass ein kleines Fach gefüllt werden kann.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • Jörgi
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Ach so , Du hast die Antiplopps schon .

Ähm , schiko wg. , Du hast doch vor einiger Zeit bischen Vinyl von mir gewonnen , weil Du den Eberthof erahnt hast .
Und weil Du ja nicht so oft nach Altona kommst , dachte ich so bei mir , dass ich das auf diesem Wege richten könnte .
Platten haste jetzt narürlich immer noch gut !

LG Jörgi
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(03.11.2019, 15:36)MiDeg schrieb: Hallo zusammen,

Kurze Frage: Habe hier einen Braun Atelier A1 mit ausgeblichenen Knöpfen aus Plastik:

[Bild: IMG-3280.jpg]

Habt ihr ein Hausmittelchen wie ich die wieder schwarz bekomme? Die Linien sollen natürlich weiss bleiben  LOL

Danke und viele Grüße
Michael  Hi
Würde ich mit Stoßstangenschwarz (Kfz-Bereich) versuchen. Den aber nicht dick auftragen, dann gibt's Schlieren...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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Armor All Kunststoffpflege würde ich versuchen.

Hier ein Beispiel: Dies ist keine Werbung für Amazon.

https://www.amazon.de/Kunststoff-Tiefenp...5375000935

Drinks

For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
[Bild: fortuna_logo_ani.gif]
nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF Lol1
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Stichwort Celestion 300 und Parkettboden. Wozu dienen Spikes bei Lautsprechern und was verliert man wenn man sie nicht benutzt und normale selbstklebende Filz bzw. Gummifüße benutzt?

VG  Martin
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Oha! Diese Frage im kurze Frage, kurze Antwort thread?
Ich persönlich habe mit meinen Experimenten mit Spikes, Absorbern, Tennisbällen etc. keinen verizierbaren Unterschied vernommen. Aber ich höre auch keine Kabel, kein Ausphasen, kein Unterschied von MM Phonostufen (im Mittelpreissegment).
Durch Nutzung von Filz gewinnst Du eine Schonung Deines Fußbodens beim Bewegen der Lautsprecher.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an hols_der_geier für diesen Beitrag:
  • , Jörgi, havox
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Spikes koppeln an den Untergrund  an. Alles dämpfende elastische soll entkoppeln. 
 
Bei festen Böden, kein Altbau, nicht schwimmend ist ankoppelung in meinem Ohren besser.

Bei empfindlichen Nachbarn und Altbauten meist entkoppeln...

Filz dient meist nur zur oberflächenschonung. Bei genügend Gewicht ist das auch bei ankoppelung egal.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an tiefton für diesen Beitrag:
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Fußboden ist 60er Jahre Beton mit Parkett, teilweise mit Teppich. Schwingen tut da m.E. nix.

Was heißt dann ankoppeln? Koppelt da auch was an wenn ich z.B. ein Brett drunter mache und da die Spikes drauf stelle? Oder wenn ich mir drunter ein Brett mit kleinen Rollen zimmere das ich sie besser etwas von der Wand weg ziehen kann?

VG Martin
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Ankoppeln heißt, kraftschlüssige Verbindung.
Finde ich hier gut beschrieben 
https://av-wiki.de/entkoppeln

Ergo, die Fläche/Drück der zueinander in Verbindung stehenden Flächen entscheidet.
Und die kraftschlüssigkrit.

Hörbar? Für mich marginal in Altbauten und mitschwingenden dröhnböden.
Sonst egal.
Lol1 Lipsrsealed2
[-] 1 Mitglied sagt Danke an tiefton für diesen Beitrag:
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2 Idioten ein Guugelergebnis Lol1 ...Thomas war schneller.

Find ich recht gut erklärt...

https://av-wiki.de/entkoppeln

Zitat:Ankoppeln: Hier wird versucht, eine möglichst feste Verbindung zwischen Lautsprecher und Boden zu schaffen. Der Gedanke dahinter ist, dass die Masse des Bodens durch die Ankopplung zur Masse des Lautsprechers „hinzugefügt“ wird und dieser deswegen weniger schwingen kann. Ankoppeln könnte man zum einen durch Anschrauben oder Kleben (was in Wohnräumen kaum praktikabel ist) oder durch Spikes. Spikes konzentrieren die Gewichtskraft des Lautsprechers auf eine winzige Fläche (die Spitzen) und erzeugen dort dadurch einen extremen Druck. Ein gegenseitiges Auf- und Abschwingen wird durch diesen Druck fast unmöglich.

Zitat:Wenn man Spikes sinnvoll einsetzen will, muss man diese direkt auf eine möglichst große und schwere Masse stellen, also idealerweise direkt auf den Estrich (der auch mit Teppichboden belegt sein kann, denn die Spitzen bohren sich hindurch)
oder direkt auf Fliesen
oder direkt auf andere vollflächig verklebte(!) feste Bodenbeläge (die dann aber in de Regel durch die spitzen Spikes beschädigt werden)
oder aber eine große und schwere Steinplatte (etwa einfache Terrassenplatten oder bei gewissem optischen Anspruch Granitblöcke vom Steinmetz). Diese Steinplatte wiederum kann man mit einer dämpfenden Unterlage versehen (beliebt sind Unterlegmatten für Waschmaschinen, die man in jedem Baumarkt bekommt).
Nicht sinnvoll sind Spikes auf schwimmend verlegtem Laminat oder Parkett, selbst wenn man die unausweichlichen Beschädigungen in Kauf nähme

Iwo hatte ich auch mal den Koeffizienten (wie schwer ist die ideale Platte/Unterlage...und das ist nicht wenig Smile ) gepostet.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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Wer kennt sich denn hier mit Raumanpassung aus? Ich hab mir letzte Woche, weil im Angebot, mal sonen MiniDSP gekauft. Der sollte heute eintrudeln. Kann ich den dann einfach zwischen Vor- und Endstufe bzw. bei nem auftrennbaren Vollverstärker einschleifen?
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Um welchen DSP geht es denn?
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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(04.12.2019, 11:42)voidwalking schrieb: Wer kennt sich denn hier mit Raumanpassung aus? Ich hab mir letzte Woche, weil im Angebot, mal sonen MiniDSP gekauft. Der sollte heute eintrudeln. Kann ich den dann einfach zwischen Vor- und Endstufe bzw. bei nem auftrennbaren Vollverstärker einschleifen?


Sollte gehen. So ein DSP ist ja auch nur so was wie ein EQ. Nur mit mehr Schickimicki.  Drinks
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Ironside für diesen Beitrag:
  • voidwalking
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Jo, das dachte ich mir auch. Wollte mich nur mal rückversichern, danke!
Und ja, mal Schickimicki ausprobieren!  Raucher
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Die dumme Frage zum Mittwoch: Was nehmt ihr, um aus dem Leim gegangene LP-Covers zu kleben? UHU/Pritt Stift, weil ist ja nur Karton? Oder habt ihr einen Geheimtipp? 

LG Stefan
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Buchbinderleim.
Alles andere ist ... Lipsrsealed2
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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  • Mr.Hyde
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Ponal? Oder irgendwas anderes aus toten Tieren...  Floet
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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  • Mr.Hyde
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Ponal wird hart und bricht.
Wie der meiste Kram.
Oft auch noch Säurehaltig.
Buchbinderleim.
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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  • Mr.Hyde
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Da ich meine LP Umschläge seltenst falte , hat der Prittstift mich bislang nicht enttäuscht !
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  • Mr.Hyde, hols_der_geier
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Zugegeben, meine letzte erfahrung mit diesen Klebestiften
rührt noch aus Schulzeiten. Mag seien das sich da was getan
hat. Freunde
Was niemals nie garnicht geht sind Tesa, Uhu, Ponal und alles
was hart wird oder Säurehaltig ist.
Weil ich aber nicht alle Inhaltsstoffe aller Kleber kenne, gehe
ich eben auf Nummer Sicher und hole mir beim Buchbinder
meines Vertrauens alle Jubeljahre mal eine kleine Portion.
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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  • Mr.Hyde
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Zitat:hole mir beim Buchbinder meines Vertrauens
Seit wann is der Wanninger denn Elektroniker? Tease
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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FixoGumm... kann man dann bei Nichtgefallen abrubbeln und als Radiergummi für unerwünschte Knacker in der Rille verwenden...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Nudellist für diesen Beitrag:
  • Mr.Hyde
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An dem modernsten Teil meines Geraffels, dem Yamaha WX-C 50, liegen auf Gehäuse und RCA-Masse 115V mit Stromstärke im 0,x A Bereich an. Was bei gleichzeitigem hantieren mit Lautsprecher- und/oder Cinchstecker übel enden kann > https://old-fidelity-forum.de/thread-36695.html
Das Teil hab ich seit ca. 2 Jahren, bin aber erst die letzten Tage nach dem GAU darauf gekommen.

Nun lassen sich im Netz verschiedene Ansichten finden: Von das gehört so bis absolute Lebensgefahr.

Deshalb die Frage an die wirklichen Fachleute hier: Ist das bauartbedingt so vorgesehen oder ist da was defekt?

Danke und Gruß
Matze

Edit: Wenn ich den Netzstecker umdrehe sind es ca. 112 V
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