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Hallo Manuel,
das ist ein ganz normales Messinstrument, wahrscheinlich irgendwo im mA-Bereich, mit einer Skala für einen bestimmten Anwendungszweck. Vielleicht stehen hinten technische Daten drupp. Je nach Güte und Größe kosten die neu zwischen 15 und 50 Euro. Kannst du bei ebay kleinanzeigen verscherbeln.
Ulf
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• stereosound
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Danke, mir gings eher um die Maßeinheit, ich weiß leider nicht, was FI/h sind :-)
Gruß Manuel
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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Es ist ein Drehzahlmesser.
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• stereosound
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An sich steht F für Kraft und Fl für Last. h = Stunde
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• stereosound
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Was immer das Fl bedeuten mag, Udo hat recht, weils mit auf dem Skalenblatt steht.
Es ist ein altes Schalttafeleinbauinstrument von nem offenbar längst verblichenen Drehzahlmesserhersteller, also für ne stationäre Anlage. 18000 pro h sind 5 pro s, was für nen normalen AC-Elektromotor oder -Generator schon reichlich ist, sollte also für irgend ne Maschine oder nen Prüfstand gewesen sein. Wie oben schon geschrieben, ist das vermutlich ein Drehspulinstrument mit 5 oder 20mA Vollausschlag. Wenn ein Labornetzteil vorhanden, kann man das schnell ermitteln. Ganz früher wurden die beiden Strombereiche für analoge Meßfühler vielfach benutzt. Später wurde der letztere Bereich an 4 bis 20mA zur Verbesserung der Genauigkeit bei kleinen Werten angepaßt.
Verkauft werden die Dinger mit Angabe des Meßbereichs, der Bauart und den Abmessungen, evtl auch der Genauigkeit. Hier https://picclick.de/Stettener-Drehzahlme...09979.html ist mal was ähnliches aus nem Nachlaß eines Elektromeisters alter Schule angeboten worden.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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• stereosound, Nudellist
Als ich noch in der Planungsabteilung eines Anlagenbauers gearbeitet habe, da haben wir immer die Instrumente von G-MW eingesetzt.
Die Skalen kann man sich hier auch individuell bedrucken lassen und nach Belieben austauschen.
https://www.g-mw.de/fileadmin/PDFs/Analo...nte_DE.pdf
Über entsprechende Messumformer lässt sich dann alles mögliche über solche Instrumente mit einer kundenspezifisch bedruckten Skala anzeigen lassen.
Ich denke dein FI ist auch ein Kunden- oder Anlagenspezifischer Wert eines Prozesses oder so.
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• stereosound
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Mal 'ne andere Frage, die mich schon länger umtreibt und mit dem Neumodische-Dreher-Tread wieder hochgeploppt ist: warum wird eigentlich bei vielen neuen PS, unabhängig von der Antriebsart, der Gleichlauf herstellerseitig auffällig oft mit 0,2% angegeben? Sind die zu faul zum Messen und geben sicherheitshalber das an, was die olle Hifi-Norm gerade noch zulässt?
Mir persönlich wäre das grundsätzlich schon zu viel, weil ich mal gelernt habe, dass alles über 0,1% für geübte Ohren (die ich zu haben glaube) hörbar ist.
Grüße
Matthias
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Hm,
Mal eben schnell bei den aktuellen Thorens geschaut die mich etwas interessieren.
Einmal TD1601 < 0,05%WRMS,
und bei dem TD403 0.15% ohne eine Angabe zum Messverfahren.
Was meint das nun, es scheint nicht mehr so relevant zu sein wie vormals, da es den typischen Neukäufer heute quasi egal ist. Denen ist es eher wichtig, ob es regelmäßig SW-Updates zum Plattenspieler gibt.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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Ich meine, dass es teilweise an der Musik liegen könnte: Wer hört bei Rap, Hiphop oder Techno Gleichlaufschwankungen? Softwareupdates für Plattenspieler? Hüstel. Ich wüsste nicht was da upzudaten wäre - ok vielleicht die Verbindung zur Zentralheizung oder zur Garageneinfahrt ins Smarthome...
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Das Auflegen einer anderen Schallplatte ist schon ein Softwareupdate.
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• Wetterkundler
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Wie kann man von Cinch auf DIN vernünftig Überspielen ?
Ich möcht von einem DSP A1 auf ein altes Telefunken Tonband überspielen, was beim Tonband in einer fürchterlichen Übersteuerung endet.
Die Aufnahme erfolgt im Tonband über die Buchse " RADIO ".
VG Werner
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Eine Suche nach "Cinch auf DIN vernünftig Überspielen" bringt u.a.
http://www.theimann.com/Analog/Misc_Tech...index.html
Zitat:Cinch und DIN
Die DIN-Norm legt eine maximale Eingangsempfindlichkeit von 0,1 mV/ kΩ fest, am Klippeinsatzpunkt soll sie höher als 2 mV/kΩ sein. Während im ersten Fall eine Aufnahme wie die Niagarafälle klänge, ist bei einer Empfindlichkeit von 2 mV/kΩ die Spannung von 36 mV am höchsten optimalen Eingangswiderstand immer noch lächerlich gering. Mit Cinch-Buchsen ausgestattete Geräte liefern dagegen gewöhnlich Spitzenpegel von 250 mVeff bis etwa 2 Veff am Ausgang. Die meisten Tonbandgeräte besitzen im Wiedergabeweg Pegelregler; voll aufgedreht können bei gut ausgesteuerten Bändern schon einmal 4 Veff vorkommen. Hierbei begrenzt zuweilen bereits die Ausgangsstufe des Gerätes, aber auch der Eingang des Receivers wird dabei oft schon übersteuert.
Schließt man nun einen mit Cinch-Buchsen ausgerüsteten Receiver mit niedrigem Innenwiderstand an ein Tonbandgerät mit DIN-Eingangsbeschaltung an, so wird in den meisten Fällen ziemlich starke Übersteuerung festzustellen sein. Einige Firmen bieten daher Widerstandsadapter an, die mit Cinch-Buchsen bzw. -Steckern an den Enden ausgestattet sind. Wird dieses Adapterkabel zwischen den Tonbandausgang des Receivers und das Tonbandgerät geschaltet, so läßt sich die Ausgangsspannung an den für das Aufnahmegerät benötigten Eingangsstrom anpassen. Für DIN-Eingänge sollte der Widerstandswert zwischen 220 kΩ und 1 MΩ liegen. Glücklicherweise tritt eine Eingangsübersteuerung meist erst beträchtlich über der von der DIN-Norm festgelegten Grenze ein, so daß eine praktische Empfindlichkeit von 5 mV/kΩ ausreicht. In den Wiedergabeleitungen müssen keine Widerstände vorgesehen werden. Im Handel sind Adapter mit fünfpoligem DIN-Stecker zum Übergang auf Cinch-Buchsen erhältlich, die in den Aufnahmeleitungen bereits die nötigen Vorwiderstände aufweisen. Die Wiedergabeleitungen sind auch hier durchverbunden. Diese Kabel erweisen sich als sehr nützlich in Verbindung mit den üblichen Kabeln mit vier Cinch-Steckern an einem und einem fünfpoligen DIN-Stecker am anderen Ende.
Wenn ein einzelner UKW-Tuner direkt an ein mit DIN-Buchse ausgestattetes Tonbandgerät angeschlossen werden soll, so kann er einen hohen Innenwiderstand besitzen - vielleicht aber auch nicht. Dann ist genauso vorzugehen wie beim Anschluß eines Receivers. Wenn der Tuner eine DIN-Buchse besitzt, entspricht er sicherlich den DIN-Vorschriften, hat er Cinch-Anschlüsse, so ist das gewiß nicht der Fall. Einige Tuner sind mit Ausgangspotentiometern ausgestattet; mit diesen sollte dann die richtige Spannung für den DIN-Eingang am Tonbandgerät eingestellt werden. In den meisten Fällen ist eine erhebliche Spannungsverringerung notwendig. Ein Spannungsteiler-Adapter bietet sich auch hier als weitere Lösung an.
Viele Anlagenbenutzer verbinden den Tuner direkt mit dem Tonbandgerät und schließen den Endverstärker mit seinem Tunereingang an einen weiteren (Mithör-) Ausgang des Tuners an. Mit dieser Anordnung kann vom Rundfunk aufgenommen werden, während man z.B. Schallplatten hört. Der direkte Verstärkeranschluß wird entweder von zwei unabhängigen Cinch-Buchsen - wenn vorhanden - abgenommen oder er erfolgt am Aufnahmeeingang vor dem Adapter. Besitzt der Tuner nur einen Ausgangsanschluß mit regelbarer Spannung für jeden Kanal, so muß das Aufsprechsignal dem DIN-Tonbandgerät über einen externen Adapter zugeführt werden, damit am Endverstärker genügend Pegel vorhanden ist. Soll von einem mit Cinch-Buchsen ausgestatteten Tonbandgerät auf ein Gerät mit DIN-Anschlüssen überspielt werden, so ist genauso zu verfahren wie beim Anschluß des Tuners.
Übrigens sollte man beachten, daß viele Receiver automatisch alle Eingänge kurzschließen, die nicht mit dem Drucktasten- oder Drehschalter angewählt worden sind. In diesem Fall helfen zwei Widerstände von etwa 22 kΩ. die mittels Adapters ständig am Tunereingang des Verstärkers verbleiben. Selbst beim Abhören von Schallplatten wird der Tunerausgang nur mit diesem Widerstand belastet, wenn ein separates Tonbandgerät angeschlossen ist.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Wenn die Bandmaschine am Eingan kein regelbares Dämpfungsglied hat -- dann löt dir einfach eins.
47kOhm Log Poti oder so als Spannungsteiler zwischen Chinch und DIN und gut ist.....
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
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Hallo ted am see
Könntest Du mir bitte eine kleine Zeichnung der Schaltung anfertigen ?
VG Werner
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09.06.2022, 14:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2022, 15:02 von ted_am_see.)
Trvialität in Bild erfasst....
Chinch/Din Adapter hast du ja eh offenbar, dehalb hab ich jetzt nicht nach dem Pinning vom Din nachgeschlagen.
Sache von nichtmal 10 Minuten. Olles Chinchkabel nehmen, Durchschneiden, abisolieren und an ein Stereo-Poti Löten.....
Edit: Sorry -- oben rechts muss der Signal-Strich natürlich bis an den Innenleiter durch ;-)
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• Forza SGE
Oder fix und fertig bestellen, falls es optisch und haptisch gleich noch etwas hermachen soll.
https://amzn.eu/d/5eOW86D
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ted am see
Vielen Dank für die schnelle Hilfe - so kann ich was damit Anfangen.
VG Werner
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Was kann das sein ?
please help!
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• Mosbach
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• leolo
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16.06.2022, 13:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.2022, 13:09 von sankenpi.)
Das ist Teil einer Alarmanlage. Siegfried Heine Alarmanlage 2000. Sollte aus den Achtzigern sein.
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• leolo
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Sieht aus als hättet ihr beide keine Ahnung, das ist in meinen Augen ganz klar ne Katze, zwar keine 'Hunds'- gewöhnliche, aber ist eine.
Guckt allerdings etwas schroo.
Viele Grüße
Christian
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• leolo, kandetvara
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Danke euch. Dann geht das Ding in den Schrott, bis auf das Holzhäuschen.
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• sankenpi
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16.06.2022, 13:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.2022, 13:27 von Lass_mal_hören.)
Hab da gerade ein Gerät geschlachtet und baue aus den Teilen was anderes...
Es gibt zwei Zappler mit Beleuchtung. Beide möchte ich nur zu Lichtzwecken anschließen, so dass sie nur leuchten sollen.
Stellt sich nur die Frage, wieviel Spannung und Strom die vertragen? Sind zwei längliche Gllühlampen drin, ohne Kennzeichnung.
Für das Gerät gibt es nirgends eine technische Doku, weil es nur in Japan auf dem Markt war.
Gibt's da eine Möglichkeit, das zu messen? Oder einfach mit geringer Spannung beginnend probieren und schauen, bis sie ausreichend leuchten?
(16.06.2022, 13:16)leolo schrieb: Danke euch. Dann geht das Ding in den Schrott, bis auf das Holzhäuschen.
Lustich... sehe da gerade Parallelen zu meinem Projekt.
. . . u n d i r g e n d w a n n w i r d s i e s t e h e n , m e i n e w a l l o f s o u n d . . .
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Wenn keine einstellbare Spannungsquelle vorhanden, reicht auch eine mit fester Spannung, auch Batterien und ein Potentiometer, AC/DC ist dabei beliebig. Ganz früher gabs hier für solche Fragen einen sogenannten Experimentiertrafo mit etlichen Bananenbuchsen von ner Modellbahn, wo man z.B. zwischen den Buchsen für 3V und 12V 9V messen konnte oder ein kleines Steckernetzteil mit nem Umschalter für etliche Spannungen ...
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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• Lass_mal_hören
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Besten Dank. Ich werde vermutlich 12V abgreifen und mittels zwischengeschaltetem Poti passend regeln.
Das Ergebnis (den Umbau des Gerätes) werde ich hier zu gegebener Zeit präsentieren.
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