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		 (16.02.2022, 21:10)Accu-Fan schrieb:  Wenn der Kleber sich mit der Sicke verbunden hat, den Lautsprecher OHNE Beschwerung eine Nacht stehen lassen. Dann ist er ganz durchgetrocknet. Danach wird die Sicke mit der Membran verbunden.  
ich hab das bisher immer genau andersrum gemacht, also erst die Sicke an der Membran verklebt und dann am Korb. Erscheint mir auch irgendwie logischer von innen nach außen vorzugehen.....
	  
	
	
muss los, der Roller schreit. 
 
	
		
	 
 
	  
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	  • sankenpi
 
 
 
	
	
	
		
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		Langsam wird es langwierig, es scheint leider doch zur Raketenwissenschaft auszuarten! Aber so kann ich den Beitrag von Accu-Fan nicht stehen lassen, sonst macht das noch einer nach! Ja ja, kann ja jeder machen, wie er es möchte, aber so ..., ich weiß nicht. 
 
1. Der kautschukbasierende Kleber von Audiofriends löst - da er lösemittelfrei ist - keine Sicke an. Da die Schaumstoffsicken aber porös sind, zieht zumindest bei diesen der Kleber gut ein. 
 
2. Wenn Du die Sicke zuerst am Korb anklebst, gehe ich davon aus, dass Du dabei versuchst, diese dabei gut zu zentrieren. 
 
3. Und dann, wenn alles über Nacht getrocknet ist, klebst Du die Sicke "zentrisch" auf die Membran? (Deine Worte, die ich so interpretiere) Das heißt doch, Du zwingst die Sicke, egal ob der ganze Antrieb mittig "läuft"!? 
 
Meinste nicht selber, es ist zielführender, erst die Sicke auf die Membran zentrisch zu verkleben? Gerade bei diesem Typ Chassis ist die Zentrierung - auf der Membran - einfach, da ja Ringe (als optisches Hilfsmittel) in die Membran eingepresst sind. Zur Trocknung / Haftung, reicht auch eine Stunde und man kann sicher weiter arbeiten. Dann wird der Außenrand der Sicke zweimal mit dem Audiofriends-Kleber eingepinselt (nicht zu dick) und "schwimmend", unter Beachtung der Zentrierung des gesamten Antriebes, am Korb angedrückt. Wobei bei diesem Kleber ein gewisser Zeitraum der Bearbeitung / Nachbearbeitung bleibt. Dabei immer die Zentrierung des gesamten Antriebes im Auge behalten!  
Meist reicht das schon und zumindest bei diesem Typen, braucht man nicht mal die Außenklebung fixieren, wenn man die richtige Menge Kleber aufträgt und darauf achtet, dass alles anliegt und keine Wellen / Beulen entstanden sind. Nach einer weiteren Stunde hat sich das schon alles erledigt. 
 
Selbst wenn, durch die Zentrierung des gesamten Antriebes - die Sicke nicht genau zentrisch im Korb liegen sollte - dass ist nicht so optisch auffällig, wie ein schiefer Sitz derer, auf der Membran. Dort fällt es, wegen der eingepressten sichtbaren Ringe, noch mehr negativ auf. 
 
Und als letzter Tip, es sollte nach Möglichkeit, äußerst sauber gearbeitet werden und überquellender Kleber sofort entfernen. Bei der richtigen Menge, dass "hat man irgendwann im Urin", spart man sich Nacharbeit und sichtbare Stellen. 
 
Wird übrigens alles in den hier gezeigten Links beschrieben, auch die Videos von Audiofriends zeigen es.
	 
	
	
Gruß Frank - Potsdam
 
	
		
	 
 
	  
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		Das schafft auch zudem die nötige Sicherheit eines guten Gelingens. Erst Membran, dann Korb. So ist mir auch immer alles gut gelungen und man hat die beste Kontrolle eines spannungsfreien Gelingens. Gut, ich habe erst 16 Paare kleiner bis großer Chassis überholt...
	 
	
	
Live long and prosper 
 
Peter
 
	
		
	 
 
	  
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		  Zuendi: Kann jeder machen, wie er will. 
 
Der audiofriends Kleber hat keine Lösungsmittel und ist auf Wasserbasis und auch mit Wasser verdünnbar. Andere Kleber sind halt lösungsmittelhaltig. Ich habe es allgemein geschrieben. Lösungsmittelhaltiger Kleber löst die Sicke leicht an, der audiofrieds Kleber zieht in die Sicke ein. Entschuldigung an alle, ich werde in Zukunft noch präziser schreiben und JEDEN einzelnen Fall aufführen. Ob dann da hinterher noch jemand durchsteigt, sei dahin gestellt.
 
Das soll natürlich auch keiner nachmachen, wie ich es geschrieben habe. Immer so machen, wie es die Profis machen. Nur sollte man dann auch immer genau so fit sein, wie die Profis und auch das gleiche Werkzeug haben. Meine "umgekehrte" Methode hat für Anfänger gewisse Vorteile. Aber bitte nicht nachmachen, sonst bin ich es hinterher wieder Schuld.     
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Ich habe bei der 50Hz Methode Schwierigkeiten den Sinn darin zu verstehen. Da wird bei noch feuchtem Kleber Dampf auf den Lautsprecher gegeben, wo doch Kleber nur in Ruhe sauber trocknet. Mit dem zentrieren hatte ich bei den kleinen Rft Tröten nie ein Problem. Bei sehr großen und schweren Membranen mag das anders sein.
	 
	
	
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Also als absoluter Laie und Kütiba - ich habs genau so gemacht wie FrankZuendi es beschrieben hat, bei meine Proacs, also insgesamt 4+1 scanspeak 8-Zöllern. Erst möglichst zentrisch auf die Membran gepappt, anziehen lassen (2 Tage), dann am Korb fixiert! Und der Holländer-Leim bot folgenden Vorteil. Bei der Verklebung von Gummi(imF Schaumstoff) zum Metall (des Korbes) bindet der langsam ab und bleibt sehr lange plastisch, bei zunehmender Haftung/adhäsion. Nach einem halben Tag hab ich dann mal angeschlossen, an ein Musiksignal, und eins der 5 Chassis hat gekratzt, geschnarrt. Dann konnte ich die Sicke problemlos wieder ablösen, etwas "verziehen" und einfach wieder zusammenfügen. Wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt geht das ganz prima. Und das wäre für mich auch der Vorteil des speziellen Klebers, etwa im Gegensatz zum Kontaktkleber (Pattex), da funktioniert so etwas nicht.
	 
	
	
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		Ich habe Sicken an Bässen schon mit einem Prittstift geklebt und mit Ponal. Ging beides super.
	 
	
	
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		 (17.02.2022, 10:22)jim-ki schrieb:   mit Ponal. 
jetzt weiss ich auch woran mich der Geruch des audiofriends-Kleber erinnerte.
	  
	
	
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		17.02.2022, 11:18 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2022, 11:19 von Accu-Fan.)
		
	 
	
		Hier noch ein Video der Profis, wie es richtig gemacht wird: 
So mache ich es übrigens auch    . Wenn man dort mal genau drauf achtet, wird zuerst die Sicke am Korbrand angedrückt und dann an der Membran, so, wie ich es auch geschildert habe. Nur ist es natürlich praktischer, alles in einem Arbeitsgang zu machen. Man ist in 10 Minuten damit fertig und alles sitzt perfekt (wenn man es richtig kann).
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		17.02.2022, 11:29 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2022, 11:40 von gyp.)
		
	 
	
		 (17.02.2022, 11:18)Accu-Fan schrieb:  Hier noch ein Video der Profis, wie es richtig gemacht wird: 
 
 zuerst die Sicke am Korbrand angedrückt und dann an der Membran 
... na ja, Pro`s machen`s ja auch alle mal so, dann wieder anders ...
 
zuerst die Membrn bei z.B. diesen spezialisierten Service ab ca. 12:15 min.:
 
	 
	
	
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		 (17.02.2022, 11:29)gyp schrieb:  ... na ja, Pro`s machen`s ja auch alle mal so, dann wieder anders ... 
So isses - es ging in diesem Fall auch nur darum, weil zuendi schrieb: "...bevor das von mir noch jemand nachmacht..."
 
Wie geschrieben: nicht mein Geschreibsel nachmachen - jeder muss sehen, wie er es handwerklich am besten kann. Die Menschen sind halt verschieden.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		17.02.2022, 13:24 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2022, 17:04 von tiefton.)
		
	 
	
		Mein Vorgehen ist erst die Menbran und dann den Korb. 
Dann kann man beim zentrieren das mit LIMP uns Rosa Rauschen machen und man hört und sieht auch, ob es passend zentriert ist, da die Impedanz ja Symetrisch ist. Ist sie das nicht, dann ist nicht gut zentriert. 
Oft passen auch Schüsseln oder Teller genau auf den Korbrand um die Sicke gleichmäßig anzudrücken.  
Das sieht dann idealerweise am Ende so aus;
  
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		17.02.2022, 16:54 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2022, 16:56 von m@ddog.)
		
	 
	
		Ich habe bisher immer die Sicke zuerst auf die Membran geklebt, gewartet, bis die fest ist und danach kam der Korb dran.  
Am Korb etwas angedrückt und die Membran mittig mit den Fingern einschwingen lassen, das möglichst zentrisch, wenn da alles grob gut aussah, kamen nach und nach Klammern auf den Rand um die Sicke zu fixieren. Zwischendrin immer mal die Membran extrentrisch "heruntergedrück" um zu hören, in welcher Richtung es am ehesten kratzt. War das "Kratzverhalten" in alle Richtungen nicht gleichmäßig, wusste ich, in welche Richtung leicht korrigiert werden muss.
 
Primitiv, ging aber immer - freilich gibt es elegantere Varianten.   
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		https://old-fidelity-forum.de/thread-1084.html
So lange halten meine Quadral mit Ponal schon.
 
Nur die Bilder in dem Thread funktionieren leider nicht mehr.
	  
	
	
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		17.02.2022, 18:11 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2022, 18:13 von gyp.)
		
	 
	
		wie prüft ihr die Polarität des L 7101 wenn kein Messgerät vorhanden? 
 
mit 1,5V Batterie sieht ma ja nix ... also dann rein nach Gehör?
	 
	
	
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		17.02.2022, 18:19 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2022, 18:30 von Accu-Fan.)
		
	 
	
		Mache ich immer mit einer 1,5V Batterie. Wenn die Membran raus kommt ist da Plus, wo die Batterie ihren Pluspol dran hat. 
Wenn du nichts siehst, spürst du es mit dem Finger. Ansonsten nimm einen 3,6V Lithium Prügel oder einen 9V Block der schon gebraucht ist.
 
Ponal wird brüchig, die Kleber für LS bleiben plastisch und elastisch    .
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Habsch mal anders gelernt, lieber Accufan, nämlich entweder plastisch oder elastisch...:-)
	 
	
	
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		Die quadral sind jeden Tag in Betrieb. Da ist nix Lose
	 
	
	
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		17.02.2022, 20:17 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2022, 20:18 von gyp.)
		
	 
	
		 (17.02.2022, 18:19)Accu-Fan schrieb:  Mache ich immer mit einer 1,5V Batterie. Wenn die Membran raus kommt ist da Plus, wo die Batterie ihren Pluspol dran hat. 
 
Wenn du nichts siehst, spürst du es mit dem Finger. Ansonsten nimm einen 3,6V Lithium Prügel oder einen 9V Block der schon gebraucht ist. 
 
Ponal wird brüchig, die Kleber für LS bleiben plastisch und elastisch   . 
"mit 1,5V Batterie sieht ma ja nix"
 
... L 7101 ... der Hochtöner
	  
	
	
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		17.02.2022, 20:47 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2022, 20:51 von Accu-Fan.)
		
	 
	
		 (17.02.2022, 18:33)Frunobulax schrieb:  Habsch mal anders gelernt, lieber Accufan, nämlich entweder plastisch oder elastisch...:-) 
Was bedeutet elastisch und plastisch?
  
Bei einer  elastischen Verformung geht der Werkstoff nach der Verformung wieder in den ursprünglichen Zustand zurück. Bei  plastischen Verformungen kommt es zu einer Formänderung. Durch gleichzeitig vorhandene  elastische Verformungen ist jedoch nur ein Teil der Verformung dauerhaft.
  
 (17.02.2022, 18:43)jim-ki schrieb:  Die quadral sind jeden Tag in Betrieb. Da ist nix Lose 
Hab ich gesagt, dass da was lose sein soll? Nöööö - Ponal hat halt nur andere Eigenschaften als der Kleber für Lautsprecher, wenn es um die Elastizität geht.
 
Also nicht immer gleich vom schlimmsten Fall ausgehen...
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		 (17.02.2022, 20:17)gyp schrieb:  "mit 1,5V Batterie sieht ma ja nix" 
 
... L 7101 ... der Hochtöner 
Ja und - was ist mit dem Hochtöner? Wieso sieht man da nichts? So eine bröselige Batterie, die keinen Strom liefern kann, wird das Teil für 100ms schon überleben. Mir ist zumindest bis heute keiner gestorben.
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Wenn man den HT richtig überholt hätte,nicht nur die Lötöse dran schmieden,dann wüßte man wo Plus und Minus sind am HT. 
Auch ohne eine Spannungsquelle zu verwenden. 
Aber macht man ... 
mfg Ingo
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		17.02.2022, 21:59 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2022, 22:03 von gyp.)
		
	 
	
		 (17.02.2022, 21:43)Hummel601 schrieb:  Wenn man den HT richtig überholt hätte,nicht nur die Lötöse dran schmieden,dann wüßte man wo Plus und Minus sind am HT. 
Auch ohne eine Spannungsquelle zu verwenden. 
Aber macht man ... 
 
 
mfg Ingo 
ja Logo ... erstmal alles auseinanderpflücken, weil grundsätzlich immer erstmal alles richtig überholt werden muss, auch wenn es keinen Anlass dazu gibt ...   
und irgendwo unter der Plastikblende ist`s auch nicht drauf gekritzelt 
  
never touch a running system
	  
	
	
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		Wenn man Informationen von anderen aufnehmen würde,da käme sowas :
ja Logo ... erstmal alles auseinanderpflücken, weil grundsätzlich immer erstmal alles richtig überholt werden muss, auch wenn es keinen Anlass dazu gibt ...   
erstmal nicht vor. 
Aber ich helfe doch gerne. 
Also,löse die 4 Schrauben und nimm den ALU-Korb runter. 
Vorsicht,der kann noch verklebt sein und merke Dir (mach ne Makierung) die Lage (Stellung oder auch Sitz) des Korbes erleichtert die Zentrierung dann wieder. 
Wenn Du den Senf getrennt hast ,siehst Du eine Spule,der Wicklungsanfang ist immer der Minuspol ergo das Ende der Pluspol. 
Gegebenen Falles ne Lupe nehmen. 
Die Instandsetzung beinhaltet die Reinigung des Luftspaltes,auch der Guppel (der Alte,sollte entfernt werden,weil entweder schon zerbröselt oder wie ein Kaugummi sich anfühlt,oder zerflossen ist und in den Luftspalt gelaufen ist). 
Diesen ersetze ich durch einen Filtzgleiter mit 17mm Durchmesser. 
Was Du nimmst ist mir Rille,nur darf das Material nicht die Kalotte berühren. 
Zusammenbau umgekehrt,etwas Kleber wieder verwenden. 
HT prüfe ich mit 8000 Hz,die Schrauben sind noch nicht zu 100% angezogen .... den Korb und den Antrieb so bewegen,das nichts schleift beim hören und auf Maximum einstellen ... dann ist der HT zentriert und die Schrauben  kreuzweise anziehen ... dabei immer noch auf die Abhörung achten. 
Achja,den Pluspol mit Rot makieren,ich nehm roten Nagellack dafür,koste 55 Cent ... oder Du nimmst den von Deiner Frau,wenn vorhanden. 
mfg Ingo
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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	  • tiefton, m@ddog
 
 
 
	
	
	
		
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		 (17.02.2022, 22:41)Hummel601 schrieb:  (...) 
Wenn Du den Senf getrennt hast ,siehst Du eine Spule,der Wicklungsanfang ist immer der Minuspol ergo das Ende der Pluspol. 
(...) 
mfg Ingo 
Aha. Und wo ist der Anfang, und wo das Ende? Außen, innen, oben, unten?
	  
	
	
  
Gruß aus Stadthagen 
Holger
	
		
	 
 
 
	 
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