29.12.2015, 21:02
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30.12.2015, 10:49
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Leider nicht die englische Erstpressung auf Pink Island von 1968 - doch immerhin die deutsche Erstauflage auf Fontana aus dem gleichen Jahr
http://surfingtheodyssey.blogspot.de/201...about.html
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Leider nicht die englische Erstpressung auf Pink Island von 1968 - doch immerhin die deutsche Erstauflage auf Fontana aus dem gleichen Jahr
http://surfingtheodyssey.blogspot.de/201...about.html
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02.01.2016, 12:37
Hier gab es mal diese hier zum Mittag...
Wunderbare Outtakes aus dem Studio.... Eins der wenigen Alternates... das kein illegales Produkt war, wie sonst so oft beim Hendrix Nachlass...
Soundbeispiele sind hier zu finden:
http://www.jimihendrix.com/us/music/noel...e-sessions
Peter
Wunderbare Outtakes aus dem Studio.... Eins der wenigen Alternates... das kein illegales Produkt war, wie sonst so oft beim Hendrix Nachlass...
Soundbeispiele sind hier zu finden:
http://www.jimihendrix.com/us/music/noel...e-sessions
Peter
02.01.2016, 18:35
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................Deutsche Erstpressung aus dem Jahr 1967, günstig ergattert und nahezu ungespielt:
Aufgrund der kleinen Auflage ähnlich gesucht wie die ebenfalls bei Warner erschienenen US- und UK-Monopressungen aus demselben Jahr....
http://www.popsike.com/GRATEFUL-DEAD-SAM...48373.html
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................Deutsche Erstpressung aus dem Jahr 1967, günstig ergattert und nahezu ungespielt:
Aufgrund der kleinen Auflage ähnlich gesucht wie die ebenfalls bei Warner erschienenen US- und UK-Monopressungen aus demselben Jahr....
http://www.popsike.com/GRATEFUL-DEAD-SAM...48373.html
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03.01.2016, 00:56
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Eine weitere klassische US-Westcoast- & Psychedelic-Platte: http://www.rollingstone.com/music/lists/...s-20120524
Besonders hoch im Kurs stehen hier bei Fans und Hörern seit jeher die amerikanischen, kanadischen, englischen, deutschen und japanischen Erstpressungen auf Capitol aus dem Jahr 1969. Klanglich und in der Pressqualität hat die allererste britische Auflage (Flipback-Cover & Black Label) in diesem Fall leicht die Nase vorn, was sich auch in den mittlerweile aufgerufenen Preisen für diese gefragte Pressung widerspiegelt:
http://www.popsike.com/QUICKSILVER-MESSE...11266.html
Hab' mein Exemplar in NM-Zustand Mitte der 90er Jahre für 15 Märker auf 'ner Plattenbörse abgestaubt - und die Investition bis heute nicht bereut.....
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Eine weitere klassische US-Westcoast- & Psychedelic-Platte: http://www.rollingstone.com/music/lists/...s-20120524
Besonders hoch im Kurs stehen hier bei Fans und Hörern seit jeher die amerikanischen, kanadischen, englischen, deutschen und japanischen Erstpressungen auf Capitol aus dem Jahr 1969. Klanglich und in der Pressqualität hat die allererste britische Auflage (Flipback-Cover & Black Label) in diesem Fall leicht die Nase vorn, was sich auch in den mittlerweile aufgerufenen Preisen für diese gefragte Pressung widerspiegelt:
http://www.popsike.com/QUICKSILVER-MESSE...11266.html
Hab' mein Exemplar in NM-Zustand Mitte der 90er Jahre für 15 Märker auf 'ner Plattenbörse abgestaubt - und die Investition bis heute nicht bereut.....
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03.01.2016, 18:47
Die frühen Ten Years After waren schon sehr gut.....
Stonedhenge ist bis heute mein Liebling...
Peter
Stonedhenge ist bis heute mein Liebling...
Peter
03.01.2016, 20:35
06.01.2016, 11:39
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Die stark verstaubte 'Tons of Sobs' muss erst mal in die Reinigung.
Doch die ebenfalls frisch eingetrudelte 'Through The Past Darkly' kann ich hier schon mal auflegen....
Klanglich sind die alten britischen Decca-Monopressungen den Stereoausgaben in Sachen Dynamik, Wucht & Wärme einfach überlegen. Dies hört man sogar in meiner Gammelkette. Mit 'nem fetten Ortofon Mono-Tonabnehmer klingen die Unterschiede sicherlich noch frappanter.
Infos zu Pressungen und Label-Varianten finden sich hier:
http://stonesondecca.com/4A_60s_Decca.html
http://stonesondecca.com/4A12_Darkly.html
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Die stark verstaubte 'Tons of Sobs' muss erst mal in die Reinigung.
Doch die ebenfalls frisch eingetrudelte 'Through The Past Darkly' kann ich hier schon mal auflegen....
Klanglich sind die alten britischen Decca-Monopressungen den Stereoausgaben in Sachen Dynamik, Wucht & Wärme einfach überlegen. Dies hört man sogar in meiner Gammelkette. Mit 'nem fetten Ortofon Mono-Tonabnehmer klingen die Unterschiede sicherlich noch frappanter.
Infos zu Pressungen und Label-Varianten finden sich hier:
http://stonesondecca.com/4A_60s_Decca.html
http://stonesondecca.com/4A12_Darkly.html
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07.01.2016, 16:24
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Unten Fotos des Debütalbums der britischen Rockband Free - 'Tons of Sobs'.
Das bizarre Coverfoto zeigt ein durchaus bemerkenswertes Motiv:
Eine Micky Maus ruht in einem Glassarg auf einem Friedhof, während im Hintergrund ein Leopard ein Kaninchen bedroht:
Es gibt allein vier verschiedene frühe englische Pressungen von 'Tons of Sobs' auf einem pinkfarbenen Island-Label:
Die Erstauflage mit dem sog. Pink Eye ohne Jahrgangszahl; die Zweitpressung 1969 ebenfalls mit Pink Eye, doch mit der Jahrgangszahl '1969' unten auf 6 Uhr; die Drittpressung aus dem Herbst 1969 dann auf dem Pink Block-Label; die Viertpressung 1970 mit großem weißem 'I'. Ab 1971 das bunte Inselmotiv mit Palmen, später die bekannten neueren Island-Labelvarianten.
Die Labels der ersten vier UK-Pressungen im Bildvergleich:
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Unten Fotos des Debütalbums der britischen Rockband Free - 'Tons of Sobs'.
Das bizarre Coverfoto zeigt ein durchaus bemerkenswertes Motiv:
Eine Micky Maus ruht in einem Glassarg auf einem Friedhof, während im Hintergrund ein Leopard ein Kaninchen bedroht:
Es gibt allein vier verschiedene frühe englische Pressungen von 'Tons of Sobs' auf einem pinkfarbenen Island-Label:
Die Erstauflage mit dem sog. Pink Eye ohne Jahrgangszahl; die Zweitpressung 1969 ebenfalls mit Pink Eye, doch mit der Jahrgangszahl '1969' unten auf 6 Uhr; die Drittpressung aus dem Herbst 1969 dann auf dem Pink Block-Label; die Viertpressung 1970 mit großem weißem 'I'. Ab 1971 das bunte Inselmotiv mit Palmen, später die bekannten neueren Island-Labelvarianten.
Die Labels der ersten vier UK-Pressungen im Bildvergleich:
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07.01.2016, 21:26
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Neben dem faszinierenden Frontcoverbild und jenseits aller Sammlerleidenschaft sollte man auch nicht unerwähnt lassen, dass 'Tons of Sobs' seit jeher von einigen Musikkritikern zu den allerbesten Werken der goldenen Phase des britischen Bluesrock-Booms Ende der 60er Jahre gezählt wird.
Manche schätzen das Album noch höher ein als alles, was damals von Led Zeppelin/Cream/Ten Years After/Fleetwood Mac mit Peter Green/Chicken Shack/Groundhogs & Co. veröffentlicht wurde....
http://www.headheritage.co.uk/unsung/review/568/
http://tominis.info/watch/LtEAB0XFvFA/fr...album.html
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Neben dem faszinierenden Frontcoverbild und jenseits aller Sammlerleidenschaft sollte man auch nicht unerwähnt lassen, dass 'Tons of Sobs' seit jeher von einigen Musikkritikern zu den allerbesten Werken der goldenen Phase des britischen Bluesrock-Booms Ende der 60er Jahre gezählt wird.
Manche schätzen das Album noch höher ein als alles, was damals von Led Zeppelin/Cream/Ten Years After/Fleetwood Mac mit Peter Green/Chicken Shack/Groundhogs & Co. veröffentlicht wurde....
http://www.headheritage.co.uk/unsung/review/568/
http://tominis.info/watch/LtEAB0XFvFA/fr...album.html
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09.01.2016, 20:02
Tolle Scheibe, in der Tat!
10.01.2016, 11:25
Aus der Zeit, als man noch nicht alles im Internet lernen konnte
https://www.einsfestival.de/sendungen/ta...r_fern.jsp
https://www.einsfestival.de/sendungen/ta...r_fern.jsp
10.01.2016, 12:29
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4 x Blues Project, zweimal live, zweimal im Studio, mit stilbildenden, klassischen Alben & Aufnahmen aus den Jahren 1966 bis '68:
http://therisingstorm.net/the-blues-proj...ojections/
http://blues.gr/profiles/blogs/fabulous-...oject-bs-t
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4 x Blues Project, zweimal live, zweimal im Studio, mit stilbildenden, klassischen Alben & Aufnahmen aus den Jahren 1966 bis '68:
http://therisingstorm.net/the-blues-proj...ojections/
http://blues.gr/profiles/blogs/fabulous-...oject-bs-t
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10.01.2016, 21:32
12.01.2016, 16:41
passt ja hier auch gut rein:
sehr selten und totally weird stuff aus Ösiland
FRANK ROBERTS UND DIE BONGO-BAND MIT CHOR- Maloja (1957)
"Die verstörende Expedition zur Erkundung selten beachteter österreichischer Pop-Geschichte befördert nun einen gottverlassenen Landstrich irgendwo auf Kuba zu Tage, wo uns ein Abgesang auf männliches Fehlverhalten erwartet. Wir finden uns inmitten einer surrealen, farbenreich inszenierten Exotika-Kulisse wieder, in der uns Frank Roberts freimütig von seinen amourösen Eskapaden mit einer ortsansässigen Barschönheit erzählt. Der dramaturgische Handlungsbogen von „Maloja“ hinterlässt allgemeine Ratlosigkeit beim Zuhörer: Alkoholgeschwängert schlägt die heißblütige Nachkriegs-Romanze in eine degenerierte Hass-Liebe um, bis ein Nebenbuhler schließlich sein Leben lassen muss. Dies ist kein Song, sondern ein gehässiges, ansatzweise psychedelisches Hörspiel der Incredibly Strange Music! Der exzentrische Allrounder Frank Roberts wurde 1919 als Friedrich Oskar Fronz (alias Frits Fronz) in Wien geboren, ging während des Krieges in den Widerstand und durchlief ab den 1950er Jahren eine wahrlich unglaubliche Künstler-Karriere mit einem steten Hang zu spekulativen Sex-&-Crime-Genres aller Art: So verdingte er sich nicht nur als Autor von Groschenheftromanen, sondern etwa auch als Regisseur halbseidener Erotikfilme mit Verleihtiteln wie „Sex-Report blutjunger Mädchen“, „Sexkarussell“ oder „Baron Porno’s nächtliche Freuden“ und als männlicher Hauptdarsteller in seinen eigenen B-Movies. Mitte der 1970er wechselte er in die Politik, um Stadtrat für die junge Grünen-Parteizu werden. Seine Karriere als Recording Artist fand indes im Zeitraum 1957 bis 1965 statt und resultierte in einer Handvoll skurriler Aufnahmen, die allesamt dem gleichen, ungewöhnlichen Muster folgten: In seinen Songs schlüpfte Roberts stets in die Rolle eines übergeordneten Ich-Erzählers, vermied es dabei, sich mit der Melodie der Background-Orchestrierung einzulassen und perfektionierte indes einen bedrohlich wirkenden Sprechgesang, inklusive der sexy spoken parts. Die auf diesem Wege auf Vinyl gebannten Resultate sind hypnotische Novelty-Perlen am exotischen Abgrund österreichischer Rock-n-Roll-Musik und allesamt wert, gefunden und gehört zu werden. Roberts war ein visionäres Wunderkind des Trash und auch ein Vorreiter des Schnitzelbeat.Seine Verdienste um die heimische Pop-Gegenkultur sind noch lange nicht ausreichend aufgearbeitet."
sehr selten und totally weird stuff aus Ösiland
FRANK ROBERTS UND DIE BONGO-BAND MIT CHOR- Maloja (1957)
"Die verstörende Expedition zur Erkundung selten beachteter österreichischer Pop-Geschichte befördert nun einen gottverlassenen Landstrich irgendwo auf Kuba zu Tage, wo uns ein Abgesang auf männliches Fehlverhalten erwartet. Wir finden uns inmitten einer surrealen, farbenreich inszenierten Exotika-Kulisse wieder, in der uns Frank Roberts freimütig von seinen amourösen Eskapaden mit einer ortsansässigen Barschönheit erzählt. Der dramaturgische Handlungsbogen von „Maloja“ hinterlässt allgemeine Ratlosigkeit beim Zuhörer: Alkoholgeschwängert schlägt die heißblütige Nachkriegs-Romanze in eine degenerierte Hass-Liebe um, bis ein Nebenbuhler schließlich sein Leben lassen muss. Dies ist kein Song, sondern ein gehässiges, ansatzweise psychedelisches Hörspiel der Incredibly Strange Music! Der exzentrische Allrounder Frank Roberts wurde 1919 als Friedrich Oskar Fronz (alias Frits Fronz) in Wien geboren, ging während des Krieges in den Widerstand und durchlief ab den 1950er Jahren eine wahrlich unglaubliche Künstler-Karriere mit einem steten Hang zu spekulativen Sex-&-Crime-Genres aller Art: So verdingte er sich nicht nur als Autor von Groschenheftromanen, sondern etwa auch als Regisseur halbseidener Erotikfilme mit Verleihtiteln wie „Sex-Report blutjunger Mädchen“, „Sexkarussell“ oder „Baron Porno’s nächtliche Freuden“ und als männlicher Hauptdarsteller in seinen eigenen B-Movies. Mitte der 1970er wechselte er in die Politik, um Stadtrat für die junge Grünen-Parteizu werden. Seine Karriere als Recording Artist fand indes im Zeitraum 1957 bis 1965 statt und resultierte in einer Handvoll skurriler Aufnahmen, die allesamt dem gleichen, ungewöhnlichen Muster folgten: In seinen Songs schlüpfte Roberts stets in die Rolle eines übergeordneten Ich-Erzählers, vermied es dabei, sich mit der Melodie der Background-Orchestrierung einzulassen und perfektionierte indes einen bedrohlich wirkenden Sprechgesang, inklusive der sexy spoken parts. Die auf diesem Wege auf Vinyl gebannten Resultate sind hypnotische Novelty-Perlen am exotischen Abgrund österreichischer Rock-n-Roll-Musik und allesamt wert, gefunden und gehört zu werden. Roberts war ein visionäres Wunderkind des Trash und auch ein Vorreiter des Schnitzelbeat.Seine Verdienste um die heimische Pop-Gegenkultur sind noch lange nicht ausreichend aufgearbeitet."
12.01.2016, 17:06
... wo haste die denn gefunden gainsbourg?
12.01.2016, 17:46
die Single ist vg+/nm und verdammt selten, alle paar Jahre mal im Netz, den track gibts aber auch auf dem Schnitzelbeat sampler
12.01.2016, 18:22
12.01.2016, 19:06
... die Schnitzelbeat hab ich , die Sonics Box sieht auch lecker aus,
ist aber leider noch nicht auf Discogs zu haben. Hast du die direkt in den
Staaten geordert?
ist aber leider noch nicht auf Discogs zu haben. Hast du die direkt in den
Staaten geordert?
12.01.2016, 19:56
die box gibts aber schon länger auf discogs
meine hab ich als Geschenk bekommen, weiss, dass es sie im Media Markt für kleines Geld gab
meine hab ich als Geschenk bekommen, weiss, dass es sie im Media Markt für kleines Geld gab
12.01.2016, 20:58
... ich habse dann auch gefunden, ich hab zuerst
unter "Knights Of The Northwest" geschaut
Werd mal schauen ob ich die auch mal order .
unter "Knights Of The Northwest" geschaut
Werd mal schauen ob ich die auch mal order .
14.01.2016, 18:13
14.01.2016, 21:30
14.01.2016, 23:03
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Jefferson Airplane ist im Übrigen bis heute meine Antwort auf die Frage, welche Rockband in einem beliebigen Fünfjahreszeitraum die makelloseste Reihe herausragender Studioalben abgeliefert hat:
Von 'Takes Off' (1966) bis 'Bark' (1971) sind meiner Ansicht nach sämtliche Veröffentlichungen dieser Gruppe büffelstark.
Dürfte ich davon nur zwei Titel behalten, müsste ich mich neben der fest gebuchten After Bathing at Baxter's zwischen Surrealistic Pillow und Volunteers entscheiden.
Und so sehr ich 'Surrealistic Pillow' mit den Monster-Hits 'White Rabbit' & 'Somebody To Love' auch schätze, würde ich unter dem Strich wohl knapp 'Volunteers' den Vorzug geben. Die skandalträchtige Paz Progress Newspaper, eine Satirebeilage der ersten 30000 Pressungen der '69er US-Erstauflage, spielt bei dieser Bauchentscheidung natürlich auch eine Rolle....
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Jefferson Airplane ist im Übrigen bis heute meine Antwort auf die Frage, welche Rockband in einem beliebigen Fünfjahreszeitraum die makelloseste Reihe herausragender Studioalben abgeliefert hat:
Von 'Takes Off' (1966) bis 'Bark' (1971) sind meiner Ansicht nach sämtliche Veröffentlichungen dieser Gruppe büffelstark.
Dürfte ich davon nur zwei Titel behalten, müsste ich mich neben der fest gebuchten After Bathing at Baxter's zwischen Surrealistic Pillow und Volunteers entscheiden.
Und so sehr ich 'Surrealistic Pillow' mit den Monster-Hits 'White Rabbit' & 'Somebody To Love' auch schätze, würde ich unter dem Strich wohl knapp 'Volunteers' den Vorzug geben. Die skandalträchtige Paz Progress Newspaper, eine Satirebeilage der ersten 30000 Pressungen der '69er US-Erstauflage, spielt bei dieser Bauchentscheidung natürlich auch eine Rolle....
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15.01.2016, 20:15