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Wusste dass das nun kommt.....zwischenzeitlich liegt 2Pac auf, zweifelsohne sehr gut aufgenommen.
Gruß
Jürgen
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(22.09.2023, 20:58)bikehomero schrieb: Wusste dass das nun kommt.....zwischenzeitlich liegt 2Pac auf, zweifelsohne sehr gut aufgenommen.
Er hat halt kein Decca und streamt nur oder der billig Tonabnehmer gibt es nicht her .
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(22.09.2023, 20:58)bikehomero schrieb: Wusste dass das nun kommt.....zwischenzeitlich liegt 2Pac auf, zweifelsohne sehr gut aufgenommen.
Dann stehe ich mit meiner Meinung also nicht alleine? In meinem Bekanntenkreis schwärmen alle von diesem Album. Und ich mag Queen bis Jazz plus Innuendo wirklich...
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22.09.2023, 21:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2023, 21:36 von Viking.)
Vielleicht solltest Du keine gebrauchten Tonabnehmer benutzen, Jürgen...
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Norræn að eðlisfari
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(22.09.2023, 21:02)Tobifix schrieb: Er hat halt kein Decca und streamt nur oder der billig Tonabnehmer gibt es nicht her .
Du bist ja ein ganz pfiffiges Kerlchen...
Wenn es an meinen "Billigtonabnehmern" läge, müssten dann nicht alle meine Schallplatten mies klingen? Und da sind sehr viele ganz fantastische Aufnahmen dabei.
Und ob AT-20 SLa (2x), AT 440 MLa, Ortofon VMS 30E, Ortofon VMS 20E, Ortofon Samba, Glanz MC 10EX noch als Billigtonabnehmer durchgehen, wage ich auch zu bezweifeln. Vielleicht liegt es ja daran, dass ich keine Systeme mit Eigenklang verwende...
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Aha
Und warum hast du die dann . Wenn alle gleich spielen ,würde ja eins reichen .
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• spitzenwitz
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Weil man es erst nach dem Vergleich wissen kann...?
So kann ich immerhin regelmäßig tauschen und verlängere damit deren Lebensdauer.
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Klar bei der Zusammenstellung kann ich deine Meinung nachvollziehen. Alles recht langweiliges Zeug . Und sicher nicht super neutral .
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Solche Fragen sollte man eher denen stellen, die sich fünf identische Philips CD-Player aufgestapelt haben. Und ja, diese Leute scheint es auch in diesem Forum zu geben.
Man nennt es schlichtweg Sammelsucht.
Ein einziger Tonabnehmer reicht übrigens in der Tat, wenn es um das Eigentliche, also das Musikhören geht. Alles andere ist Sammelsucht.
Wer um Himmels willen tauscht laufend die Systeme an seinem Arm aus? Was soll das? Wozu dient es?
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• vincent1958
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(22.09.2023, 21:47)Tobifix schrieb: Klar bei der Zusammenstellung kann ich deine Meinung nachvollziehen. Alles recht langweiliges Zeug . Und sicher nicht super neutral .
Du hast schwer einen an der Murmel! Betreibst selbst Systeme mir " eigener Signatur" (Zitat) und kommst offenbar aus dieser Nummer nicht mehr raus...
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22.09.2023, 22:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2023, 22:02 von Tobifix.)
Aber das sind ja oft über 40 Jahre alte Teile . Also ich ziehe 40 Jahre alte Reifen auf meine Karre auf und behaupte das alle Autos gleich schlecht fahren . Das übelste was man einen Pickup antuen kann ist ihn nicht zu spielen .
(22.09.2023, 21:57)Jottka schrieb: (22.09.2023, 21:47)Tobifix schrieb: Klar bei der Zusammenstellung kann ich deine Meinung nachvollziehen. Alles recht langweiliges Zeug . Und sicher nicht super neutral .
Du hast schwer einen an der Murmel! Betreibst selbst Systeme mir " eigener Signatur" (Zitat) und kommst offenbar aus dieser Nummer nicht mehr raus...
Oha wenn nichts mehr geht kommen die Beleidigungen. Erkläre mir doch mal Wissenschaftlich warum dein olles Zeug so toll spielt .
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Vielleicht weil die Aufnahmen so gut sind und die Systeme neutral abtasten...?
Aber es ist zwecklos, mit Menschen wie dir zu diskutieren, die ernsthaft Tonabnehmersysteme mit Autoreifen vergleichen...
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Bei deinen ollen Dingern bestimmt . Oder meinst du die reifen in der Schublade wie guter Rotwein im kühlen Keller
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• HVfanatic
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Dem Tonabnehmer wird ab einer gewissen Qualitätsklasse ein Stellenwert eingeräumt, der mit guter oder korrekter Abtastung nur sehr selten in direkter Verbindung steht. Zu diesem Entschluss kam man bereits in den siebziger und frühen achziger Jahren, wo Abtastfähigkkeit und Verzerrungen unterschiedlichster Tonabnehmer in laufenden Tests der Fachzeitschriften an der Tagesordnung waren. Besonders die Hifi-Stereophonie war für ihre ausführlichen, eher technisch orientierten Tests bekannt, und in vielen, wenn auch nicht allen Fällen, waren sogenannte Boutique Tonabnehmer im vierstelligen Preisbereich im letzten Drittel des Testfeldes zu finden.
Preis-Leistungsverhältnis "problematisch".
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• HVfanatic
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Das deckt sich durchaus mit meinen Erfahrungen. Aber wenn man schon mehrere Systeme zur Verfügung hat, dann nutzt man sie auch. Auf dem Gebrauchtmarkt wäre ein Verkauf auch nicht mehr lukrativ. Außerdem ist jeder Tonabnehmer auf einer eigenen Headshell mit korrekt eingestelltem Einbauabstand montiert, so dass ein Wechsel weniger als 5 Minuten in Anspruch nimmt.
Aber du hast Recht, dass eigentlich ein guter Tonabnehmer völlig ausreicht.
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• HVfanatic
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Ich war direkt in die Fertigung von Tonabnehmer involviert. Da weiß man was geht . Du willst doch siche nicht Aj Van den Hul
und Herrn Benz herabwürdigen . Klar gab es immer Leute .Die ein schlichtes Denon DL103 in ein Blei Gehäuse oder einen anderen Body geklebt haben und dann für Unsummen verkauft haben . Aber da reden wir nicht drüber .
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• Jottka
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Die Nadeln können auch nur den Rillenauslenkungen folgen. Das machen sie sehr gut, aber das Musiksignal kommt dennoch von der Platte. Du solltest den Marketing-Aussagen kritischer gegenüber stehen. Das erspart einem unliebsame Wahrheiten...
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22.09.2023, 22:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2023, 22:38 von HVfanatic.)
Das vdH oder Benz Zeugs ist sicher gut. Auch Audio Technica hat aus meiner Sicht tolle Systeme gebaut. Oder Ortofon. Aber es gibt einige Sachen, die teuren Grado im Holzgehäuse, die sind (für mich) eher zweifelhaft. Auch ein Denon DL103 ist nicht so der Bringer. Wir hatten mal ein DL103 mit einem OC9 im Ittok verglichen. Keiner mochte das Denon lieber, einige sagten, das Audio Technica klingt etwas zu hell.
Systeme klingen unterschiedlich.
Was ich aber bei Verstärkern und CD Playern nicht mehr so behaupten will. ;-)
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• Tobifix
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(22.09.2023, 22:27)Jottka schrieb: Das deckt sich durchaus mit meinen Erfahrungen. Aber wenn man schon mehrere Systeme zur Verfügung hat, dann nutzt man sie auch.
Gut, das ist ein Verhalten, das von einigen Leuten offensichtlich bevorzugt wird. Ich kann das zwar in keinster Weise verstehen, was allerdings auch nichts unbedingt relevant ist.
Ich kann und möchte mir nicht vorstellen, den Tonabnehmer in vermutlich eher kurzen Zeitabständen samt Shell auszutauschen, um dann die Gewichte des Arms wieder zu justieren.
Das fällt nicht in meinen Freizeitbereich, und es erschließt sich mir auch nicht.
Was machen bloß die vielen armen Sünder, die ihre Musik über einen CD-Spieler oder sonstige digitale Zuspieler konsumieren? Ihnen bleibt bestenfalls der tägliche oder wöchentliche Druck auf die Tasten der Fernbedienung, sofern ihr Wandler zwei oder drei wählbare Filter unterstützt. Sind die nicht bemitleidenswert? (lach)
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• HVfanatic
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Nee die über 40 jähren alten Gummiaufhängungen machen schon lange nicht mehr was sie sollen , wie alte Stoßdämpfer in deiner Karre und Beweis mir jetzt da mal wissenschaftlich das Gegenteil. Jeder TÜV Prüfer rollt sich stundenlang über den Boden .
EMT Studio Profi und Ausstatter hat den Austausch der Gummis alle 2 Jahre empfohlen ,
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2023, 22:50 von Roland_E.)
(22.09.2023, 22:37)HVfanatic schrieb:
Systeme klingen unterschiedlich.
Was ich aber bei Verstärkern und CD Playern nicht mehr so behaupten will. ;-)
Wie ich bereits schrieb, wäre dein privater Tonabnehmervergleich der erste mir bekannte, der unter halbwegs nachvollziehbaren und überprüfbaren Bedingungen stattgefunden hätte.
Warum nicht gleich eine Münze werfen? Und überhaupt, wer will dir diesbezüglich irgendetwas abkaufen, wenn du, wie du schreibst, noch nicht einmal Verstärker klanglich unterscheiden kannst? (lach)
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(22.09.2023, 22:39)Roland_E schrieb: (22.09.2023, 22:27)Jottka schrieb: Das deckt sich durchaus mit meinen Erfahrungen. Aber wenn man schon mehrere Systeme zur Verfügung hat, dann nutzt man sie auch.
Gut, das ist ein Verhalten, das von einigen Leuten offensichtlich bevorzugt wird. Ich kann das zwar in keinster Weise verstehen, was allerdings auch nichts unbedingt relevant ist.
Ich kann und möchte mir nicht vorstellen, den Tonabnehmer in vermutlich eher kurzen Zeitabständen samt Shell auszutauschen, um dann die Gewichte des Arms wieder zu justieren.
Das fällt nicht in meinen Freizeitbereich, und es erschließt sich mir auch nicht.
Was machen bloß die vielen armen Sünder, die ihre Musik über einen CD-Spieler oder sonstige digitale Zuspieler konsumieren? Ihnen bleibt bestenfalls der tägliche oder wöchentliche Druck auf die Tasten der Fernbedienung, sofern ihr Wandler zwei oder drei wählbare Filter unterstützt. Sind die nicht bemitleidenswert? (lach) Ich habe ein Laufwerk . Wie auch einige andere hier im Forum mit 4 Armen . Da ist das kein Problem
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(22.09.2023, 22:37)HVfanatic schrieb: Das vdH oder Benz Zeugs ist sicher gut. Auch Audio Technica hat aus meiner Sicht tolle Systeme gebaut. Oder Ortofon. Aber es gibt einige Sachen, die teuren Grado im Holzgehäuse, die sind (für mich) eher zweifelhaft. Auch ein Denon DL103 ist nicht so der Bringer. Wir hatten mal ein DL103 mit einem OC9 im Ittok verglichen. Keiner mochte das Denon lieber, einige sagten, das Audio Technica klingt etwas zu hell.
Systeme klingen unterschiedlich.
Was ich aber bei Verstärkern und CD Playern nicht mehr so behaupten will. ;-) Och das ist wie bei Irma La Douce eine andere Geschichte .
Sollten wir lieber am TEL. Ab Hamden als hier
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Roland_E: Wir hatten 2 gleiche Plattenspieler, allerdings unterschiedliche Phonoteile und nicht ausgepegelt. Für alle klang das Denon vergleichsweise muffelig... Dennoch war die Einigkeit ungewöhnlich groß. Aber wer weiss: Möglicherweise reine Vorstellungskraft. Kollektive Hysterie.
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(22.09.2023, 22:43)Tobifix schrieb: Nee die über 40 jähren alten Gummiaufhängungen machen schon lange nicht mehr was sie sollen , wie alte Stoßdämpfer in deiner Karre und Beweis mir jetzt da mal wissenschaftlich das Gegenteil. Jeder TÜV Prüfer rollt sich stundenlang über den Boden .
EMT Studio Profi und Ausstatter hat den Austausch der Gummis alle 2 Jahre empfohlen ,
Auch das ist Unsinn, weil es abhängig ist von der Art der Aufbewahrung, der Behandlung, der Pflege der Schallplatten und des Systems, der Dauer der Laufzeit, des Auflagegewichts u.a.m.
Wenn das Gummi verhärtet oder zu weich wird, ändert sich der VTA und die Nadel steht nicht mehr im korrekten 90°-Winkel in der Rille. Spätestens bei Platten mit starkem Höhenschlag oder dezentriertem Mittelloch würde der Verschleiß auffallen. Ich garantiere dir, dass keines meiner Systeme hier auffällig wird. Aber du bist sicherlich der Letzte, der eigene Unzulänglichkeiten zugeben würde...
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