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Zitat:Nakamichi 680ZX
jetzt bin ich auch schon fast angefixt
hier verkauft einer 2 nakamichi.
http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-v...d=51705126
http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-v...d=51705397
der ivo hier aus dem forum kennt den verkäufer ja auch schon .
werd jetzt mal mein rotel dann auch reinstellen.habe aber sorge das ich da dann einen roman schreibe wegen der tapes.schliesslich begleitet einen das schon das halbe leben . musik machen und aufnehmen wäre ein ding der unmöglichkeit gewesen ohne musikassette.
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... dachte ich schon, kenn mich mit denen halt nicht so aus ...
Gefällt mir gut das Gerät!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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(29.12.2012, 17:12)stanton schrieb: der ivo hier aus dem forum kennt den verkäufer ja auch schon.
Der Herr ist sehr seriös und hat Unmengen Geraffel zu Hause, sehr eindrucksvoll.
Ich hatte ihm einen Pioneer SE-100 mit JB-100 abgekauft, und weil ich ihm wohl sympathisch war, hat er mir noch einen zweiten dieser Kopfhörer als Ersatzteillager mitgegeben.
Der SE-100 hat dann bei Gerhard/*mac42* in Berlin ein neues Zuhause gefunden.
Der VK hier in Wien bietet neben den Nakas noch einige andere interessante Sachen an.
LG, Ivo
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Die beiden Naks sind zu teuer.
Bei dem LX sagt er ja schon was von Geräusch, damit ist klar, was los ist. Und bei dem 480er wirds nicht anders aussehen.
Zur Verdeutlichung: Allein der (richtige) Riemensatz kostet nen Fuffi. Und für die Instandsetzung nach allen Regeln der Kunst ist man zwei Tage beschäftigt.
Jedes Angebot unter 200 Tacken für mechanische Wiederbelebung, Kondensatorrevision und Einmessung wäre unseriös.
Damit ist klar, daß nicht mal ein 680ZX Nak in unrevidiertem Zustand teurer als 100 Euro sein darf.
Ein 480 sollte eher so bei 20-40 liegen, das kleine LX-3, das als Zweikopfdeck auch nur ein aufgehübschtes 480 ist, vielleicht 'nen Zehner mehr - ansonsten lohnt es nicht.
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• eric stanton
Da hast Du wohl recht, aber in diesem von Dir vorgegebenen Preisgefüge wird man wohl nur mit viel Glück ein optisch ansehbares Nakamichi bekommen!
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... ist doch wie immer bei uns HiFi-Verrückten: Wenn´s einem zu lange dauert gibt man eben mehr Geld aus ...
Mal ne doofe Frage ... eher ein NAKA 680Z oder eine REVOX B215 S kaufen? Hat da wer tatsächlich eigene Erfahrungen?
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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(30.12.2012, 13:58)0300_infanterie schrieb: ... ist doch wie immer bei uns HiFi-Verrückten: Wenn´s einem zu lange dauert gibt man eben mehr Geld aus ...
Meistens merkt man es beim verkaufen das man bei dem einen oder anderen Teil dann doch aweng hoch eingestiegen ist...
Naja, wir sind halt keine Händler.....
VG Martin
(30.12.2012, 13:58)0300_infanterie schrieb: eher ein NAKA 680Z oder eine REVOX B215 S
Für das Ego die Naka, für den Gebrauch die Revox (realer Erfahrungswert).
Für eine deutlichere Beantwortung sollte man schon etwas genauer wissen, wie das Einsatzgebiet angedacht ist.
Gruss, Coc.
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... einfach zum Aufnehmen und Abspielen eigener Zusammenstellungen ... bislang keine (kaum) Alt-/ Fremdbänder vorhanden ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Compilations mit Revox...Nakamitchi....TZZZ.....Hat mir in meiner Jugendzeit diesbzgl treue Dienste geleistet...so treu das ich heute gleich zwei davon da habe...
VG Martin
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• New-Wave
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... na ich überleg noch ... aber da ich den Opa des B215S habe wäre es ne Überlegung wert ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
Wenn du lange (länger) freude an der Kiste haben willst, dann ne Voxe.
Klanglich wird dir die Naka minimst mehr "herauskitzeln", aber jede Fehlfunktion kommt einen GAU gleich. Die Revox sind verhältnismässig einfach zu warten und zu reparieren. Die Bedienung ist auch wesentlich "consumerfreundlich" und die Mechanik merklich robuster. Ist halt wie immer (meist!) bei Revox, war halt eine "Mechanische Werstätte" und nicht zwingend ein "Kotz-das-letzte-raus-Elektronik-Labor".
Wichtig: Das Gerät muss nun einige Jahre funktioniert haben. Viele gingen ab Werk nicht richtig, dies wurde dann von Revox behoben (meist tonnenweise Rep-Etiketten im inneren), wenn dies gemacht wurde, dann ist die Kiste voll OK.
Der schleichende Tod dieser Kisten sind der konsequente "Nichtgebrauch".
Beruflich, zum Retten von Fremdtapes, haben wir meist mit den grossen Alpine gearbeitet, wenn es Naka-Aufnahmen waren, logisch mit Naka. Privat hatte ich dann später nur noch die Alpines in betrieb, die klingen göttlich, jedoch sind keine Ersatzteile mehr erhältlich, und wenn man mal ein Laufwerk ausgebaut hat...
Die Revoxgeräte (die Tapedecks) sind ganz klar eine Vernunftslösung, jedoch auf einem verdammt hohen Niveau. Wenn du auf das letzte Quäntchen an Klang abfährst, gucke dir eventuell noch ein Alpine L85/L90 an. Beim L85 regelst du einiges noch manuell, somit ist die Chance dass es läuft etwas grösser. Die restlichen Aspekte sind in etwas gleich katastrophal wie bei Naka.
Ich bin kein vorbehaltsloser Revoxfan, und fahre heute rein noch eine B77 Reel-To-Reel. Meine hier wiedergegeben Meinung stützt sich auf 25 Jahre gebrauch von (sehr) hochwertigen Tapedecks sämtlicher (na ja, sehr vieler) Hersteller, ausser eines Revoxgerätes (ganz privat für mich) würde ich da nix mehr anfassen.
Gruss, Coc.
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• New-Wave
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... suche (wenn auch nicht dringend) eben noch ein gutes Tapedeck. Das letzte Quäntchen muss es nicht haben ... dafür habe ich genug Großspuler hier (B77 in versch. Ausführungen) ... und auch ein paar Kleinspuler - Tendenz steigend Zur Wartung der Revoxe musst Du mir also nix sagen ... da sind wir uns einig und ich hab ja noch anderes Zeug der Firma.
Schön sind die Vergleiche, die Du ziehst, denn wenige hatten privat, oder auch beruflich mit so vielen Decks wirklich richtig zu tun ...
Ein B710 MKI hab ich schon, ein MKII hätte ich gerne noch ... aber nun wäre die Frage eben lohnt sich ein Kauf einer B215 (standard, S oder E) wenn ich eh "nur" IEC-II-konforme TDK SA90 nutze?
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
(01.01.2013, 19:51)0300_infanterie schrieb: aber nun wäre die Frage eben lohnt sich ein Kauf einer B215 (standard, S oder E) wenn ich eh "nur" IEC-II-konforme TDK SA90 nutze?
Nein, wenn du eine B710 hast, werde doch mit dem Teil alt, fett & glücklich. Die Differenz ist beinahe marginal. Auch Geräte zu stapeln, führt nicht zwingend zur Glückseligkeit
Die Nachfolger von deiner geben sich kaum mehr eine goldenere Klinke in die Hand, lieber eine gut gewartete 710er als eine funktionierende 215er.
Gruss, Coc.
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02.01.2013, 03:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.01.2013, 03:30 von spocintosh.)
Contra:
215 ist mit Sicherheit das bessere Deck als das 710, aber - auch aus eigener Erfahrung - alles andere als einfacher am Leben zu erhalten als ein Nakamichis 48x-, 58x- oder 6xx-Serien.
Daran kann schlicht nix wirklich kaputtgehen außer der bescheuerten Hebelmechanik zum Öffnen des Cassettenfachs.
Von Revoxen mit irreparablem Lagerschaden hab ich hingegen schon öfter gehört.
Wieviele Nak-Leichen hab ich letztes Jahr wiederbelebt ? Dauert 2 Tage, dann sind sie wie neu - und klingen auch so.
Genau wie einige wenige anderen Geräte der HiFi-Geschichte "musizieren" diese Geräte - und nur diese dürfen bei mir noch bleiben.
Der B760 ist ebenso nicht zufällig dem FT-8000 gewichen wie vor laaaanger Zeit das B710 einfach nicht an dem D-5500 vorbeikam.
Die Revoxe sind mir zuwenig musikalisch. Natürlich technisch über jeden Zweifel erhaben - nicht umsonst ist im Studio jede zweite Bandmaschine von Onkel Willi - aber eben auch völlig unprätentiös.
Die Darbietung schon des kleinen Nak 480 hingegen versprüht ein Leben, wie ich es bis dato noch nicht gehört hatte.
Die Bau- und Teilequalität ist wirklich hoch, erst recht allem bei den teureren Modellen, die Köpfe einzigartig haltbar und robust - und eben nicht zugekauft wie bei Revox.
Die Frage, ob B215 oder 680 würde ich daher ganz anders beantworten, und zwar mit 480 oder 482.
Denn die bekommt man für ein paar Mark fuffzich. Dann revidieren und sich die Händer reiben über das schöne gesparte Geld, das man dann anderweitig sinnvoll investieren kann: In Tonträger - oder Freizeit, um sie zu hören.
Das 680 hingegen hat vor allem durch den Schleichgang noch eine völlig einzigartige zusätzliche Qualität. Allerdings funktioniert gerade der natürlich erst nach einer Revision auch so, daß man daran richtig Freude hat.
Aber seitdem läuft das Deck bei mir jede zweite Nacht 3 Std in Aufnahme und am nächsten Tag 3 Std in Wiedergabe.
Das ist schlicht sensationell.
Der Satz mit dem Nak fürs Ego allerdings ist irgendwie Dünnsinn.
Welcher arme Mensch definiert sich über sein Cassettendeck ? Und was wäre an einem Nak dann besser als an dem Revox ?
Das Gegenteil ist viel eher der Fall: Revoxe sind (nicht nur was die Gebrauchtpreise angeht, sondern erst recht im Service !) meist deutlich teurer - und wenn etwas für Leute zählt, die nicht hören können, dann ja wohl das.
Ein B215 wieder auf Vordermann zu bringen und am Leben zu erhalten, ist *schätzungsweise* drei- bis viermal so teuer.
Sollte man noch Originalteile benötigen, kann man vermutlich direkt noch ne Null hinten anhängen, denn da wird von den "Spezialisten", wie etwa der Bremer HiFi-Zeile gleich richtig hingelangt.
Für diese Preise, die die Revox-Spezis selbst für profane Ersatzteile aufrufen, kann man tendenziell zwei komplette Nak-Schlachtgeräte in der Bucht kaufen, um ein defektes zu komplettieren - scheißegal, weil vom kleinsten bis zum größten Modell immer dasselbe Laufwerk drinsteckt.
Die reinen Stückzahlen, die Nakamichi abgesetzt hat, sind in diesem Zusammenhang heute ein klarer Vorteil - und gleichzeitig das K.O. für die damaligen hochklassigen Mitbewerber, zu denen neben Revox ebenso auch (sehr kurz) Alpine, B&O und Onkyo, aber vor allem Hitachi, Aiwa, Teac, Tandberg und ASC gehörten.
Keines dieser Decks bekommt man mit überschaubarem Aufwand wieder wirklich alltagstauglich, und die paar Geräte, die davon noch ab und zu kursieren, muß man mit dem inzwischen weltweit wachsenden Interesse teilen - mit der mittlerweile nur allzu bekannten Nebenwirkung der steigenden Preise.
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Sehr interessanter Beitrag. Würde mich trotzdem interessieren wo da Qualtativ ein Sony K890ES liegt. Kann das mit den Nakas mithalten bzw ist erhaltenswert? Das Sony war wie mein JVC KD-A66 mehr so ein Spontankauf. Kenne mich in der Materie nicht wirklich aus
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Spokintosh: Ich wäre so der so auf Hilfe angewiesen ... mein 710er geht auch noch in die Überholung (bei nem Forumskollegen aus dem Revox-Forum). Der Preis ist dann nahezu zweitrangig ... wenn´s wieder läuft geb´ ich auch gerne 200-300€ aus ... gehe davon aus, dass es dann eben ne (lange) Weile funzt.
Der Vorteil der aufwändigen Geräte wäre ja u.a. die Einmessung, die hat mein 710er nicht (auch kein Dolby C) ... aber die TDK SA ist ja eigentlich ideal zu verwenden und braucht wohl kaum Tuning - ggf. kann man das Gerät ja sogar darauf "voreinstellen" weiß ich gar nicht so genau beim 710 ob das geht und eben auch ob´s nötig ist.
Das mit der Verfügbarkeit ist ein Punkt ... sehe das bei meinem Onkyo TA-2070. Das läuft zwar nach Reinigung und Potipflege meinerseits tadellos, aber wenn mal was wäre
Dein/das 680er finde ich einfach sauschick und Deine fundierten Infos finde ich immer sehr zielführend ... bringt mich zwar nicht immer direkt an s Ziel, aber erweitert mein Verständnis ungemein
Coc: Darauf wollte ich raus... isr es wirklich soviel mehr wenn ich ein Typ-II-Band wie die SA nutze, was eine B215 machen kann. Bei den Zweischichtbändern sieht´s anders aus, aber die hab ich kaum noch ... und wenn wären sie eben für´s Onkyo zu nutzen ...
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(02.01.2013, 08:14)leserpost schrieb: Würde mich trotzdem interessieren wo da Qualtativ ein Sony K890ES liegt.
Kann das mit den Nakas mithalten bzw ist erhaltenswert?
Äh, nein. Und nochmal nein.
Das ist eine 90er-Jahre Plastikdose. So gut oder so schlecht, wie jeder andere Kunststoffzwilling von Aiwa, Technics oder oder oder...
Die sehen alle gleich aus und können alle das gleiche, weil überall dasselbe drinsteckt (nämlich Aiwa). Kann man sicher benutzen, Aiwas sind ja durchaus ok, ist aber Lichtjahre von dem weg, was die oben angeführten Maschinen können.
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02.01.2013, 20:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.01.2013, 20:37 von eric stanton.)
habe jetzt ein foto gefunden von meinem ersten recorder.(foto aus dem netz)
der hat einige jahre gehalten und stand direkt neben meinen bett--sehe ich heute noch vor mir.
[img]
auf jeden fall war er ein unverzichtbar für meine musikalische sozialisation.
habe da die ersten live mitschnitte aus dem radio aufgenommen und überhaupt erst mitbekommen wie vielfältig musik sein kann.ausserdem war das ein wunderschönes tor zur welt,einen eigenen radio zu haben und mit den tapes dann nur das zu hören was man wollte und nicht angewiesen darauf zu sein was im wohnzimmer lief.
auch die ersten aufnahmen mit selbstgeschnitzten drumsticks aus holz die auf verschiedene kochtöpfe geschlagen wurden.dazu eine omo trommel und eine umgedrehte plastikgiesskanne als bassdrums sozusagen und einen zweiten topf wo eine schere darauflag als art beckenersatz. für die hohen töne.
dann kam mal ein kinderschlagzeug und freunde aus der schule dazu und im zimmer haben wir gekracht und immer auf kassette aufgenommen,mit diesem teil.
später dann von einem freund der hatte ein doppeldeck haben wir dann immer schon im proberaum live mitgeschnitten und die bänder dazu verwendet um an den liedern zu basteln.
später dann bei den ersten konzerten immer einen recorder einfach aufgestellt .meistens irgendwo oben an der bar und dann noch etwas später das teil direkt ans mischpult angeschlossen.
das ist jahre so gegangen bis dann mal ein vierspurgerät angeschafft wurde,dann harddisc usw..aber die selbst mitgeschnittenen tapes waren jahrelang das um und auf und die einzige möglichkeit musik selber aufzunehmen.
ich schreibe jetzt nicht von der qualität der aufnahmen die waren natürlich nicht aufregend aber das zählt nicht.
auf jeden fall war dieses gerät und die späteren modelle und die aufnahmen lebenswichtig für mich.
heute höre ich eigentlich keine tapes mehr nur manchmal die alten aufnahmen aber wenn dann habe ich einen riesenspass dabei und bin dankbar dafür das es diese wunderbare und einfache möglichkeit gab und gibt musik aufzuzeichnen.
so,das war jetzt wohl etwas lang aber kommt eh nicht oft vor.
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mit dem höre ich heute noch manchmal.den habe ich mal geschenkt bekommen
[img]
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... so was in der Art hab ich von SABA ... das CD 936 ... optisch schick, verarbeitet wie ein Panzer aber eher untere Mittelklasse nach heutigen Gesichtspunkten ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Sehr interessante Beiträge, vielen Dank!
Da mein (von mir sehr geschätztes) Pioneer CT-93 gerade etwas mackelt, bin ich auf der Suche nach einem "Alltagsersatz" dann kann ich das 93er schonen....
Und wenn ich nun das ganze so lese, könnte es ja fast ein Naka werden..... oder doch ein Alpine?
Und woher nehmen?
Hauptmassgabe ist der Klang, dann Robustheit und Bedienbarkeit.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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Vorschlag:
Gerhard's Akai GX-75!
Frag' Ihn doch einfach, ich glaube er sucht immer noch einen Käufer. Und ich bin der Meinung, es kann mit den anderen mithalten!
Gruß
karsten
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Nö, is' fest in die Küchenanlage integriert (Dekadenz, nun bist Du mein!) - wer jetzt will kommt zu spät...
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vielleicht hab ich bald ein Akai GX 75 MK II zu vergeben
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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