Es Basteln zu nennen wäre mal wieder übertrieben, aber irgendwie läufts am Ende darauf hinaus.
Vor paar Monaten beim Ikea für paar Kröten diese Schranktür aus der Fundgrube ausgebuddelt (Milchglas mit Alurahmen - das kann man doch dort nicht verrotten lassen )
Diente seitdem auf Keyboardständer gelegt als Arbeitsplatte (bis mir mal was besseres mit Beleuchtung oder so einfällt).
Dann vor 2 Wochen dies hier für 3 Euro aus der Bucht gefischt (echte farbige Glühlampen (Ersatzteile für Skalen oder VUs und so) mit Animation, also auch noch eine hübsche 220-Volt-Lampensteuerung für mal irgendwas (z.B. für eine meiner uralten, bisher ungebauten "Erfindungen", den " Fön/Ventiilator ohne bewegte Teile") enthalten).
Heute hatte ich dann plötzlich beides in Griffweite und kam auf den Gedanken, die beiden Sachen mal "zusammen zu halten"
Passt perfekt zusammen, wird wohl als Weihnachtsdeko verheiratet.
Die grüne Eisenbahnschiene liegt sauber auf der Innenkante der Tür auf, da muss man gar nicht viel zum Befestigen rummachen.
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05.11.2018, 09:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2018, 09:05 von bathtub4ever.)
(04.11.2018, 19:32)blueberryz schrieb: (04.11.2018, 18:02)bathtub4ever schrieb: Und die Originalbleche werden Alu sein, und ich habe noch nicht mit Alu geätzt, vermutlich geht das tiefer?
Ich hab keine Ahnung, was du da machst, aber es gefällt mir ! Mehr davon, bitte.
Servus, Marcus,
dies hier...
Bildquelle: https://www.tannoy.com/Categories/Tannoy...ans(en|en)
möchte ich für die Studio 10 annähernd nachbauen. Foto des Chassis ist von der technischen Zeichnung des Monacor SP-310CX.
It's a long road between "wollen" and "können"
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05.11.2018, 17:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2018, 17:26 von spocintosh.)
Mir ist eine Mackie Universal Control aus den Kleinanzeigen zugelaufen. Da ich vorher im Netz schon mal ein bisschen gelesen hatte, dass die Dinger ziemlich häufig schon bei der Initialisierung rumzicken, ich das Teil aber persönlich noch nicht kannte, hab ich beim Verkäufer nur darauf geachtet, dass die durchgeht und sich die Fader tatsächlich bewegen und einerseits mit den Bewegungen auf dem Bildschirm korrespondieren als auch andererseits die Bewegungen im Mixerfenster entsprechende Bewegungen am Controller verursachen.
Zu Hause angekommen war der Blick dann genauer und ich sah mich in guter Gesellschaft mit etwa Hunderten von Anwendern, die ebenfalls offensichtlich sehr übliche Probleme im Netz beschrieben hatten. Es sah so aus:
Initialisierungsfehler, mal so, mal so. Von der zu erwartenden Wellenbewegung konnte keine Rede sein, selbst wenn zwischendurch mal kein Fader als "failed" beanstandet wurde.
Wer genau hinhört, kann auch hören, dass die Motoren extrem laut summen, so als ob sie noch weiter wollen, aber nicht können, selbst nachdem sie ihre Position angefahren haben.
Gut, also mal alle Fader ausbauen und penibel reinigen. Die Beschreibung spar ich mir hier, da es dafür schon genügend Anleitungen gibt.
Einige von meinen Exemplaren hatten aber tatsächlich fühlbare, schwergängige Stellen, über die das Motörchen verständlicherweise nicht hinweg kam.
Nach der Kur waren die aber dann auch weg. Danach sah es so aus:
Bisschen besser, sie laufen auch wesentlich leichtgängiger, aber das fiese Motorsummen war auch immer noch da.
Hier nochmal als Standbild, was mein bestes Ergebnis war:
Zwei bis vier der Fader haben ihren Nullpunkt leider bei -5, machmal einer weniger, manchmal einer mehr - und manchmal haben die auch gewechselt.
Zudem hatte ich das ebenfalls Problem, dass der Masterfader zuweilen unvermittelt ganz runter auf die minus unendlich-Position gefahren ist. Schiebt man ihn wieder hoch, dauert es ein paar Sekunden und er fährt wieder runter. Und es ist völlig egal, ob man ihn am Controller oder im Mixerfenster wieder hochschiebt, er fuhr immer wieder runter.
Natürlich hab ich dann nochmal die Suchmaschine bemüht, nur um rauszufinden, dass beide Probleme ziemlich beliebt sind. Die Threads in allen möglichen Foren sind voll davon, nur leider gibt's keine Lösungen, sondern nur Hunderte Beiträge von Leuten, die beitragen, dass sie dieselben Probleme hätten.
Die "Lösungsansätze" beschränken sich auf einen sinnvollen, nämlich bei Mackie neue Fader zu kaufen und einzubauen, aber ansonsten hauptsächlich auf Allgemeinplätze wie mehrmals ein- und ausschalten, Treiber/Firmware neu zu installieren, Rechte zu reparieren, die Staubschutzfolie auszubauen, damit die Fader weniger Widerstand haben bis hin zu offensichtlichem Schwachsinn wie Kontaktspray, um die Kontaktbahnen zu reinigen.
Die verwendeten Fader sind nur leider rein optisch und haben gar keine Kontaktbahnen...also wie immer im Internet, geballter Bullshit von Ahnungslosen, der einen genau null weiterbringt.
Die Logik sagt was anderes. Der Controller "will" funktionieren, tut er ja eigentlich auch, nur stimmt die Kalibrierung nicht.
Einen Servicemodus, mit dem man den Faderweg kalibrieren könnte, gibt's aber nicht, bzw nur bei den neuen MCU's und auch da nur bei denen mit Alps-Fadern. Es muss also auch ohne funktionieren.
Ich hab dann die Kiste nochmal aufgeschraubt, die Fader ausgebaut, das Ganze offen betrieben und dabei das Nächstnaheliegende gemacht, nämlich die Fader durchgetauscht, um zu sehen, ob und welche Fehler mitwandern.
Das Ergebnis war komplett unlogisch. Mal wanderten sie mit, mal nicht. Fader, die an einer Position gingen, gingen an einer anderen nicht und umgekehrt - aber genausogut blieben sie zuweilen hier wie dort auf -5 stehen.
Damit war klar, dass ich mir den schon in Erwägung gezogenen Kauf von neuen Fadern für Stück angeblich €70,- ziemlich sicher sparen kann.
Warum also kalibriert sich das Ding mal und mal nicht ? Und warum summen die Motoren ?
Kurz bevor ich die Möhre aus dem Fenster werfen wollte, fiel mein Blick denn auf die Elkos vor den Anschlüssen und aus reinem Interesse hab ich mal draufgeschaut, was denn das für welche sind.
100µF/10V, von...NRR.
Moment...NRR ???
Da klingelte mir was. Die Dinger kenn ich schon. Genau, das ist eine dieser chinesische Billigschrottfirmen, deren Bauteile supergern in den Schaltnetzteilen von Flachglotzen sitzen, um genau zwei Wochen länger als die Garantiezeit zu überleben und dann zu sterben.
Gut, denk ich, das wär ja noch 'ne Möglichkeit. Also mal einen auslöten...
Ergebnis: Leaky.
Das Ding ist komplett tot:
So ungefähr hat (leider heutzutage ) ein frischer Elko auszusehen:
Nächsten ausgelötet, Wert und ESR exorbitant zu hoch:
Damit war die Sache klar. Am Ende waren es 6 Elkos, die "Leaky" daherkamen und drei mit zu hohem Wert, nämlich 205, 224 und sogar 352µF. Kurz: Es waren einfach alle Neune im Eimer.
Gestorben sind sie nicht nur, weil sie generell scheiße sind, sondern auch, weil sie mit 10V für die 9V-Betriebsspannung viel zu niedrig ausgelegt sind, um Spannungsspitzen noch überleben zu können. Beide "Techniken" kommen auch in den erwähnten Flachglotzen-Netzteilen zur Anwendung, damit man immer schön ein neues Gerät kauft.
Nun stecken also 9 neue Caps da drin, allerdings auch gleich 35V-Typen:
Und so sieht das Ganze jetzt aus:
Die Geschwindigkeit ist deutlich erhöht, das Summen komplett weg, jegliches Stottern ebenfalls und das Masterfader-Problem ist bisher auch nicht wieder aufgetreten.
Ich bin zufrieden.
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Spockintosch: Chapeau! Wer hätte an der Stelle nicht aufgegeben, als die Tips aus dem Internet nichts brachten oder sinnlos erschienen... . Aber Du hast es konsequent und mit Logik zum Erfolg gebracht.
Jarvis
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Sehr geil! Gut gemacht!
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Unglaublich, dass die Lösung dann doch so einfach ist (aus meiner laienhaften Sicht).
Aber Spoc muss jetzt natürlich alle vorher besuchten Websites und Foren mit seiner Lösung "beglücken", hihi ...
************
Thomas
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Man sieht's den Scheißerchen nicht mal an. Weder haben sie sich gehäutet, noch sind sie ausgelaufen, aufgebläht oder sonst irgendwie auffällig.
Hätte ihnen nicht der Streifen gefehlt, der normalerweise den Minuspol markiert, wären sie mir gar nicht weiter aufgefallen. Bei denen steht stattdessen "NP" - und da fing eine Murmel im Kopp an zu kullern...
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Hast du denn jetzt auch wieder bipolare eingebaut? Irgendeinen Grund wird es ja
schon haben, dass da solche Typen drin waren. Macht der Hersteller ja nicht zum Spaß.
Gruß aus Stadthagen
Holger
Büschen Bürobastelei, wenn Chef Homeoffice macht.
Der hier macht so jar nix...
(letztes noch zu findendes Auktionsthumbnail)
Wer den kennt, weiss, dass da irgedwas zuviel drauf ist.
Heute früh zu Hause schnell abgehebelt (Klebereste kommen später weg)
Manche Erst- und Zweitbesitzer scheinen nie bemerkt zu haben, dass sie mit einem Transportschutz Platte hören (hab heute auch wieder einen gesehn, der eindeutig MIT der Schutzpappe verwendet wurde)
Das erklärt die aufgeklebten Gewichte aufm Deckel, ab und zu rutschte bei manchen Platten bestimmt der "Teller" unter der Platte durch, weswegen der Anpressdruck erhöht wurde.
Paar Impressionen vom Riemenwechsel...
Test:
Läuft ausreichend gut fürs Büro.
Endmontage
Und scheisse wars - nun zerrt es den Tonarm zur Mitte, irgendwo was falsch zusammengesetzt.
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06.11.2018, 22:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.11.2018, 22:13 von frankprcb.)
Plumslift beim Pioneer PL-117 behoben. Doof, wenn so etwas bzw. die Möglichkeit, das überhaupt zu machen, im Service Manual mit keinem Wort erwähnt wird.
Zudem war die Rändelschraube, die den Hubkolben für den Lift im Lager hält, mit lösungsmittelresistenter Schraubensicherung festgeklebt.
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Optisch kacke, spielt aber schon ganz ordentlich und ist dicht.
Als nur Gehäuse bekommen, keine Weiche, keine Lautsprecher (also schon, aber die waren -äh- mechanisch nicht passend und irgendwo ausgebaut, Sicken kaputt und Löcher in den Membranen. Zudem waren die völlig in Nikotin konserviert, die Gitter sind weg, sonst zum Glück das Gehäuse & die Rückwand nicht beschädigt.
Das mit dem Hochtöner gefällt mir nicht, klingt zwar brauchbar aber nicht gut.
Ich suche einen 8 Ohm Kalottenhochtöner mit 25mm Kalotte, der Magnet darf nicht größer als 60mm sein, Schraublöcher am Magnet 33mm Abstand.
So würde er hinter die originale Platte passen. Oder die Platte vor dem HT mache ich dann auch neu. Vielleicht. Und die originale LED wieder rein.
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So ne Krücke hat er ja jetzt drin...
Gruß aus Stadthagen
Holger
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Es gibt tatsächlich HT für 2,25€ ??
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Dazu den passenden TT: https://www.pollin.de/p/tieftoener-dynav...-9a-640825
Unschlagbarer Preis und sieht gar nicht so schlecht aus.
Neues Projekt ? Straight mit absoluten Billig Chassis??
Ich befürchte nur, Thomas wird uns vom Hof jagen...
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Ganz ehrlich ? Ich würde mich fragen, wie sich so eine "almost no budget" Box so schlägt
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07.11.2018, 09:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.2018, 09:57 von charlymu.)
Ja, ich auch! Wäre schon ein cooles Projekt.
Am teuersten werden dann das Holz und die Weichenteile sein.
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Siggi, das güldene Ding taugt grnix, ist auch viel zu klein und zischelt nur.
Der TT in der AIWA ist tatsächlich der Dynavox DY103 für um die 4€, der geht auch ganz passabel. und sieht wirklich so aus wie auf den Bildern.
Von Dynavox gibts auch 25mm Kalottenhochtöner für kleines Geld, die echt nicht ganz schlecht sind, aber die Magnete sind 64mm im Durchmesser, die bekomme ich nicht unter.
Das Ganze sollte ja nur ein Spaßprojekt sein und nicht ewig viel Geld verschlingen. Treiber für 200€ pro Box geht locker; aber das geht mir nun wirklich zu weit.
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• charlymu
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07.11.2018, 10:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.2018, 10:11 von xs500.)
Die Dynavox sind nix, da kommen überhaupt keine Bässe raus, frag mal Peter (nice2hear).
Als Hochtöner wäre sowas geeignet, Frontplatte abmachen und an deine Frontplatte kleben.
Gruß aus Stadthagen
Holger
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• Stefan ., charlymu
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Richtig, als 'echter' Bass sind die für die Größe etwas schwach, in meiner Version (10cm) aber keine Katastrophe. Und hey ... 4 Euro das Stück....
Ich überlege ernsthaft, die Dinger doch zu pimpen....
Da ich von Lautsprechern keine Ahnung habe, bin ich auf Monacor (?) SPH 100C gestoßen, 2 kosten 120,- (eigentlich viel zu viel für die Box) plus 2 55mm Hochtöner (Kalotte 25mm).
Die Peerless von Holgers Link kommen da schon gut hin, danke!
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Nimm den Monacor SP60, den gibt es in 4 und 8 Ohm, der ist wirklich sein Geld wert.
Auktion:
Festpreis:
Gruß aus Stadthagen
Holger
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Ich bin ein kleines bisschen verliebt.
Die kleine AIWA, diese hier ist der Prototyp, entspricht jetzt einer vollwertigen Box.
Ich habe einfach 'scheiß drauf' gerufen und einen Monacor SPH-100C eingepflanzt (etwas eng, aber geht) und einen Monacor DT-28N dazu gesellt.
Erster Eindruck: WOW
Der Bass hält was er verspricht, der Hochtöner tönt klar und strahlt gut rundum. Und das alles ohne weitere Klangbeeinflussende Maßnahmen am Vorverstärker. Klasse.
Dennoch muss ich die Weiche anpassen, 10dB Unterschied beim Wirkungsgrad zwischen HT und TT sind doch was viel um nicht kompensiert zu werden.
Vielleicht hat jemand einen richtig guten Tipp?
Bisher habe ich:
... und wenn ich das richtig verstanden habe, dann sollte ich zum HT noch einen 5.5Ohm in Reihe und einen 3.7Ohm parallel schalten um die 10dB auszugleichen.
Oder bin ich völlig auf dem Holzweg?
Achja, das Gehäuse wird auch schick gemacht, der Lack ist beschädigt und kommt neu.
Hier ist es geschliffen und gefüllert:
Nochmal schleifen und dann lackieren, schwarz wie es auch original war.
Eben fertig geworden 2 LS 3/5 a Clones. Original Bestückund 15 ohm a/b Weiche
Rotel RB-991
Man kennt das ja, großer Ringkern in Kombination mit großen Elkos und prompt wird der Einschaltversuch mit dem Gang zum Sicherungsautomaten bestraft.
In der Nachfolgerin RB-1080 gibt es eine Einschaltstrombegrenzung, hier leider nur eine ,Anknipper-Platine'.
Also raus mit dem Ding und erstmal Ringösen nachrüsten.
Schade dass der Spannungswähl-Block in moderneren Geräten kaum noch zu finden ist. Da die Endstufe aus den USA stammt, musste ich eh umrüsten. Da bietet es sich ja an, so einen Block nachzurüsten.
Die Tage, wo dieser Block hinter dem schraubbaren Typenschild von Außen zugänglich war, sind leider vorbei. Also kommt er nach innen.
Die Anknipper-Platine muss einer selbstgestrickten Platine mit der Strombegrenzung weichen.
Wenn das Relais mal versagt, neigen Einsch.str.begr. gerne mal dazu, über die Festwiderstände Feuer zu fangen, weshalb NTCs für diesen Einsatz einfach besser sind.
Block richtig (!) einsetzen, Hinweis-Deckel wieder drauf und einschalten. Funzt.
Das Relais wird von der Endstufe selbst versorgt, da war kein zusätzliches NT notwendig.
Die beiden ausgebauten Endstufenblöcke haben noch irgendein Problem, zu dem ich bisher aber noch nicht gekommen bin.
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Da ich jetzt wegen des ROK den Mc wohl doch behalte, is klar, dass er spätestens jetzt eine Holzbehausung benötigt.
Gestern hab ich mal schnell mit MDF und Folie einen Prototypen zusammen geschustert.
Das fertige wird furniert und mit Belüftung auf dem Deckel.
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